Frau Alice Schwarzer …

[Leila]

… bekommt nun ein Problem, das sie nicht zu lösen braucht.

Im Jahr 1978 trompetete sie ihre „Sexismusklage“ gegen das Magazin „Stern“ in die Welt hinaus. Heute teilt sie der Bildzeitung ihre Vermutungen über den zur Zeit vor Gericht verhandelten Fall eines Wetterfrosches mit.

Darüber, meine virtuellen Freunde und Feinde, möchte ich gerne Eure Meinung vernehmen.

Ich halte sie für ein verlogenes Miststück.

Leila

[MaxiTaxi]

… bekommt nun ein Problem, das sie nicht zu lösen braucht.

Im Jahr 1978 trompetete sie ihre „Sexismusklage“ gegen das Magazin „Stern“ in die Welt hinaus. Heute teilt sie der Bildzeitung ihre Vermutungen über den zur Zeit vor Gericht verhandelten Fall eines Wetterfrosches mit.

Darüber, meine virtuellen Freunde und Feinde, möchte ich gerne Eure Meinung vernehmen.

Ich halte sie für ein verlogenes Miststück.

Leila

Recht hast du, was soll man da noch weiter diskutieren?

[Leila]

Recht hast du, was soll man da noch weiter diskutieren?

So schnell wollen wir doch nicht zum Ende kommen, lieber MaxiTaxi! – Bist Du damit einverstanden, wenn ich das Vorspiel noch um zwei, drei Sekunden verlängere?

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Gruß von Leila

[Arminius10]

Ich halte sie für ein verlogenes Miststück.

Schwarzer hat immer schon gelogen, wenn es Ihr genützt hat oder dazu diente ihre feministischen Thesen entgegen aller Fakten aufrecht zu erhalten. Paradebeispiel ist eine gemeinsame Diskussion mit Esther Vilar, in der Schwarzer frech behauptet, Frauen hätten eine kürzere Lebenserwartung in den Industrieländern, um Vilars Argumente zu unterminieren:

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Im vorigen Teil des Interviews bei Zeitpunkt 0:27 freut sich der feministische Bulldozer Schwarzer darüber, dass ihre Gesprächspartnerin aufgrund ihrer männerfreundlichen Thesen körperlich attakiert wurde:

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um sie abschließend in die rechtsradikale Ecke zu drängen.


Zwei schöne Lehrvideos über linksradikale Rhetorik. Wenn man mit Argumenten nicht punkten kann, wirft man dem Gesprächspartner einfach vor politisch nicht auf der richtigen - also linken - Seite zu stehen oder greift ihn persönlich an.

[Marlen]

… bekommt nun ein Problem, das sie nicht zu lösen braucht.

Im Jahr 1978 trompetete sie ihre „Sexismusklage“ gegen das Magazin „Stern“ in die Welt hinaus. Heute teilt sie der Bildzeitung ihre Vermutungen über den zur Zeit vor Gericht verhandelten Fall eines Wetterfrosches mit.

Darüber, meine virtuellen Freunde und Feinde, möchte ich gerne Eure Meinung vernehmen.

Ich halte sie für ein verlogenes Miststück.

Leila

Ja und ?

Die Aktion gegen den stern war notwendig .... den Ferkeln musste eine Bescheid stossen ....

.... und Kachelmann - der Saubär - hockt demnächst zurecht!

Alice ist OK - sie darf auch Fehler machen wie alle anderen Menschen auch.

Für einen Fehler halte ich, dass sie uns mit - durch wohlwollendes Geschreibe - Merkel serviert hat.

Für einen Fehler halte ich auch, dass sie sich zu oft mit Friede, Ursula, Regine und Angie ablichten lässt ....

[Marlen]

Schwarzer hat immer schon gelogen, wenn es Ihr genützt hat oder dazu diente ihre feministischen Thesen entgegen aller Fakten aufrecht zu erhalten. Paradebeispiel ist eine gemeinsame Diskussion mit Esther Vilar, in der Schwarzer frech behauptet, Frauen hätten eine kürzere Lebenserwartung in den Industrieländern, um Vilars Argumente zu unterminieren:

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Im vorigen Teil des Interviews bei Zeitpunkt 0:27 freut sich der feministische Bulldozer Schwarzer darüber, dass ihre Gesprächspartnerin aufgrund ihrer männerfreundlichen Thesen körperlich attakiert wurde:

[Links nur für registrierte Nutzer]

um sie abschließend in die rechtsradikale Ecke zu drängen.


Zwei schöne Lehrvideos über linksradikale Rhetorik. Wenn man mit Argumenten nicht punkten kann, wirft man dem Gesprächspartner einfach vor politisch nicht auf der richtigen - also linken - Seite zu stehen oder greift ihn persönlich an.

Diese "Lehrvideos" wie Du sie nennst, zeigen nur eines, dummes,
frauenfeindliches Geplapper von Esther.

Einpaar unterbelichtete Männer hat sie damit bedient.

Sie hat damit auch gut verdient ... und das war es auch schon.

Siehst Du irgendwo irgendwas von dieser Esther heute ?????

Nein, aber Alice ist fast täglich präsent ...... Qualität hält sich eben!

[Thauris]

Diese "Lehrvideos" wie Du sie nennst, zeigen nur eines, dummes,
frauenfeindliches Geplapper von Esther.

Ein paar unterbelichtete Männer hat sie damit bedient.

Sie hat damit auch gut verdient ... und das war es auch schon.

Siehst Du irgendwo irgendwas von dieser Esther heute ?????

Nein, aber Alice ist fast täglich präsent ...... Qualität hält sich eben!

So ist es

"Nur Narren wollen gefallen; der Starke will seine Gedanken geltend machen."

Heinrich Heine

[henriof9]

Diese "Lehrvideos" wie Du sie nennst, zeigen nur eines, dummes,
frauenfeindliches Geplapper von Esther.

Einpaar unterbelichtete Männer hat sie damit bedient.

Sie hat damit auch gut verdient ... und das war es auch schon.

Siehst Du irgendwo irgendwas von dieser Esther heute ?????

Nein, aber Alice ist fast täglich präsent ...... Qualität hält sich eben!

Nun, eine tägliche Präsenz bedeutet ja nun nicht, daß jemand deswegen mit allem Recht hat oder deswegen qualitätsvoller agiert- was man an unseren Politikern ja sehr gut beobachten kann.

Unabhängig davon, auch nicht wer viel redet oder am lautesten hat deswegen recht.
In Bezug auf die [Links nur für registrierte Nutzer]von Männern und Frauen hat Frau Schwarzer absolut unrecht

Der Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und dem Geschlecht einer Person ist für Deutschland eindeutig belegt. Eine Untersuchung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) aus dem Jahre 2008 belegt für die letzten 130 Jahre, dass die Sterblichkeit von Frauen im Altersbereich von 20 bis 70 nur etwa halb so groß ist wie von Männern.[8] Frauen erreichen in den meisten Industrieländern eine um sechs bis acht Jahre höhere Lebenserwartung (Westdeutschland 6 Jahre, Ostdeutschland 7 Jahre).

Als Ursachen hierfür werden von Wissenschaftlern das geringere Gesundheitsbewusstsein, aber auch die höhere Risikobereitschaft und die potenziell höhere Morbiditätsrate in den für Männer typischen Berufen genannt. Genau geklärt ist dieser Zusammenhang jedoch noch nicht. In Kriegen werden signifikant mehr Männer als Frauen getötet was sich langfristig auf die Zahlen zur statistischen Lebenserwartung auswirkt. "Die bei der Volkszählung 1951 errechnete Geschlechterproportion von 866 Männern auf 1.000 Frauen hat sich bis 2001 wieder auf 939 Männer auf 1.000 Frauen erhöht. Ein Grund für den Frauenüberschuss – die gefallenen Männer beider Weltkriege …"[9] Männer sind auch häufiger in gefahrgeneigter Arbeit mit körperlich schädigenden bzw. stressbehafteten Tätigkeiten tätig, sie suchen bei Krankheitssymptomen seltener einen Arzt auf, rauchen mehr, trinken mehr Alkohol usw.

und was Frau Villar in Bezug auf die Männer äußerte ( im 2. Video ), nun damit hat sie doch recht.
Mir war lediglich neu, daß dieses schon 1975 so gewesen ist.

Bei so einigem was Frau Scharzer für die Frauen (mit)erreicht hat, was man durchaus anrechnen kann, denke ich, hat sie aber auch vielen Frauen keinen Gefallen getan, gerade was den Feminismus betrifft.

[henriof9]

/// An die Spammer hier, Ihr wisst ja wo Eure Beiträge gelandet sind.

[Klopperhorst]

Das Abrasionsgebiss war mir immer suspekt. Warum hat die eigentlich so abgeschliffene Zähne?

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