Umfrageergebnis anzeigen: Sind Christen öfters Philanthropen?

Teilnehmer
13. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Philanthropen sind überwiegend Christen

    4 30,77%
  • Philanthropen gibt es in jeder Religion gleich oft, Atheismus eingeschlossen

    9 69,23%
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Thema: Sind Christen öfters Philanthropen?

  1. #51
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Das kommt Ja wohl immer auf die Betrachtungsweise an. Für sie ist Christus die gelebte Menschenfreundlichkeit. Bestimmt gibt es auch andere Personen in der Weltgeschichte denen man Ähnliches zuschreiben kann, Jesus ist aber am bekanntesten.

    Und wir können es drehen und wenden wie wir wollen, die Evangelien können auch noch nach 1900 Jahren als Orientierung für ein gutes Zusammenleben dienen.
    Bestimmt gibt es auch andere Personen in der Weltgeschichte denen man Ähnliches zuschreiben kann, Jesus ist aber am bekanntesten.
    Wenn man inzwischen von aufgeklärten christlichen Theologen lesen kann, daß sie an der "historischen" Person Jeshuah, gräzisiert Jesus, zweifeln, und ihn als Erfindung betrachten, so genügt es.

    Zuletzt konnte ein solcher Mensch sogar durchsetzen, wenn ich nicht allzusehr irre, daß er als Theologe seine Priesterschaft weiterhin ausüben darf, auch ohne an das Märchen um Jesus zu "glauben".

    Menschen müssen sich auch weiterentwickeln können.

  2. #52
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wenn man inzwischen von aufgeklärten christlichen Theologen lesen kann, daß sie an der "historischen" Person Jeshuah, gräzisiert Jesus, zweifeln, und ihn als Erfindung betrachten, so genügt es.

    Zuletzt konnte ein solcher Mensch sogar durchsetzen, wenn ich nicht allzusehr irre, daß er als Theologe seine Priesterschaft weiterhin ausüben darf, auch ohne an das Märchen um Jesus zu "glauben".

    Menschen müssen sich auch weiterentwickeln können.
    Ist die Person Jesus für das Christentum wirklich unabdingbar? Nicht für mich. Wenn man das Christentum über Menschenliebe, Toleranz, Freiheitswillen, Respekt usw. definiert, braucht es im Prinzip keine Person Jesus. Aber trotzdem gilt die Person Jesus als gesichert und selbst der genaue Zeitpunkt Seines Hinscheidens von dieser Welt gilt als erwiesen.

    Aber das ist alles auch Glaubenssache und wie ich niemandem vorschreiben werde, was er zu glauben hat, erlaube ich auch niemandem mit meinen Glauben vorzuschreiben.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Das Forum beiweist das Gegenteil.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  4. #54
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Ist die Person Jesus für das Christentum wirklich unabdingbar? Nicht für mich. Wenn man das Christentum über Menschenliebe, Toleranz, Freiheitswillen, Respekt usw. definiert, braucht es im Prinzip keine Person Jesus. Aber trotzdem gilt die Person Jesus als gesichert und selbst der genaue Zeitpunkt Seines Hinscheidens von dieser Welt gilt als erwiesen.

    Aber das ist alles auch Glaubenssache und wie ich niemandem vorschreiben werde, was er zu glauben hat, erlaube ich auch niemandem mit meinen Glauben vorzuschreiben.
    Christianer können keine Philanthropen sein.

    Wenn man das Christentum über Menschenliebe, Toleranz, Freiheitswillen, Respekt usw. definiert, braucht es im Prinzip keine Person Jesus
    Na ja, jeder User darf sich irren. Die Toleranz wurde von den Judenchristen quasi ausgelöscht, jedem bekannt. Und der Rest, wir hatten diese Diskussion bereits so oft, wurde einfach in die christianisch-konstantinische Machterhaltungsideologie hineininterpretiert.

    Sucht man nach Werten, so findet man sie ausserhalb des Chriatisnismus.
    Und das mit der Nächstenliebe im Christianismus ist der blanke Witz an sich.

    Auszug:

    In der europäischen Geistesgeschichte entstand die Toleranzidee im Zusammenhang mit Überlegungen zum Verhältnis der christlichen Religion zu anderen Religionen, seit dem Zeitalter der Glaubenskriege auch bezüglich der Konflikte zwischen unterschiedlichen christlichen Konfessionen.[3]

    Eine Befürwortung von Toleranz gilt in der Ideengeschichte auch als ein Hinweis auf eine allmähliche Differenzierung von Kirche und Staat und für die Durchsetzung eines gesellschaftlichen Pluralismus.[3] Entscheidend war in diesem Zusammenhang auch das Zurückdrängen absoluter Geltungsansprüche einzelner religiöser Richtungen in Politik und Rechtsprechung.[3]

    Das erste neuzeitliche europäische Toleranzedikt war die Konföderation von Warschau (1573), die als Beginn der staatlich gesicherten Religionsfreiheit in Polen gilt. Als Vorläufer dürfen im Gefolge des Schmalkaldischen Krieges der Passauer Friede von 1552 und der Augsburger Religionsfriede von 1555 gelten.

    Der englische Philosoph John Locke konzipierte 1667 in englischer Sprache einen Aufsatz, der 1689 anonym in Latein unter dem Titel Epistola de tolerantia („Brief über die Toleranz“) erschien.[6] Diesem folgten zwei weitere in englischer Sprache A Second Letter Concerning Toleration (1690) und A Third Letter Concerning Toleration (1692).[6] Locke plädierte für eine gewisse Duldung unterschiedlicher religiöser Bekenntnisse, jedoch nicht des Atheismus und nur eingeschränkt des Katholizismus.[3] In England wurde im ähnlichen Sinne 1689 vom Parlament der Toleration Act verabschiedet.

    Im Zeitalter der Aufklärung wird die Toleranzidee zur Forderung einer Duldung aller Konfessionen, der Bedeutungsbereich des Toleranzbegriffs wird auch über das religiöse hinaus erweitert, auf eine allgemeine Duldung anders Denkender und Handelnder.[3] So gilt in Lessings 1779 veröffentlichten Drama Nathan der Weise die Ringparabel als eine zeitgenössische Formulierung des Toleranzgedankens, bezogen auf die drei großen monotheistischen Religionen. In Frankreich machte sich Voltaire bereits 1763 in seiner Schrift Traité sur la tolérance („Abhandlung über den Toleranzgedanken“) zum Fürsprecher einer uneingeschränkten Glaubens- und Gewissensfreiheit.[6]
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  5. #55
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Ist die Person Jesus für das Christentum wirklich unabdingbar? Nicht für mich. Wenn man das Christentum über Menschenliebe, Toleranz, Freiheitswillen, Respekt usw. definiert, braucht es im Prinzip keine Person Jesus. Aber trotzdem gilt die Person Jesus als gesichert und selbst der genaue Zeitpunkt Seines Hinscheidens von dieser Welt gilt als erwiesen.
    Christen lehnen sich vor allem sehr weit aus dem Fenster. Es ist tatsächlich unbestritten, daß eine Art Vorbildfigur für Jesus gelebt hat, allerdings schon "der genaue Zeitpunkt" des Hinscheidens ist ja nun relativ strittig (es sei denn, du kennst das überaus lesenswerte Buch Hyam Maccobys "König Jesus" wo der genaue Tag - sehr spekulativ, aber auch sehr logisch - tatsächlich festgestellt wird)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #56
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Christianer können keine Philanthropen sein.
    Das kannst Du sicher begründen. Ich bitte darum.

    Na ja, jeder User darf sich irren. Die Toleranz wurde von den Judenchristen quasi ausgelöscht, jedem bekannt. Und der Rest, wir hatten diese Diskussion bereits so oft, wurde einfach in die christianisch-konstantinische Machterhaltungsideologie hineininterpretiert.
    Du musst schon zwischen Kirchen / Kirchenoberen / machtgeilen Kirchenoberen und Christen unterscheiden. Wenn Dir das nicht gelingt, macht Diskussion zwischen uns beiden keinen Sinn und ist reine Zeitverschwendung. Wenn Du nicht siehst, dass christlich geprägte Länder ständig Spendenweltmeister sind wenn es eine Katastrophe gibt, auch in atheistisch und islamisch geführten Ländern. Und wenn Du da keine Philanthropie siehst, macht Diskussion absolut keinen Sinn.

    Sucht man nach Werten, so findet man sie ausserhalb des Chriatisnismus.
    Und das mit der Nächstenliebe im Christianismus ist der blanke Witz an sich.
    Erkläre und begründe bitte.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

    Mitglied der AfD

  7. #57
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Das kannst Du sicher begründen. Ich bitte darum.



    Du musst schon zwischen Kirchen / Kirchenoberen / machtgeilen Kirchenoberen und Christen unterscheiden. Wenn Dir das nicht gelingt, macht Diskussion zwischen uns beiden keinen Sinn und ist reine Zeitverschwendung. Wenn Du nicht siehst, dass christlich geprägte Länder ständig Spendenweltmeister sind wenn es eine Katastrophe gibt, auch in atheistisch und islamisch geführten Ländern. Und wenn Du da keine Philanthropie siehst, macht Diskussion absolut keinen Sinn.


    Erkläre und begründe bitte.
    macht Diskussion zwischen uns beiden keinen Sinn und ist reine Zeitverschwendung.
    Du solltest wissen, daß ich mir dir seit längerer Zeit nicht diskutiere, seitdem du manche Fragen nicht beantworten wolltest.

    Ich erachte es wirklich als Zeitverschwendung.
    Deinen Inhalte habe ich nur zurechtgerückt. Nicht mehr.

  8. #58
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Sind Christen öfters Philanthropen?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Du solltest wissen, daß ich mir dir seit längerer Zeit nicht diskutiere, seitdem du manche Fragen nicht beantworten wolltest.
    Wenn's mich interessiert, bist Du der ertse der das erfährt., versprochen.

    Ich erachte es wirklich als Zeitverschwendung.
    Deinen Inhalte habe ich nur zurechtgerückt. Nicht mehr.
    Du meinst, Du verbreitest Deine kruden Ansichten, begründest nichts und meinst Du glaubt einer was? Träum weiter.

    Das ist typischer Moslem-Bullshit und sinnlos auch nur einen Gedanken dazu zu verschwenden.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

    Mitglied der AfD

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