Respekt

[berty]

Mutig, dieser Verein. Obwohl er einen Batzen Geld bekommen hätte, verweigert sich der preiswürdige Verein der Unterschrift unter einer „anti-extremistischen Grundsatzerklärung“ und ging ohne Preis und ohne Geld aus der Verleihung. Richtig, das Vorgehen der Landesregierung erinnert an die Methoden der Stasi.

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[Peg Bundy]

Was heißt Respekt? Die meinen wohl, ihr imaginärer Krampf gegen Rechts bedarf keiner Kontrolle. Es ist schon zuviel Schindluder damit getrieben worden, siehe den feingliedrigen Herrn Eremias M.

Der Verein mit rund 100 Ehrenamtlichen setzt sich seit 2005 für Demokratie und gegen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut im Alltag ein.

Geil, es werden im braunen Sachsen ja auch stündlich arme Migranten geklatscht und gelyncht :rolleyes:
Wer nix auf die Reihe kriegt, engagiert sich eben gegen Rechts, da ist immer was zu holen.

[Deutschmann]

Wenn ein Verein so einfach auf 10.000 Euro verzichtet, muss das für den ja nicht mehr als ein Beitrag für die Portokasse sein. Wird also Zeit die Geldgeber aufzudecken.

[berty]

Was heißt Respekt? Die meinen wohl, ihr imaginärer Krampf gegen Rechts bedarf keiner Kontrolle. Es ist schon zuviel Schindluder damit getrieben worden, siehe den feingliedrigen Herrn Eremias M.



Geil, es werden im braunen Sachsen ja auch stündlich arme Migranten geklatscht und gelyncht :rolleyes:
Wer nix auf die Reihe kriegt, engagiert sich eben gegen Rechts, da ist immer was zu holen.

Diese Meinung ist ja nun erstmal durch die Meldung widerlegt. Nix mit Moos und Engagement gegen Rechtdeppen gibt es weiter. Dazu das Bekenntnis, dass man sich der Zusammenarbeit mit den diversen VS-Dienststellen verweigert und auch des Denunziantums.

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[berty]

Wenn ein Verein so einfach auf 10.000 Euro verzichtet, muss das für den ja nicht mehr als ein Beitrag für die Portokasse sein. Wird also Zeit die Geldgeber aufzudecken.

Da haben bestimmt Michael Sommer und sein DGB die Finger im Spiel.

[Rumburak]

Was heißt Respekt? Die meinen wohl, ihr imaginärer Krampf gegen Rechts bedarf keiner Kontrolle. Es ist schon zuviel Schindluder damit getrieben worden, siehe den feingliedrigen Herrn Eremias M.



Geil, es werden im braunen Sachsen ja auch stündlich arme Migranten geklatscht und gelyncht :rolleyes:
Wer nix auf die Reihe kriegt, engagiert sich eben gegen Rechts, da ist immer was zu holen.

Ich will ja immer, aber ich find Keinen.

[Sathington Willoughby]

Mutig, dieser Verein. Obwohl er einen Batzen Geld bekommen hätte, verweigert sich der preiswürdige Verein der Unterschrift unter einer „anti-extremistischen Grundsatzerklärung“ und ging ohne Preis und ohne Geld aus der Verleihung. Richtig, das Vorgehen der Landesregierung erinnert an die Methoden der Stasi.

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Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, sagte, die Forderung des Innenministeriums an die Vereine sei "problematisch". Insbesondere die geforderte Prüfung der Verfassungstreue von Gastreferenten oder Partnerorganisationen sei einem Verein kaum zuzumuten. Die Sprecherin der Stiftung Frauenkirche, Nora Jantzen, sagte, die Anti-Extremismus-Erklärung sei eine "Erwartungshaltung" des Freistaates gewesen.

Es geht hier doch um eine Anti-Extremismuserklärung und nicht um eien Extremismuserklärung, warum kann man damit ein Problem haben?

Wenn man linksradikale bzw. islamistische Gastredner hat.
Sowas aber darf nicht mit öffentlichen Gelder gefördert werden.
Hier nimmt sich ein Verein viel zuviel heraus, er denkt, im Kampf gg. rechte potemkische Dörfer sei alles erlaubt, gerade die Unterstützung linken Faschismus'.

Es darf nicht sein, das in einer geförderten Einrichtung ein Nazi gg. Linksextremismus bzw. ein Linksnazi gg. Faschismus doziert, vöööig korrekt, das Verhalten der Regierung.

[Sathington Willoughby]

Diese Meinung ist ja nun erstmal durch die Meldung widerlegt. Nix mit Moos und Engagement gegen Rechtdeppen gibt es weiter. Dazu das Bekenntnis, dass man sich der Zusammenarbeit mit den diversen VS-Dienststellen verweigert und auch des Denunziantums.

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Dafür schlagen die Verfasser_innen u.a. Nachfragen bei den Verfassungsschutzämtern vor.

Denunziantentum?
Wenn ein Extremist seine radikalen Ansichten mit Steuergeldern verbreiten kann ist dies zu verhindern.
Ebenso ist es KEIN Denunziantentum, wenn man die Nachbarschaft vor einem Kinderschänder warnt.
Bertyberty....

[berty]

Es geht hier doch um eine Anti-Extremismuserklärung und nicht um eien Extremismuserklärung, warum kann man damit ein Problem haben?

Wenn man linksradikale bzw. islamistische Gastredner hat.
Sowas aber darf nicht mit öffentlichen Gelder gefördert werden.
Hier nimmt sich ein Verein viel zuviel heraus, er denkt, im Kampf gg. rechte potemkische Dörfer sei alles erlaubt, gerade die Unterstützung linken Faschismus'.

Es darf nicht sein, das in einer geförderten Einrichtung ein Nazi gg. Linksextremismus bzw. ein Linksnazi gg. Faschismus doziert, vöööig korrekt, das Verhalten der Regierung.

Nun, ich denke diese Vereine sind ehrlicher und auch konsequenter als diverse Parteien und Mini-Volksbewegungen, die sich zwar in offiziellen Programmen dem Grundgesetz verpflichtet geben und den Extremismus bekämpfen. Aber, wie jeder lesen kann, immer nur den der anderen. Und immer heilfroh sind, wenn sie sich nun endlich auch aus dem Steuertopf der Parteienfinanzierung bedienen dürfen.

[Rowlf]

Guter Schachzug des Vereins. Man muss den Extremismustheoretikern nicht auch noch hinterherdackeln.