Ich würde mal sagen, daß es auch Menschen gibt welche arbeiten wollen und das sogar ohne Bewerbung ( im eigentlichen Sinn ) machen und schaffen.
Es kommt dabei nämlich auf den auszuführenden Job an.
Werden z.B. Reinigungskräfte gesucht genügt es in der Regel anzurufen, hinzufahren um sich vorzustellen und schwupps hat man den Job.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
kol-ut-shan
Ja Frau Honecker sie haben vollkommen Recht. Falls sie mal ein Schicksalschlag trifft, ihr Kind in jungen Jahren stirbt oder sie verfaulen bei lebendigem Leibe, dann können wir nochmal auf die Frage zurückkommen ob Sie alles getan haben um uns nicht zur Last zu fallen.
Kein Gruß
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Es kommt alles darauf an. Eine examinierte Pflegekraft bräuchte im Prinzip nur einen Anruf und bekommt sofort eine Stelle. Kein Witz! Habe aber auch schon mitbekommen, daß junge, ausgelernte und motivierte Sprachkorrespondetinnen/Sekräterinnen, Brürokauffrauen etc. massive Probleme haben eine Stelle zu finden. Seit Monaten. Aber auch fertiggebackene Juristen haben ein Problem.
Es gibt keinen generellen Fachkräftemangel, sondern einfach viel zu wenige Arbeitellen und man kann zwei Hauptproblematiken feststellen:
1. Ausgelernte und qualifizierte junge Personen sind wohl zu jung. Der Idealbewerber ist demnach zwischen 26 und max. 35 Jahre alt.
2. Es "soll" Fachkräftemangel im MINT-Bereich geben (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Und das auch nicht im dramatischen Sinne, sondern auf ca. 60 Tausend geschätzt.
Und von den weit über 6 Millionen Arbeitslosen soll "angeblich" Niemand rekrutierbar sein bzw. über geziehlte Umschulungen herangezogen werden können.
Stell Dir vor dein Kind rennt gegen die Tischecke und verliert ein Auge was hättest Du tun können um das zu verhindern?
Deine Regel ist doch alle die Arbeit haben sind fleißig und alle die dem Staat auf der Tasche liegen sind faul.
Stell Dir vor dein Mann stirbt, machst Du dich dann wieder selbstständig oder heiratest du sofort wieder wenn die Lebensversicherung nicht ausreicht?
Wieviel Bewerbungen sollten es denn sein Gnädige Frau?
Fragen stellen ist einfach, nur die Intention macht die Musik.
Geändert von Tantalit (13.11.2010 um 08:25 Uhr)
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Was heißt "wieder selbständig" ? Ich bin es immer noch und das seit Jahren - obwohl mein Mann noch lebt
?(
Und Lebensversicherung habe ich keine. Nur Risikolebensversicherung.
:]
Bis ich einen Job habe. Ich gedenke aber nicht mehr, mich in die Angestelltensklaverei zu begeben. Ich bin nicht gut im Arschkriechen.
Richtig. Bei manchen ist " die Intention" , möglichst dämliche zusammenhanglose Fragen zu stellen: Was hat ein Kind, was gegen die Tischkante rennt und ein Auge verliert, etwas mit der Anzahl der Bewerbungen pro Monat zu tun?
kol-ut-shan
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