Immer mehr Amerikaner schämen sich für Obama!

[Ingeborg]

für Obama kannman sich nur schämen

[socialpeace]

Die Amerikaner wissen wer Feind und wer Freund ist!Obama hat noch 2 Jahre Zeit Scheisse zu bauen dann ist es vorbei![Links nur für registrierte Nutzer]Nach Rüpel-Attacken gegen Israel:
Immer mehr US-Bürger schämen sich für Obama

US-Präsident Obama gerät in den USA immer mehr unter Druck. Mehrheiten für innenpolitische Projekte kann er selbst innerhalb seiner eigenen Partei nur unter Mühen organisieren. Sein außenpolitisches Verhalten bringt ihn unter weiteren Druck. Erst vor wenigen Tagen haben sich 75 Prozent der Abgeordneten der beiden Parlamentskammern - darunter auch fast die Hälfte der Abgeordneten seiner eigenen Partei - in einem offenen Brief scharf von Obamas Nahost-Politik distanziert und insbesondere sein Verhalten und das seiner Außenministerin Clinton gegenüber Israel scharf verurteilt und eine Kurskorrektur in der als antiisraelisch empfundenen Politik der Obama-Administration.



In mehreren Meinungsumfragen bekannten sich zwischen 60 und 70 Prozent der US-Bürger zur engen Freundschaft mit Israel und unterstützten ausdrücklich die israelische Politik. Diese Ergebnisse sind umso erstaunlicher, da seit dem Antritt der Obama-Administration eine regelrechte antiisraelische Dauerkampgne in linken US-Medien und durch eine suspekte Pseudoorganisation namens "J-Street" gefahren wird.

so ein Quatsch,Bush hat die Scheisse gebaut und Obama kann den Kadaver den Bush hinterlassen hat nicht über Nacht wegräumen ist doch klar!!!germane

[Siegfriedphirit]

Wie kann ein dem. schw. Präsident unter einer wilden unzivilisierten Horde von Bushmännern eine halbwegs vernünftige Politik machen...wo durch seinen Amtsvorgänger soviele Krisenherde geschaffen worden waren-dazu musste er noch eine leere Staatskasse übernehmen. Wohl kaum ein anderer US Präsident hatte einen solchen Scherbenhaufen übernehmen müssen. (Bankenkrise, leere Staatskassen, Wirtschaft kommt aus den roten Zahlen nicht raus und dazu noch zwei Kriegsschauplätze am Backen...Bush's Vermächtnis - jetzt wird das alles ihm angelastet, was der Bush verzapft hatte)
Was will man in einem Land wie den USA noch tun...? Die Unterschicht wird von kriminellen Banden kontrolliert und selbst in der Oberschicht und vorallem in der Wirtschaft haben mafiöse Strukturen die Herrschaft übernommen.
Nur eine knallharte Diktatur könnte die USA vor dem Untergang bewahren. Auf Zockerkriminelle müssten Höchststrafen verhängt werden. Harte Bankengesetze (Verbot von Spekulationen mit Öl und Lebensmitteln, Gewinner versteuern), klarer Rahmen für die Wirtschaft -
Polizei und FBI so aufstocken, dass die innere Ordnung schnellstens wieder hergestellt werden kann - wenn es sein muss mit ganz harten Maßnahmen, um die Gangs der Großstädte zu bekämpfen und mafiöse Strukturen in der Wirtschaft und der Politik aufzulösen.
Mit den bescheidenen Mitteln, die dem Obama zu Gebote stehen, kann er nur an der Oberfläche kratzen und selbst da jaulen die Erzkonservativen schon und haben angst um ihren zuzammengerafften und ergaunerten Reichtum. Nicht Obama ist schuld- sondern eine superreiche Milliardärskaste-bei der die Gier schon den Verstand zerschossen hat, trägt die Verantwortung für die Situation in den USA. Ich habe nichts gegen reiche Eliten-aber es ist falsch, wenn deren Gier der Wohlstand eines ganzen Landes geopfert wird. Hier muss der Staat regulierend eingreifen -dazu hat er das Steuerrecht. In einem so reichen Land dürfte es keine Armut geben!!!

[Landogar]

Erst vor wenigen Tagen haben sich 75 Prozent der Abgeordneten der beiden Parlamentskammern - darunter auch fast die Hälfte der Abgeordneten seiner eigenen Partei - in einem offenen Brief scharf von Obamas Nahost-Politik distanziert und insbesondere sein Verhalten und das seiner Außenministerin Clinton gegenüber Israel scharf verurteilt und eine Kurskorrektur in der als antiisraelisch empfundenen Politik der Obama-Administration.

Dann macht er offensichtlich mal was richtig.