Immer mehr Amerikaner schämen sich für Obama!

[romeo1]

Ich kann mich noch gut an unsere forumseigenen Linken erinnern, die Obongo als angeblichen Heilsbringer gepreist hatten. Das war dann wohl nichts.

[HappyRentner]

Ich kann mich noch gut an unsere forumseigenen Linken erinnern, die Obongo als angeblichen Heilsbringer gepreist hatten. Das war dann wohl nichts.

je mehr Leute wie Du und dieses ganze zionistische Gesocks hier krakelen, je mehr wird bestätigt, dass Obama auf den richtigen Weg ist. Wenn er zur Zeit auch noch viel falsch macht. Gegen das rassistisch faschistische Israel sollte er viel härter vorgehen, und wenn die nicht zum Frieden bereit sind, ihnen jede Unterstützung versagen. Gemeinsam mit den Arabern und der friedliebenden Welt gegen die zionistische Ausgeburt der Hölle.

[Widder58]

[QUOTE=Dayan;4168344]Die Amerikaner wissen wer Feind und wer Freund ist!Obama hat noch 2 Jahre Zeit Scheisse zu bauen dann ist es vorbei![Links nur für registrierte Nutzer]Nach Rüpel-Attacken gegen Israel:
Immer mehr US-Bürger schämen sich für Obama

US-Präsident Obama gerät in den USA immer mehr unter Druck. Mehrheiten für innenpolitische Projekte kann er selbst innerhalb seiner eigenen Partei nur unter Mühen organisieren. Sein außenpolitisches Verhalten bringt ihn unter weiteren Druck. Erst vor wenigen Tagen haben sich 75 Prozent der Abgeordneten der beiden Parlamentskammern - darunter auch fast die Hälfte der Abgeordneten seiner eigenen Partei - in einem offenen Brief scharf von Obamas Nahost-Politik distanziert und insbesondere sein Verhalten und das seiner Außenministerin Clinton gegenüber Israel scharf verurteilt und eine Kurskorrektur in der als antiisraelisch empfundenen Politik der Obama-Administration.

Du mußt nicht so viele zionistische Krawallblätter und Blogger lesen.

In mehreren Meinungsumfragen bekannten sich zwischen 60 und 70 Prozent der US-Bürger zur engen Freundschaft mit Israel und unterstützten ausdrücklich die israelische Politik.

Kann man die mal sehen? Du willst doch nicht behaupten dass 60-70% der US-Bürger Vollidioten sind. Eine solche Behauptung sollte überprüft werden.

Diese Ergebnisse sind umso erstaunlicher, da seit dem Antritt der Obama-Administration eine regelrechte antiisraelische Dauerkampgne in linken US-Medien und durch eine suspekte Pseudoorganisation namens "J-Street" gefahren wird.

In der Tat sind diese Ergebnisse erstaunlich - erstaunlich dreist gefakt. Oder die Umfragen haben in New Yorker Synagogen stattgefunden

[Widder58]

Ich kann mich noch gut an unsere forumseigenen Linken erinnern, die Obongo als angeblichen Heilsbringer gepreist hatten. Das war dann wohl nichts.

Wie soll aus einem hoffnungslosen Fall wie den USA ein hoffnungsvoller Präsident entspringen. Obama ist lediglich das kleinere Übel im Verbrecherverbund.

[romeo1]

je mehr Leute wie Du und dieses ganze zionistische Gesocks hier krakelen, je mehr wird bestätigt, dass Obama auf den richtigen Weg ist. Wenn er zur Zeit auch noch viel falsch macht. Gegen das rassistisch faschistische Israel sollte er viel härter vorgehen, und wenn die nicht zum Frieden bereit sind, ihnen jede Unterstützung versagen. Gemeinsam mit den Arabern und der friedliebenden Welt gegen die zionistische Ausgeburt der Hölle.

Oh Musel, bist Du dämlich!

[romeo1]

Wie soll aus einem hoffnungslosen Fall wie den USA ein hoffnungsvoller Präsident entspringen. Obama ist lediglich das kleinere Übel im Verbrecherverbund.

Ob die USA ein hoffnungsloser Fall sind, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlicher ist, daß sie selbstverschuldet allmählich ihre weltdominierende Rolle verlieren werden. Und nach dem unsäglichen Schorsch Dabbeljuh wäre sogar ein Besenstiel ein besserer Präsi geworden.

[JensVandeBeek]

Ich kann mich noch gut an unsere forumseigenen Linken erinnern, die Obongo als angeblichen Heilsbringer gepreist hatten. Das war dann wohl nichts.

Es war schon damals Fehler ihn so hoch zu hieven. Aber vielleicht war es beste Wahltaktik gegenüber die Republikaner. Die Haltung der Amerikaner waren damals vertändlich. Man wollte auch den Bush bzw. dessen Machfolgepolitiker auch nicht mehr haben. Daber war auch die Republikanerin Palin "sehr hilfsreich" für Obama.

Es ist wahr, dass er bisher sichtlich nicht viel geleistet hat, aber die Vorbelastungen von seinen Vorgängern waren enorm. Dazu kam die Finanz- (Banken) Krise. Falls er tatsächlich so gut ist wie angerpriesen, hat er noch zwei Jahre Zeit dazu. Nur die Mehrheit der Republikaner in Repräsentantenhaus macht das nicht gerade leichter.

[Sprecher]

In mehreren Meinungsumfragen bekannten sich zwischen 60 und 70 Prozent der US-Bürger zur engen Freundschaft mit Israel und unterstützten ausdrücklich die israelische Politik.

Die Amis sind eben das bekloppteste Volk auf der Welt. Nichtmal die umerzogenen BRD-Deutschen können da mithalten.

[Sprecher]

Der Kennedy-Effekt: ins Amt gejubt, als MEssias gefeiert und dann nur heiße Luft produziert. Kennedy wurde erschossen, sonst hätte er wohl die Wahl verloren, Obama bleibt wohl der härtere Weg: als gescheiterter Präsi abgewählt zu werden.
Ich drücke der Tea Party die Daumen, auch wenn sie reichlich durchwachsen ist und mir einige Punkte stinken.

Der US-Präsident hat in den JewSA eh nichts zu melden. Die Strippenzieher sitzen in Manhatten.

[wille]

Da siehst Du mal, wie stark die Israellobby ist. Dieses Geschwür übertrifft die Mafia noch bei Weitem!
Obama ist der beste Präsident den die USA je hatten. Leider wird seine Friedensinitiative von den Juden gebremst. Allgemein bekannt, das die keinen Weltfrieden anstreben.

Also ich freue mich über die Israel-Lobby.