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Thema: Merkels Wahlkampf und Thema US-Außenpolitik

  1. #21
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BMW M6
    Interessant. Was wäre, deiner Meinung nach, ein Anlass dafür?
    Wenn mich mein Nachbar mit Waffengewalt zwingen würde, meiner Frau ein Kopftuch überzuziehen und dreimal täglich gen Mekka zu beten.

    Scherz beiseite. Ich sehe zumindest in den nächsten 100 Jahren keinen Anlass zu der Befürchtung, dass wir hier von einer fremden Kultur überrollt werden. Das wären paranoide Verschwörungstheorien. Sicherlich werden sich die Grenzen weiter öffnen und die Mehrzahl der Muslimen wird wahrscheinlich stärker hier einwandern. Aber nur ein geringer Bruchteil dieser Menschen ist in ihrer religösen Auffassung radikal. Ich sehe durchaus gute Möglichkeiten mit einem Großteil dieser Menschen tolerant zusammenzuleben. Radikale Ausreißer können mit humanen Mitteln bekämpft werden. So schwach ist die christliche Anschauung nun wirklich nicht aufgestellt, als dass wir hier einen feindlichen Übergriff befürchten müssten.

  2. #22
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    Ich denke,dass es den meisten Deutschen bei der Wahl um die Fragen geht:"Wer hat bessere Chancen Arbeitsplaetze zu schaffen,wer ist besser fuer die Wirtschaft?
    Ich denke dass bei den meisten das Thema "Aussenpolitik"eine untergeordnete Rolle spielt,da es den meisten momentan mehr um Deutschland geht.
    Aber:wer ist der bessere?

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