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Thema: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

  1. #1
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    Standard EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    EU sieht sich in der Pflicht: Nie wieder Holocaust!

    Der Holocaust: Diese Zeit des Schreckens wird wohl für immer in unseren Köpfen und Geschichtsbüchern als eines der fürchterlichsten Dinge in Erinnerung bleiben, die jemals auf unserem Planeten geschehen sind. Der während des Zweiten Weltkriegs tobende Völkermord kostete etwa elf Millionen Europäern, darunter Juden, Sinti und Roma sowie Homosexuelle, auf grausame Weise das Leben. Zentrales Ziel der europäischen Forscher ist, die überall in und außerhalb Europas verstreuten Daten zu einer zusammenhängenden Quelle für die Holocaust-Forschung zusammenzufassen. Diese Woche nun wurde die europäische Holocaust-Forschungsinfrastruktur (European Holocaust Research Infrastructure, EHRI) gestartet, deren Partner die bestehenden Holocaust-Archive zu einer einzigen Online-Datenbank vereinen wollen. Man erwartet von diesem neuesten EU-Projekt historiografische Fortschritte und die Aktivierung gemeinsamer Forschung auf einem der wichtigsten Gebiete der Geschichte.

    EHRI wird mit Mitteln in Höhe mit 7 Mio. EUR von der EU und 20 Partnereinrichtungen aus 11 EU-Mitgliedstaaten sowie Israel und Norwegen eine Datenbank für Forscher, Lehrende und Studenten aufbauen, die dem Verständnis der Geschichte des neuzeitlichen Europas dienen soll. Das EU-Rahmenprogramm für Forschung bietet hier erstmals finanzielle Unterstützung für eine groß angelegte europäische Forschungsinfrastrukturinitiative zu Holocaust-Archiven.

    Die verschiedensten Materialien zum Thema Holocaust in der Form von Dokumenten, Objekten, Fotos, Filmen und Kunstwerken sollen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. "Bei dieser gemeinsamen Unternehmung weltweit hoch angesehener Institute geht es darum, Zugang zu Archiven zu gewähren und Sammlungen miteinander zu verknüpfen", erläutert EHRI-Direktorin Dr. Conny Kristel. "Davon werden zahlreiche Forscher, aber auch die breite Öffentlichkeit profitieren und dann selbst zu einem höheren Niveau an Holocaust-Wissen und Wahrnehmung beisteuern."

    Eines der wichtigsten Ziele des Projekts ist die Stimulierung und Erleichterung von Forschung zu bisher noch wenig bekannten Aspekten des Holocaust, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den osteuropäischen Ländern liegt. Das Projekt wird auch die Bemühungen der Angehörigen von Holocaust-Opfern unterstützen, die immer noch nach Spuren suchen.

    Máire Geoghegan-Quinn, Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft sagte in ihrer Rede in Brüssel, Belgien, am 16. November anlässlich der Gründung der europäischen Holocaust-Forschungsinfrastruktur: "Der Start der EHRI-Initiative im Jahr 2010 fällt auf einen passenden Zeitpunkt, denn es ist das Jahr, in dem sich die Welt an den 65. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnert, das zu einem starken Symbol für den Holocaust geworden ist. Es ist jetzt etwas länger als 20 Jahre her, dass wir Zeugen der Wiedervereinigung Europas sein und somit die Öffnung der Archive in den vielen Ländern Mittel- und Osteuropas miterleben durften."

    EHRI solle sicherstellen, dass der Beweis des Holocaust in den Köpfen aller - jung und alt -, sowohl in Europa als auch im Ausland verankert sei. "Es gibt leider immer noch einige Leute, die unter dem Deckmantel der Unterstützung der Forschung und der Auseinandersetzung mit dem Thema, den Umfang, wenn nicht sogar die Tatsache des Holocaust überhaupt, in Frage stellen", wie die Kommissarin betonte. "Es gibt kaum etwas, was der EU so sehr am Herzen liegt, wie unsere Entschlossenheit, nie wieder Zeuge von Gräueltaten wie denen des Holocaust sein zu wollen."

    Kommissarin Geoghegan-Quinn erinnerte außerdem daran, dass die Europäische Kommission und 46 Nationen 2009 in Prag, Tschechische Republik, die "Erklärung von Theresienstadt" unterzeichnet hätten. Diese Erklärung ist eine nicht rechtsverbindliche Sammlung von Feststellungen und Empfehlungen, die eine schnellere und transparentere Rückgabe von Kunstschätzen, privatem und kommunalem Eigentum zum Ziel hat, die bzw. das während des Holocaust gewaltsam oder zwangsweise übernommen wurde. Schwerpunkt der "Erklärung von Theresienstadt" ist außerdem das Potenzial der Holocaust-Archive für die Förderung von Forschung und Aufklärung über den Holocaust und andere Verbrechen des Nationalsozialismus.

    EHRI wird von NIOD, dem Niederländischen Institut für Kriegsdokumentation in Amsterdam, Niederlande, koordiniert.
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    "EU sieht sich in der Pflicht" - das ist doch einmal in diesem Zusammenhang eine gute Nachricht von der EU.

    Allerdings ist es ein Skandal, das für dieses extrem wichtige Projekt nur 7 Millionen Euro bereitgestellt werden.

    Bedenkt man, daß der Holocaust (erdacht und ausgeführt von Deutschen) von Historikern in aller Welt anerkannt das schlimmste Völkermordverbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, dann sind läppische 7 Millionen eine Beleidigung für die Holocaustopfer und ihre Angehörigen. Da muß dringend nachgebessert werden.

    Es ist schließlich ein wichtiges Anliegen aller Menschen europaweit und auch weltweit, daß die Erinnerung daran wachgehalten wird, damit sich soetwas nie wiederholt.

    Es ist eine Mahnung an die kommenden Generationen darauf zu achten und sich dafür einzusetzen und den Faschismus zu bekämpfen, wo immer er seine häßliche Fratze zeigt.

    Die Deutschen stehen diesbezüglich in einer historischen Verantwortung, welche Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus beinhaltet.

    All das hat nichts mit "Schuld-Kult" zu tun. Dieser Begriff wurde von den rechtsradikalen Relativierern der Naziverbrechen erfunden, um Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus zu dikreditieren.

    Jeder normal denkende Mensch weiß hingegen, daß die Nachgeborenen keine Verantwortung für das Geschehene tragen und natürlich auch keine Schuld daran haben. Jedoch stehen die nachgeborenen Deutschen sehr wohl in der historischen Verantwortung. Und deshalb müßte das Projekt von der deutschen Regierung mit mindestens 30 Millionen Euro extra und zusätzlich unterstützt werden.
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    Geändert von DenkMal (21.11.2010 um 19:45 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    So ist es. Faschismus oder sonstwas bekämpfen wo immer er seine Fratze zeigt - mit allen !!! Mitteln. Dafür kann die Bundesregierung gar nicht genug Geld ausgeben. Kein Fußbreit Raum für Menschen die totalitäre Systeme in Deutschland und Europa installieren wollen. Kein Fußbreit Raum für Menschen die andere Menschen verachten.

  3. #3
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Zitat Zitat von DenkMal Beitrag anzeigen
    EU sieht sich in der Pflicht: Nie wieder Holocaust!



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    "EU sieht sich in der Pflicht" - das ist doch einmal in diesem Zusammenhang eine gute Nachricht von der EU.

    Allerdings ist es ein Skandal, das für dieses extrem wichtige Projekt nur 7 Millionen Euro bereitgestellt werden.

    Bedenkt man, daß der Holocaust (erdacht und ausgeführt von Deutschen) von Historikern in aller Welt anerkannt das schlimmste Völkermordverbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, dann sind läppische 7 Millionen eine Beleidigung für die Holocaustopfer und ihre Angehörigen. Da muß dringend nachgebessert werden.

    Es ist schließlich ein wichtiges Anliegen aller Menschen europaweit und auch weltweit, daß die Erinnerung daran wachgehalten wird, damit sich soetwas nie wiederholt.

    Es ist eine Mahnung an die kommenden Generationen darauf zu achten und sich dafür einzusetzen und den Faschismus zu bekämpfen, wo immer er seine häßliche Fratze zeigt.

    Die Deutschen stehen diesbezüglich in einer historischen Verantwortung, welche Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus beinhaltet.

    All das hat nichts mit "Schuld-Kult" zu tun. Dieser Begriff wurde von den rechtsradikalen Relativierern der Naziverbrechen erfunden, um Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus zu dikreditieren.

    Jeder normal denkende Mensch weiß hingegen, daß die Nachgeborenen keine Verantwortung für das Geschehene tragen und natürlich auch keine Schuld daran haben. Jedoch stehen die nachgeborenen Deutschen sehr wohl in der historischen Verantwortung. Und deshalb müßte das Projekt von der deutschen Regierung mit mindestens 30 Millonen Euro extra und zusätzlich unterstützt werden.
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    Unabhängig mal davon, daß mittlerweile jedem bekannt ist was der HC war glaubt doch wirklich niemand mehr daran, daß es diesbezüglich eine Wiederholung geben könnte außer ................

    Aber lassen wir das jetzt mal.

    Wenn man sich also in der Pflicht sieht wäre es weitaus zielführender Ursache und Folgen de HC zu berücksichtigen ( und diese sind ja bekannt ) und durch die durchgeführte aktive Politik eine Wiederholung zu verhindern.
    Und dazu benötigt man nicht einmal 1 Mio, geschweige denn 7 Mio.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  4. #4
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Zitat Zitat von DenkMal Beitrag anzeigen

    [...]

    Allerdings ist es ein Skandal, das für dieses extrem wichtige Projekt nur 7 Millionen Euro bereitgestellt werden.

    [...]
    Du bist doch auch Deutscher. Ein Schmarotzer zwar, aber wir können uns unsere Landsleute ja nicht aussuchen. Wieviel hast du denn den Juden schon gegeben?
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  5. #5
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Was meint das Forum dazu?
    Dass die Gelder für solch einen Unfug wohl bestens angelegt sind. Nichts geht dem geneigten HC-Gläubigen so sehr auf dem "Sack", als ständig von diesen Ewiggestrigen mit dem HC konfrontiert und drangsaliert zu werden. Darüber Hinaus erfreut es dem geneigten HC-Gläubigen, daß ständig etliche staatliche Millionen (also vom Steuerzahler) in diesem [Links nur für registrierte Nutzer] investiert werden, während in den Schulen kaum noch was ohne private Fördervereine geht.

  6. #6
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Warum geht ihr überhaupt auf diesen enthirnten Idioten ein? Es geht diesem Typen nicht um ein "Nie wieder", sonst wüsst er, dass wohl in ganz Europa keinen Menschen mehr gibt, der noch nicht vom Holocaust gehört hat.

    Im Übrigen, liebster DenkMal (eine Sache, die du endlich beherzigen solltest), sind deine Infos ungenau. Kein seriöser Historiker würde einen Völkermord als den "Schlimmsten" einordnen, den es gab. Denn nebem dem Fehlen objektiver Messkriterien kommt hinzu, das eine Quantifizierung hier schlicht menschenverachtend wäre. Oder würdest du einem Tutsi, der 1994 seine ganze Familie durch die Massaker der Hutu verloren hat sagen, dass das Leid seines Volkes weniger schlimm wäre als das der Juden im Holocaust? Ist es moralisch ok, zu sagen, vergast zu werden ist schlimmer als mit der Machete abgeschlachtet zu werden?

    Wie verkommen kann ein Mesnche eigentlich sein?!
    Mit Zimt und Zucker

  7. #7
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Du bist doch auch Deutscher. Ein Schmarotzer zwar, aber wir können uns unsere Landsleute ja nicht aussuchen. Wieviel hast du denn den Juden schon gegeben?
    Er sollte seinen Hartz-4-Scheck am besten gleich ganz zur Verfügung stellen.
    Mit Zimt und Zucker

  8. #8
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Zitat Zitat von DenkMal Beitrag anzeigen
    Allerdings ist es ein Skandal, das für dieses extrem wichtige Projekt nur 7 Millionen Euro bereitgestellt werden.
    Bedenkt man, daß der Holocaust (erdacht und ausgeführt von Deutschen) von Historikern in aller Welt anerkannt das schlimmste Völkermordverbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, dann sind läppische 7 Millionen eine Beleidigung für die Holocaustopfer und ihre Angehörigen. Da muß dringend nachgebessert werden.
    Es ist schließlich ein wichtiges Anliegen aller Menschen europaweit und auch weltweit, daß die Erinnerung daran wachgehalten wird, damit sich soetwas nie wiederholt.
    Es ist eine Mahnung an die kommenden Generationen darauf zu achten und sich dafür einzusetzen und den Faschismus zu bekämpfen, wo immer er seine häßliche Fratze zeigt.
    Die Deutschen stehen diesbezüglich in einer historischen Verantwortung, welche Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus beinhaltet.

    All das hat nichts mit "Schuld-Kult" zu tun. Dieser Begriff wurde von den rechtsradikalen Relativierern der Naziverbrechen erfunden, um Erinnerung, Mahnung und aktiven Antifaschismus zu dikreditieren.

    Jeder normal denkende Mensch weiß hingegen, daß die Nachgeborenen keine Verantwortung für das Geschehene tragen und natürlich auch keine Schuld daran haben. Jedoch stehen die nachgeborenen Deutschen sehr wohl in der historischen Verantwortung. Und deshalb müßte das Projekt von der deutschen Regierung mit mindestens 30 Millonen Euro extra und zusätzlich unterstützt werden.
    Was meint das Forum dazu?
    Nochmal 30 Mio. in den Sand setzen? Unsere Kinder verdummen, Rentner können ch die eizung nicht mehr leisten, aber wir hauen nochmal 30 Mio. Euro für ein Schandmal in den Wind?
    Ne, ie Erinnerung ist da, auch ohne weitere neue Gotteshäuser.

    Zum Schuldkult: wäre das Wort nicht zutreffend könnte man über den Holocaust reden, das aber ist nicht der Fall. Es ist wirklich religiös überhöht. Beispiele:
    A. Merkel: "die Singularität des Verbrechens". SIngularitäten treten nicht mal in der Physik auf, und dann soll ein Mensch etwas solches erschaffen haben? Das kann nur ein übernatürliches Wesen!

    Man darf den Holocaust nicht in Frage stellen, ohne sein gesellchaftlices Ansehen zu verlieren und eine Grefängnisstrafe zu riskieren. Ähnlich wie in islamischen Ländern der Abfall von der einzig wahren Religion geahndet wird und in lange vergangenen Tagen der Abfall vom CHristentum.

    WIr alle werden den Hohocaust in Erinnung behalten, weiteres Geld da hineinzupulvern ist aber schwachsinnig, wir sollten lieber an den Holocaust der Türken an den Armenien und der Huhuan den Tutsi erinnern, damit wir sehen, das alle Menschen dazu in der Lage sind.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Was an Gedenkstätten und Mahnmalen existiert. sollte ausreichen, um der geschichtlichen Verantwortung genüge zu tun. Es dürfte kaum einen geschichtlichen Vorgang geben, der so ausreichend untersucht und dokumentiert wurde. und für den es soviele Mahnmale gibt.
    Was heute brennt, sind nicht Menschen und Bücher wie damals, sondern Autos, die von Linksfaschisten abgefackelt werden, auch Antifa genannt, erst heute Nacht wieder in Berlin zwei Stück. Das ist heute real die grössere Gefahr.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: EU sieht sich in der Pflicht, geizt aber!

    Zitat Zitat von DenkMal Beitrag anzeigen

    Allerdings ist es ein Skandal, das für dieses extrem wichtige Projekt nur 7 Millionen Euro bereitgestellt werden. [..]

    Bedenkt man, daß der Holocaust (erdacht und ausgeführt von Deutschen) von Historikern in aller Welt anerkannt das schlimmste Völkermordverbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, dann sind läppische 7 Millionen eine Beleidigung für die Holocaustopfer und ihre Angehörigen. Da muß dringend nachgebessert werden.
    Sehe ich auch so. Ich schlage vor du stiftest dich selbst und ich mach dann aus dir Lampenschirme und Seife. Das ganze verkaufe ich dann und spende es fuer dieses sinnvolle Projekt.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

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