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Thema: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

  1. #21
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    "Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
    Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.
    Was unterschiedet einen Gast in Deiner Wohnung von Dir und Deiner Familie, vorausgesetzt er benimmt sich anständig, schändet nicht Deine Tochter oder Ehefrau, plündert nicht die Haushaltskasse und versetzt nicht alle Möbel beim Pfandleiher?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #22
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Islam und Judentum haben mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes. Gemeinsam ist die Verachtung gegenüber Ungläubigen und deren Herabstufung. Gemeinsam ist das Beschneidungsritual und die Ernährungsvorschriften. Meiner Meinung nach wurde z.b. im Palikonflikt die Religionsfrage erst viel später vordergründig. Es ging ursprünglich um Landraub einer Seite, zum Nachteil einer anderen.
    Hat Religion bei gemeinsamen Kriegsmanövern der Türken mit den Israelis etwa eine Rolle gespielt?
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  3. #23
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von Altay Beitrag anzeigen
    Du leidest unter geistiger Analphabetismus, bist so verblendet, dass du die Vorteile der Beschneidung gar nicht erkennen willst, die mittlerweile wissenschaftlich belegt sind.
    widerlegt wolltest Du meinen.
    Denn selbst im Jahr 1999 hat man WISSENSCHAFTLICH beweisen, daß die Beschneidung unnatürlich und schädlich ist.
    Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Millionen Jahre Evolution nicht
    bessere Ergebnisse hervorbringen als der Mensch in seinem Wahn.
    GERADE als gläubiger Mensch solltest Du auf Gott vertrauen und nicht die Verstümmelung befürworten.
    Gott/die Natur/die Evolution hat in seiner/ihrer universellen Weisheit alles perfekt eingerichtet.
    Da braucht es kein Messer, um seine/ihre Fehler zu beschneiden.

    Die Wissenschaft hilft uns gottseidank, solchen Unsinn als Unsinn zu enttarnen.

    Wie bereits erwähnt, dein Artikel ist von 1999 und ausserdem ist das ein Artikel, das damals auf Spekulationen und Skepsis beruhte,
    Das ist eine wissenschaftliche Studie, wie sie seither vielemale denselben Beleg erbrachte.
    Sieh einfach in die bereits genannte wissenschaftlichen Datenbanken. Da findest Du genug Material, um Deinen Blödsinn als Hokusposkus zu erkennen.

    ein Beweis kann das schonmal gar nicht sein, da mittlerweile wissenschaftlich, durch moderne Forschung bewiesen worden ist, dass die Beschneidung das Übertragen von vielen Krankheiten und vor unterschiedlichen Infektionen vorbeugt, deswegen beschneiden sich auch so viele Deutsche.
    Du vermengst wieder Legende und Wunschdenken zur einer irrigen These.
    Am beten fängst Du noch mal ganz bei Null an, und schaust endlich einmal die existierenden Studien an.

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Beschneidung neuerdings im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS, was glaubst, warum die HIV Virus in westlichen, bzw. überwiegend in christlich geprägten Ländern weitverbreitet ist,
    Ist es das?
    Fragen wir einfach ein paar Nobelpreisträger und die renommiertesten Mikrobiologen:
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    Deine These ist islamischer Dummschwatz.

    im Gegensatz zu Ländern, die islamisch geprägt sind Bei den Deutschen sind Geschlechtskrankheiten sehr weit verbreitet, diese werden als eine Volkskrankheiten tituliert,
    Ja, seit wir soviel Zuwanderung aus den islamischen Ländern haben, sind die klassischen Geschlechtskrankheiten wieder stark im Kommen.
    Moslems haben unsere Rauen wieder mit vielen infiziert, was hier unter guter Hygiene und Reinhaltung schon lange erfolgreich zurückgedrängt war.
    Sieh Dir mal die Statistiken dazu an.
    Es ist erschreckend, daß so etwas nicht thematisiert werden darf.

    Wer zB nach Kanada einwandert, muß einen Gesundheitsnachweis bringen, inklusive HIV-Test.
    Würde uns viele infizierte Moslems fernhalten.
    Inzwischen sind 15% der 25-jährigen deutschen Frauen steril, weil sie sich bei zweifelhaften Geschlechtspartnern mit Chlamydien infiziert haben.
    Die gab es vor 1990 noch nicht in dem Ausmaß.
    Erst die verstärkte Zuwanderung aus dem islamischen Raum hat viele Geschlechtskrankheiten hier sprunghaft ansteigen lassen.

    wie auch bei der Krankheit Hämoriden, aufgrund von Unsauberkeit nach dem Stuhlgang, manche Deutsche kenne sowas nicht, dass man nachdem Stuhlgang der Hintern sauber sein sollte
    Was für ein Schwachsinn. Hämorrhoiden entstehen aufgrund zu hohen Drucks im Bauchraum beim Stuhlgang.
    D.h.: Stuhl ist aufgrund schlechter Nahrung zu fest (zuviel Fleisch etc) und seit Einführung der Sitztoiletten sind die hämorrhoidalen Leiden und Enddarmerkrankungen sprunghaft angestiegen, da die vorigen Steh-(besser: Hock-)Toiletten eine leichtere Entleerung ermöglichten. Und hier ist die türkische Toilette in der Tat ursächlich besser zur Verhütung von Hämorrhoiden und Enddarmerkrankungen:
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    Also laß jetzt mal Dein medizinisch-biologisches Halbwissen besser in der Schublade.
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  4. #24
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Islam und Judentum haben mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes. Gemeinsam ist die Verachtung gegenüber Ungläubigen und deren Herabstufung. Gemeinsam ist das Beschneidungsritual und die Ernährungsvorschriften. Meiner Meinung nach wurde z.b. im Palikonflikt die Religionsfrage erst viel später vordergründig. Es ging ursprünglich um Landraub einer Seite, zum Nachteil einer anderen.
    Hat Religion bei gemeinsamen Kriegsmanövern der Türken mit den Israelis etwa eine Rolle gespielt?
    Vergiß bitte nicht die Haßbotschaften und Tötungsaufrufe gegen Ungläubige zu erwähnen, welche sich fundamental von der Liebesbotschaft im Christentum unterscheiden.
    Eine Erlösung gibt es bei beiden Satanskulten nicht.
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  5. #25
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Vergiß bitte nicht die Haßbotschaften und Tötungsaufrufe gegen Ungläubige zu erwähnen, welche sich fundamental von der Liebesbotschaft im Christentum unterscheiden.
    Eine Erlösung gibt es bei beiden Satanskulten nicht.
    So ist es.
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  6. #26
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Im christlichen Europa haben Juden und Moslems nichts zu suchen.
    Sie sollen sich in ihre Wüsten verziehen und uns in Ruhe lassen.

  7. #27
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Juden und Moslems sind wie Dortmund und Schalke. Beide sind miteinander verfeindet, aber ich will mit beiden nichts zutun haben. Und erst recht ist einer von denen nicht automatisch mein Freund, nur weil wir ein gemeinsames Feindbild haben.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  8. #28
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von sisyphos Beitrag anzeigen
    Ich wüsste nicht wo Juden gegen die Bürgerrechte der säkular-liberalen Gesellschaft verstoßen würden? Dass sie eine eigene 'eingeschworene Gemeinschaft' bilden, mag stimmen. Aber auch das ist das gute Recht aller Menschen, sofern sie keine Bürgerrechte antasten.



    Wer auf ihn hörte, wäre selbst schuld. Wheres the problem?
    Hallo, lieber Sisyphos, dieses von dir im oberen Abschnitt Behauptete schrieb ich nicht. Die Juden kämpfen eben gegen das Recht des deutschen Volkes oder auch aller anderen Völker eine eingeschworene Gemeinschaft zu bilden.

    Du solltest erst einmal begreifen, wovon du da mit liberaler Gesellschaft Gesellschaft redest und wie sehr du diesen Begriff pervertierst.

    Zum letzten Punkt, geht es nicht darum, wer auf ihn hört oder nicht hört, sondern wie sich die jüdische Interessengemeinschaft in Deutschland dezidiert versteht.

    Zitat Zitat von sisyphos Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich nicht irre hältst du dich ja auch für einen moralischen Aufpasser.
    Nein.

    Zitat Zitat von sisyphos Beitrag anzeigen
    Das dürfen sie gerne so handhaben. Ohne Frage: Juden wurden im 20 Jhd. massiv verfolgt. Es gehören ja auch zwei Seiten dazu. Wenn die Deutschen dem Holocaustkultus fröhnen und inwieweit, ist eine Frage welche sich die Deutschen zu beantworten haben ... es ist ja nicht so, dass das irgend ein Jude bestimmen würde, der in einer dunklen Ecke sitzend ( oder so ) die Fäden zieht.
    Er sitzt nicht in einer dunklen Ecke, sondern feixt uns seine Unverschämtheiten geradewegs ins Gesicht.

    Zitat Zitat von sisyphos Beitrag anzeigen
    Zur praktischen Philosophie des Liberalismus, die auf der Maxime der Freiheit gründet, gehört die Polypolisierung der Gewalten, die Teilung also von Macht, die Aufhebung zentraler Gewalt möglichst hin zu dezentralen Kooperativen. Dies findet man radikalisiert auch in der anarchistischen Theorie. Da Gewaltenteilung untrennbar theoretisch mit der bürgerlichen Weltanschauung verbunden ist, ist es völlig egal was Juden machen, da sie sich nur in dieser Strukturität bewegen können. Das ist eben der Sinn der Gleichheitsidee.
    Liberalismus gründet für dich auf der Gleichheitsidee?? Oh je!

    Zitat Zitat von Altay Beitrag anzeigen
    Die Deutschen oder auch die US Amerikaner lassen sich auch beschneiden, vor allem immer mehr Deutsche lassen sich in der letzten Zeit beschneiden, obwohl sie keine Muslime oder Juden sind, was sagst du denn dazu?

    Hier eine Auflistung von Vorteilen der Beschneidung:
    Hallo, lieber Altay, die westlichen Gesellschaften sind völlig verjudet.

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    "Wirtsvolk" gehört wie "Parasit" zum Nazijargon. Die Bezeichnung als Ungeziefer war eine notwendige Voraussetzung für den HC.
    Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen Händler, Banker, Rechtsanwalt, Arzt von einem Christ oder Atheisten. Vorausgesetzt, beide zahlen Steuern und halten sich an die Gesetze.
    Hallo, lieber Humer, danke für dieses Paradebeispiel des pawlowschen Refelxes. Du hast nicht einmal gelesen, worum es in diesem Diskussionsfaden überhaupt geht, aber deinen Sabber habe ich mit ein paar Schlagwörtern, die du gesehen hast, auszulösen vermocht. Faszinierend. Vielen Dank.

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Prinzipiell halte ich nicht viel von solchen Zweckbündnissen, wenn man sich mit einem Feind verbündet, um einen anderen zu bekämpfen.

    Im vorliegenden Fall aber hat das mit der Auseinandersetzung mit dem Islam nichts zu tun, denn wir haben die Juden nicht als Feinde, sondern den Islam als gemeinsamen Gegner.
    Ohne den Islam wäre das Thema Judentum nur 3te Kategorie.

    Das Juden verweibscht sind glaube ich nicht, schau dir mal Israel an, das ist so ziemlich der einzige Staat, de den Moslems halbwegs was auf die Flossen gibt, wenn die den Dicken markieren.
    Hallo, lieber Zaphod Beeblebrox, vor allem haben sie die Araber zuvor aus ihrer Heimat vertrieben. Mich stört es nicht, daß diese fanatisierten Horden in ihrem Überlegenheitswahn, den sie auf ihre minderwertige Kultur beziehen, eins auf die Flossen bekommen, es ändert nichts daran, daß sich die Juden nach einem weibliches Abstammungsprinzip richten und ihre Jungs zur Geburt symbolisch kastrieren.

  9. #29
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Weder das Judentum, noch der Islam sind mein Feind. :]

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Judentum und Islam / Ist der Feind meines Feindes mein Freund?

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    So frage ich mich, warum die meisten Benutzer meinen, sich in dem judäo-muslimischen Konflikt auf eine Seite stellen zu müssen, nur weil sie eine Seite verachten. In dem oben aufgezeigten Beitrag von Widder will dieser die Verbrechen der Theokraten im Iran mit irgendwelchen jüdischen Verbrechen aufwiegen. Kann mir jemand den Sinn dieser hier weit verbreiteten Einstellung erklären, ich verstehe sie nicht.
    Nun, wie Sie richtig bemerkt haben, gibt es mehr Ähnlichkeiten zwischen den beiden orientalischen Religionen (Judentum und Islam), als Unterschiede.
    Zu den Ähnlichkeiten gehören Legalisierung der Polygamie, Pädophile oder Vermählung von Kindern, Verstümmlung der Genitalien, Verbot auf Schweinefleisch usw.

    Anderseits ist Islam viel christentumfreundlicher, als Judaismus.
    Jesus Christus und seine Mutter waren laut Koran Muslime, und sie gelten als Heilige.

    Im Judaismus sind Jesus und Maria alles anderes, als Heilige...

    Aber die Hasbarrateuere erfinden immer mehr und mehr neue dumme Wörter, wie "Islamo-Faschismus", oder "Jüdäho-Christentum", die bei einem gebildeten Menschen nur ein Lachkrampf hervorrufen können.

    Wieso es so viele Idioten gibt, die an diese primitive Hasbarrah glauben?

    Nun, der passive Durchschnittsverbraucher sieht halt die Welt durch die Brille der Medien, das heißt mit den Augen der Medienbesitzer.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

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