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Geht dann das Lügen wieder los ???
tja wenn die Zeitarbeit, 400 Euro Jobs, MidiJobs und EinEuroJobs als Zunahme positiv bewerten, dann ist mir alles klar.....
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Geht dann das Lügen wieder los ???
tja wenn die Zeitarbeit, 400 Euro Jobs, MidiJobs und EinEuroJobs als Zunahme positiv bewerten, dann ist mir alles klar.....
Zahl der Privatpleiten erreicht Rekordwert
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Man versteht es nicht mehr.
Wird noch besser , wenn erst die Albaner alle da sind !
Nicht die Albaner, sondern die Ostpolen
Wenn das Entsendegesetz im Mai völlig fällt, hat jeder Zugang.
In Polen stehen die Zeitarbeitsfirmen schon Schlange. 1/ Mio Polen warten darauf heir zu arbeiten für Löhne vn 3 - 5 €
Für Deutsche heißt das, sie werden ihre Jobs verlieren.
Detusche Leihfirmen und Zeitarbeitsfirmen haben schon Zweigstellen in Polen gegründet.
Das wäre nur aufzuhalten wenn die Regierung endlich für die Zeit arbeit einen Mindestlohn macht, abe die kommt natürlichnciht in die Puschen, wie immer, wenn es darum geht, für Detusche was zu tun.
Was haben Forscher und Politiker gemeinsam? Also außer Frau Merkel die ist ja beides in einer Person.
Sie forschen wie man die realen Zahlen am cleversten unter dem Teppich kehrt, tarnt (1-Euro Jobs, Fortbildungskurse), Leute aus dem Raster der Leistungsbezieher fallen lässt (z.B. die dem Arbeitsmarkt theoretisch zur Verfügung stehende Ehefrau-die aber Null Leistungen bezieht da der Gatterich ein Einkommen hat) - und sie forcchen jetzt an neuen Methoden die Zahlen zu fälschen.
Bringt das was? Außer massive Kritik rein goar nüschte !
Darf man Arbeitslosenstatistiken trauen? Und wenn ja: Stehen dahinter nicht lauter miese, schlecht bezahlte Jobs?
staber
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
Dahinter steht das Grossprojekt "Billiglohnstandort Deutschland".
Niemand kann den eigenen Binnenmarkt so total vernachlässigen wie das exportorientierteste Land der Welt, wenn es nur um die Profitmaximierung des wirtschaftlichen Establishments geht.
Und es geht selbstverständlich nur darum, wenn die Deutschen zu blöd sind, Vertreter der Interessen der Mehrheit zu wählen.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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