Glückwunsch!
Glückwunsch!
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
dito !
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Schade, da für uns viel 'fanunfreundlicher', als die anderen Kandidaten, was Reisemöglichkeiten etc. angeht...
EDIT:
Und Katar!
Das wird ein heißer Tanz... KRASS!
Geändert von Polemi (02.12.2010 um 15:49 Uhr)
Ausrichter 2022: Katar.
Ich glaub das jetzt nicht...
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Schade das es nicht England wurde, Das ist für die Deutschen immer ein gutes Pflaster gewesen
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Die Vergabe wird ein juristisches Nachspiel haben:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Juristisches Nachspiel droht
Allerdings könnte der Fifa noch ein juristisches Nachspiel drohen, da nach der Suspendierung der Exekutivmitglieder Reynald Temarii (Haiti) und Amos Adamu (Nigeria) vor rund zwei Wochen nur 22 der 24 Mitglieder des Exekutivkomitees an der Abstimmung teilnahmen. Laut Satzung des Weltverbandes müssen aber 24 Exko-Mitglieder über die WM-Vergabe abstimmen, damit sie gültig ist. Alleine deshalb könnten die unterlegenen Kandidaten die Wahl wohl juristisch anfechten.
Vor allem die Entscheidung pro Katar gibt den Korruptionsvorwürfen gegenüber Funktionären der Fifa neue Nahrung. Das Emirat schien aufgrund seiner geringen Größe, der hohen Temperaturen und der noch nicht vorhandenen Spielstätten als Austragungsort für eine Weltmeisterschaft ungeeignet. Zudem erscheint es mehr als fraglich, ob in einem Land, das sich noch nie für eine WM qualifizieren konnte, echte Fußballbegeisterung entstehen kann. Kritiker vermuten daher, dass Katar Schmiergeldzahlungen an Mitglieder des Fifa-Exekutivkomitees geleistet haben könnte. (Mit Material vom sid)
Mal schauen, wie sich Blatter und Co. aus der Affäre ziehen.
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
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