Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Alles wird gut !
Katar hat sich gerade mit 9% bei Hochtief eingekauft !
na , nun wirds Bauaufträge hageln !
Hoffentlich vergessen sie nicht die Bier - + Schweinefleischscanner an den
Stadioneingängen ...
Bleibt nur zu hoffen, dass es sich vor allem Frauen zweimal überlegen, bevor sie nach Katar fahren ...
Eine Schande, diese WM! Mit den FIFA-Offiziellen müsste man das gleiche machen, wie mit unseren Politikern - mit dem nassen Fetzen zum Teufel jagen!
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
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Ja was soll man sagen Alkoholverbot, kurz Kleidung Verbot, Brüllverbot, Spassverbot und Deutsch-Englische Hooligans wohl Hand an Hand im Sand der Liebe.
Geld regiert die Welt:
[Links nur für registrierte Nutzer]TRADITIONSBRUCH
FC Barcelona verkauft seine Brust an Katar
Nach 111 Jahren ist es soweit: Der spanische Fußball-Meister FC Barcelona hat mit einer Tradition gebrochen und wird künftig erstmals kommerzielle Trikotwerbung tragen. Barca hat sich mit der Qatar Foundation auf eine Zusammenarbeit bis 2016 geeinigt, die sich der Klub mit ingesamt 165 Millionen Euro vergolden lässt. In dieser Saison fließen noch 15 Millionen Euro, danach pro Jahr 30 Millionen Euro an Barca - Weltrekord.
Bisheriger Top-Verdiener in Sachen Trikotwerbung ist Bayern München. Der deutsche Rekordmeister bekommt jährlich zwischen 25 und 27,5 Millionen Euro von der Deutschen Telekom.
[Links nur für registrierte Nutzer]Qatar Foundation is a non-profit organization in the state of Qatar, Founded in 1995 by decree of His Highness Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani, Emir of Qatar. Qatar Foundation focuses on education, scientific research and community development. Chaired by Her Highness Sheikha Mozah bint Nasser Al Missned, Qatar Foundation aims to enhance lives through community development initiatives including Doha Debates, Reach out To Asia and Al Jazeera Children's Channel.
Australien wäre, abgesehen von den für uns ungünstigen Spielzeiten, eine hervorragende Wahl gewesen. Auch durch seine Lage auf der Südhalbkugel, was erträgliche Temperaturen für die Spiele garantiert hätte.Daß die Australier sportliche Großereignisse organisieren können haben sie im Jahre 2000 bereits unter Beweis gestellt, die nötige Infrastruktur und entsprechende Stadien besitzen sie ebenfalls. Aber offenbar war ihr "Backschich" für die Entscheidungsträger zu klein.
Man will wahrscheinlich auch die Ölprinzen mit ihre Ölmilliarden verlocken sich stärker bei der FIFA zu engagieren, allerdings ist die Zeit deren monetärer Macht begrenzt und letztlich wohl auf Sand gebaut.
Geändert von Götz (13.12.2010 um 08:13 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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