Bekanntlich wurden Hitler und Stalin vom Westen gegeneinander gehetzt, um die beiden für die USA lästigen Konkurrenten Deutschland und Rußland auszuschalten.
Brutus hat ja hier sehr schön dargelegt, wie Hitler und auch die UDSSR von den Zionisten finanziert wurden.
Nun lief das Spiel - zumindest anfangs - gar nicht so, wie das internationale Judentum sich das vorgestellt hatte.
Lenin (selber Jude?) nahm zwar noch Rücksicht auf die in der UDSSR lebenden Juden, indem er sie in die KPDSU und ihr Terrorinstrument, die Tscheka aufnahm.
Stalin selber war jedoch ein reiner Machtpolitiker, dem das Schicksal aller Völker - und damit auch das der Juden - am Arsch vorbeiging.
Er drehte von da an sein eigenes Ding.
Auch Hitler spielte anfangs nicht mit, als er mit der UDSSR einen Nichtangriffspakt schloß.
Erst Stalins Welteroberungspläne zwangen ihn dazu, am 22.06.1941 einen Präventivkrieg gegen die UDSSR zu eröffnen.
Der Jude war am Ziel:
Deutsche und Russen schlachteten sich gegenseitig ab. Die Bevölkerungsverluste im 2.Weltkrieg waren auf beiden Seiten so hoch, daß sie keine Konkurrenz mehr auf dem Weltmarkt spielen konnten.
Deutschland verlor den Krieg und ist seit 1945 von den USA besetzt. Patente wurden in Billionenhöhe gestohlen, das Volksvermögen wurde verschachert. Um zu verhindern, daß es wieder eine Konkurrenz auf dem Weltmarkt spielen kann, wurde und wird es umgevolkt und islamisiert.
Rußland gewann zwar pro forma den Krieg, konnte sich aber nicht mehr wieder erholen.
Den Rest besorgte der Jude den Russen, indem er 1989 die marode UDSSR zusammenbrechen ließ und Konterrevoltionäre finanzierte ("orangefarbene" Revolution).
Das heutige Rußland steht wieder unter zionistischer Kontrolle. Da braucht man sich nicht von Putins Nationalisierungspolitik täuschen lassen.
Alleine die Zusammenarbeit zwischen Rußland und der NATO beweist, daß Rußland nichts mehr gegen die amerikanische Einkreisungspolitik unternimmt und quasi kapituliert hat.
Dabei bräuchten sie nur ihre Archive zum Holocaust zu öffnen, um den Westen zusammenbrechen zu lassen. Daß Putin das nicht macht, beweist, in wessen Diensten er steht.
Deutschland und Rußland sind heute nur noch Schatten ihrer selbst.
Jetzt die Frage: Wäre eine langfristige Zusammenarbeit zwischen dem 3.Reich und der UDSSR möglich gewesen?
Gekommen bin ich auf die Frage, nachdem ich mir ein Interview der Weltwoche mit Jürgen Graf, einem der führenden Revisionisten, durchgelesen habe:
(...)
Wie halten Sie es mit Hitler?
Er hat Fehler gemacht, sein grösster war der Russlandfeldzug; hätten Deutsche und Russen zusammengespannt, sähe die Welt heute anders aus.
Wäre es denn eine bessere Welt?
Demokratie ist ein Luxus und funktioniert nur in guten Zeiten, doch die Probleme dieser Welt lassen sich nur mit einem autoritären Regime lösen. Die Chinesen haben gezeigt, dass es geht. Auch vor Fidel Castro habe ich Respekt, allein schon, weil er den USA seit einem halben Jahrhundert die Stirn bietet.
(...)
Das kann man locker sagen – Ihre Thesen sind nazifreundlich und rassistisch.
Ich verurteile auch rassistische Gewalt, ich plädiere für einen defensiven Rassismus, für die Erhaltung der ethnischen Identität. Geht es so weiter, ist die deutsche Rasse bis 2050 ausgestorben.
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Man muß Graf hier zustimmen: Hätten Hitler und Stalin zusammengearbeitet, würden wir heute in einer besseren Welt leben.
Die Deutschen wären dann heute nicht vom Aussterben bedroht, sondern würden glücklich und zufrieden in einem Deutschland leben, das mühelos heute zur führenden Weltmacht aufgestiegen wäre.
Ist die Vorstellung real oder doch eher utpisch?
Denn Stalin wollte halt zu viel: Als Hitler Stalin einen Beitritt zum Dreimächtepakt anbot, stellte dieser unerfüllbare Forderungen.
Molotow besuchte Hitler im November 1940 in Berlin, um die sowjetischen Forderungen zu nennen: Sowjetischer Einfluß im Baltikum bis hin zu Rumänien und zum Balkan. Eine Forderung, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Ab da plante man in Deutschland, sich auf einen Präventivkrieg gegen die UDSSR vorzubereiten.
Der Rest ist Geschichte.
Scheiterte eine erfolgreiche deutsch-sowjetische Zusammenarbeit also an nicht erfüllbaren Forderungen Stalins und an seinem Weltmachtstreben?
Hätte man trotzdem irgendwie zu einer Einigung kommen können?
Was meint ihr?