Was für eine Chance ?
Berlin ist seit der Wiedervereinigung sprichwörtlich im Arsch.
Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik.
Berlin lebt nur noch von Hungerleidern, Stützeempfängern, Mitarbeitern der politischen Institutionen und selbsternannten Lebenkünstlern.
Rot/Grün war für den Verfall verantwortlich in der Art als das Berlin quasi zum rechtsfreien Raum erklärt wurde indem immer mehr Abbau bei der Polizei betrieben wurde und die sozialen Brennpunkte sich immer weiter ausweiten können.
Wohl fühlen tun sich in Berlin doch fast nur noch die zugereisten Rucksack- Berliner die, kommend aus einem Kuhkaff, hier die Luft der großen, weiten Welt schnuppern und von der Fassade so beeindruckt sind, daß sie den Dreck dahinter nicht wahrnehmen.
Mich als Ur- Berliner macht es nur noch traurig was aus dieser ehemals schönen Stadt geworden ist und das sich dies nicht zum positiven ändern wird.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Zwei Punkte seien angemerkt:
zum einen sollte bedacht werden wer einen maßgeblichen Einfluß auf die finanzielle Situation der Stadt hatte:
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zum anderen ist es schon eine recht erstaunliche Aussage, das die Leute mit Kohle Berlin verlassen hätten und die Neofeudalen daher so miserabel in Berlin abschneiden;
"Die Union hat ihr stärkstes Wählerpotential verloren weil die Leute mit der großen Kohle Berlin längst verlassen haben- Dank Rot/Grüner Politik."
Ich hätte nicht gedacht das vor der Wiedervereinigung unter unser aller Diepchens Regentschaft so viele Leute mit der großen Kohle in Berlin gelebt hätten, da ja bekanntlich Berlin gerade zu Mauerzeiten unbedingt als Bundesland allein befähigt war sich zu finanzieren.
Als ebenfalls Ur-Berliner hoffe ich das die kommende Wahl in Berlin Signalwirkung für den Bund haben könnte um den Leuten zu zeigen das Rotrotgrün nicht nur eine Idee ist, sondern mehrheitsfähig und regierungsfähig ist;
immerhin werden bundesweit fast zwei Drittel (nach den Umfragen 56/57 %) Rotrotgrün wählen - und das ist eine Chance für unser schönes Land !
... und ganz besonders wünschenswert wäre es wenn die Neofeudalen nicht nur im Berliner Abgeordnetenhaus nicht mehr vertreten wären.
Geändert von blues (09.12.2010 um 10:48 Uhr)
Vor kurzem las ich irgendwo, ich glaube, die Welt wars, Berlin hätte mit das größte wirtschaftliche Potential aller Bundesländer inne, Berlin würde eine größe Zukunft bevorstehen ... vielleicht finde ich den Artikel ja noch ....
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Bin gespannt welches Potential das sein soll, Berlin zieht doch seit 40 Jahren nur den Bodensatz der Gesellschaft an.
Schon in den 80 er Jahren hies es " Was willst du in Berlin, da wohnen ndoch nur asoziale die sich vor der Bundeswehr drücken wollen."
Dazu sind nochmal mehrere hunderttusend K anacken gekommen.
Und die Leute die wegen Regierungsumzug dahin mussten fahren entweder am Wochenende nach Hause oder haben sich ein Reihenhaus im Umland gekauft, Baugrund gab es ja genug.
Der Rest entweder linkes Gesindel, oder Leute aus dem Osten die durch die Deindustrialisierung in den 90 ern ihre Arbeit verloren haben, und noch ein wenig Party Schickeria.
Wo ist Merkels Stasiakte?
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