Deutscher Rap Thread!

[Nopi]

Ausgezeichnete Beobachtung. Nun ist es eine Sache, daß man die Menschen mit dieser Monotonie abfüttert. Eine andere Sache aber ist es, wenn die Leute das über sich ergehen lassen, statt nach Auswegen zu suchen. Wenn Leute, wie hierzuforum Stanley Beamish sagen: "Das ist die Musik meiner Jugend, mehr brauche ich nicht". Das ist nichts weiter, als ein Eingeständnis, daß man in seiner geistigen Entwicklung in jungen Jahren stehen geblieben ist, und man gar nicht vorhat, seinen Horizont noch einmal zu erweitern.



Ganz genau. Wissen ist Macht. Und es geht darum, sich Wissen zu verschaffen. Nur so, kommt man überhaupt in die Lage, das Richtige vom Falschen zu trennen, Wahrheit von Unwahrheit. Nietzsche lesen, wie es Kollegah laut eigener Aussage tat, ist schonmal ein spitzenmäßiger Ansatz, wenn man zu Bach, Haydn, Verdi, Mozart oder Puccini keinen Zugang findet. Oder Jean Paul lesen, den ehemaligen Lieblingsdichter der Deutschen. Ein Sprachgenie, der die neudeutsche Sprache besser kannte als die Gebrüder Grimm und Adelung. Geht man diesen Weg, orientiert man sich am alten Europa, gesellt sich der Antiamerikanismus, und ein gewisser Widerstandsgeist gegen die Veramerikanisierung, von ganz alleine dazu. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

(....)

Ja, so etwas finde ich auch immer schade, dass viele nicht ihren Horizont was Musik angeht erweitern wollen. Stehen geblieben sind und das wollen. Das ist so wie in der Zeit stehen geblieben zu sein von früher. Wenn ich bei der Arbeit mal einen anderen sender anmache, ist der am nächsten Tag wieder auf dem Oldiesender gedreht.....

Diesen Jean Paul werde ich mal googeln die nächsten Tage. Noch nie gehört den Namen. Danke für die Info.
Zu der Textanalyse : Außer bei dem ersten und dem zweiten Absatz, sehe ich keine großen geistigen Sprünge bei diesem Text.
Auch ist er anscheinend extra so geschrieben, dass man nicht wissen soll, was er eigentlich sagen will. Es könnte so sein, wie du vermutest, es könnte aber so sein, dass Dendemann nur auf die Rechten haut und auf die Leute welche mal links waren oder sehr für die Aufnahme von Ausländern und es heute nicht mehr sind - darum der Satz " Toleranz am Ende " Für mich klingt es als Vorwurf an die Letzteren.
Warum er die Regierung dennoch stürzen will ? Wegen anderen Dingen wahrscheinlich.
Es könnte aber auch sein, dass er die Rechtsintellektuellen am meisten kritisieren wollte- denn da gebe ich Dir Recht- sie machen auch nicht viel Sinnvolles. Sie sind zu brav. Oder suchen die Schuld bei den Falschen. Sie lenken die Menschen nur auf die Folgen nicht auf die Verursacher. Oder nicht auf die Wirklichen darunter. Sie fixieren sich auf Nebensächlichkeiten und bauschen diese oft sehr auf... labern viel zu viel Geschwollenes dabei.

Ich kenne den Dendemann nicht, daher kann ich nur meine Einschätzung abgeben, wie er das meinen könnte. Also im Endeffekt, ist sein Text genauso, wie das was er in dem Text womöglich kritisiert : Nichtsaussagend.
Er positioniert sich selbst nicht wirklich. Und ich bin immer noch der Meinung, dass er ein eher schwacher Dichter ist, im Gegensatz zu Blume.

[Coriolanus]

"Großes Wort, aba nüscht dahinter
Doch wir zahlen Steuern und wir haben hübsche Kinder"

Im Internet liest man überall "Wort", aber so sehr ich mich anstrenge, ich verstehe beim Hören immer: "Großes vor, aber nüscht dahinter".

Dann bekommt die Zeile noch einmal eine ganz andere Tragweite. "Nüscht dahinter", das könnte man auch auf die belastete Geschichte der Deutschen beziehen, die dem Hauptstrom seit Jahrzehnten dazu dient, jeden Anflug von Patriotismus und Souveränität zu unterdrücken. Und "Großes vor", ließe sich wahlweise wieder auf die Abwendung des Klimawandels, oder den Versuch, die Alternative für Deutschland in die Regierung zu wählen beziehen.

Ich habe keine Ahnung, was Dendemann wirklich aussagen will. Aber sein Text hat bei mir sehr, sehr viele Assoziationen geweckt.

[Coriolanus]

[...]
Zu der Textanalyse : Außer bei dem ersten und dem zweiten Absatz, sehe ich keine großen geistigen Sprünge bei diesem Text.
auch ist er anscheinend extra so geschrieben, dass man nicht wissen soll, was er eigentlich sagen will.[...]

Alles andere wäre ja auch wieder nur ein "transparentes Transparent", wie etwa bei dem Trittbrettfahrer Chris Ares, der HipHop als reines Propagandainstrument mißbraucht.

[Nopi]

Im Internet liest man überall "Wort", aber so sehr ich mich anstrenge, ich verstehe beim Hören immer: "Großes vor, aber nüscht dahinter".

Dann bekommt die Zeile noch einmal eine ganz andere Tragweite. "Nüscht dahinter", das könnte man auch auf die belastete Geschichte der Deutschen beziehen, die dem Hauptstrom seit Jahrzehnten dazu dient, jeden Anflug von Patriotismus und Souveränität zu unterdrücken. Und "Großes vor", ließe sich wahlweise wieder auf die Abwendung des Klimawandels, oder den Versuch, die Alternative für Deutschland in die Regierung zu wählen beziehen.

Ich habe keine Ahnung, was Dendemann wirklich aussagen will. Aber sein Text hat bei mir sehr, sehr viele Assoziationen geweckt.

Das war wohl seine Absicht, so unkonkret zu sein, dass es viele, so verstehen, wie sie wollen. Einfach so viele wie es geht damit anzusprechen um seinen Schrott zu verkaufen. Sorry.

Aber es gibt viele Stücke, wo ich auch irgend was rausgedacht habe, was aber wohl nicht so gemeint war.

[Coriolanus]

Das war wohl seine Absicht, so unkonkret zu sein, dass es viele, so verstehen, wie sie wollen. Einfach so viele wie es geht damit anzusprechen um seinen Schrott zu verkaufen. Sorry.[...]

Das hätte Dendemann aber einfacher haben können. So kann ihn niemand in eine Schublade stecken.

Und warum wohl, verdiente Kollegah die dicke Kohle mit primitivem und prolligem Gangsta-Gehabe an der Seite von Farid Bang? Hätte er sich nur darauf verlassen, ein "Intellektueller" zu sein, wie er großspurig tönt, stünde er nicht da, wo er heute steht. An alle Proleten und harten Gangsta-Bosse, eine Ansage von Dendemann:

[Nopi]

Alles andere wäre ja auch wieder nur ein "transparentes Transparent", wie etwa bei dem Trittbrettfahrer Chris Ares, der HipHop als reines Propagandainstrument mißbraucht.

Also der ist rechtsradikal der Bursche ??? Oder warum diese Kritik an die und die Linken ? Warum sollte man ( er ) nicht seine politische Anschauung konkretisieren ? Ist sein Stück wegen dieser geheimnistuerischen Weise von ihm künstlerisch wertvoller in Deinen Augen ?

Aber mir ist klar, dass wenn er rechtsradikal denkt oder es ist, dann kann er das schlecht so rüber bringen, denn dann würde er ruiniert werden von den Medienleuten und anderen Rappern, welche nicht rechts sind.
Ja, der Chris Ares macht finde ich auch keine so gute Musik. Kann mir das nicht anhören, zu laut und hart die Musik, zu undeutlich was er rappt. Der sagt nichts was zu gewagt ist, ist es das was du an ihm nicht magst ? Denn seine Lieder sind nicht gesperrt.
Die von Makss Damage schon.

Ich muss sagen ( habe deine neuere Antwort auch gelesen inzwischen ), dass er wohl schon irgend wie eine tiefere Aussage senden wollte mit seinem Text. Ja, einiges gefiel mir jetzt doch. Er hat auch Tiefgang. Z.B. das hier :

Ja, der Blogger bloggt, die Glosse schweigt
Keine Botschaft, außer „Wer is' hier der Boss zur Zeit?“
Über den Dingen und der Obrigkeit
Die Ironie ist hundertpro nicht weit
Kein Konzept, kein Curriculum
Ohne geraden roten Faden, nur durch Dick und Dumm
Großes Wort, aba nüscht dahinter
Doch wir zahlen Steuern und wir haben hübsche Kinder
Wir fühlen uns mit uns eigentlich ganz wohl

Wir wollen keine Statements, keine Parolen (...)

Er meinte damit sicher wirklich diese neue- Rechte- Blogger. Da es bei denen- den Eindruck habe ich auch schon gehabt - oft darum geht, wer von denen der Beste ist. Und sie so tun, als stehen sie über den Dingen ( hätten den Durchblick und wären darum klüger und beweihräuchern sich selbst ) und über der Obrigkeit ( den Regierenden in Politik ), dabei labern sie meistens nur viel oder schreiben nur viel was sie aufregt, aber machen dennoch alles weiter mit. So meinte er das. Ja, hattest Recht.

Aber er hätte dann schreiben sollen am Ende der Strophe : "Doch sie zahlen Steuern und ihre Kinder sind hübsch." Aber anscheinend meint er sich selbst auch mit. Dass er sich selbst mit kritisiert wird in den letzten Strophen deutlich. Er sieht sich selbst als so jemanden, dem es eigentlich doch gut geht, der darum nicht die Kraft hat richtig aufzubegehren. Er verallgemeinert aber in dem Track die Deutschen an sich, das mag ich nicht an seinem Text. Denn es gibt ja auch andere als solche.

[Coriolanus]

[...]
Aber er hätte dann schreiben sollen am Ende der Strophe : "Doch sie zahlen Steuern und ihre Kinder sind hübsch." Aber anscheinend meint er sich selbst auch mit. Dass er sich selbst mit kritisiert wird in den letzten Strophen deutlich. Er sieht sich selbst als so jemanden, dem es eigentlich doch gut geht, der darum nicht die Kraft hat richtig aufzubegehren. Er verallgemeinert die Deutschen, das mag ich nicht an seinem Text. Denn es gibt ja auch andere als solche.[...]

Satt geboren, wurden wir heutigen Deutschen alle. Ich kenne keinen einzigen Deutschen, der jemals in seinem Leben Hunger leiden musste - es sei denn, es geht um eine Diät, um den Überfluß an Fett wieder abzubauen.

Und die Zeile "doch wir zahlen Steuern, und wir haben hübsche Kinder", die gilt für das rechte Lager ebenso wie für das linke. Ich selbst fühle mich damit angesprochen. Seit ich Vater wurde, schreibe ich meine virtuellen Beiträge nur noch mit Bauchschmerzen. Ich habe auch meinen eigenen Blog gelöscht, weil mich die hiesige Lokalzeitung mit einer Klage überziehen wollte. Das kann ich nicht gebrauchen, und im Gegensatz zu Leuten wie Martin Sellner oder Philip Stein, habe ich auch keine Spender, die mir einen Anwalt bezahlen.

Dann gibt es innerhalb des Systems mit Sicherheit sehr viele Unzufriedende und Meinungsabweichler, die aber ebenfalls den existenziellen Ruin fürchten, würden sie sich mit ihrer Privatmeinung an die Öffentlichkeit trauen. All das, und noch vieles mehr, bringt Dendemann mit wenigen Worten zum Ausdruck. Das ist eine Fähigkeit, über die nur sehr wenige Dichter verfügen. Wenn man mich fragt: Dagegen ist Kollegah ein Wurm. Dendemann hätte es auch nie nötig, mit seinem zweifellos vorhandenden Intellekt zu prahlen, und bei Menschen, die das tun, sollte man gleich hellhörig werden, ob es sich nicht um reine Angeberei handelt.

Und abschließend noch zu dem Satz: "Über den Dingen und der Obrigkeit", da ist Dende schon wieder weg von den Bloggern. Das bezieht er nur auf sich. Und diese Vogelperspektive einzunehmen, über den Dingen zu stehen, das schafft auch nicht jeder. Dabei ist das unbestreitbar die beste Sicht, um sich einen Überblick über die Dinge zu verschaffen. Und ich denke, genau das hat dieser Rapper bei "Keine Parolen" getan.

Battlerap:

[Nopi]

Satt geboren, wurden wir heutigen Deutschen alle. Ich kenne keinen einzigen Deutschen, der jemals in seinem Leben Hunger leiden musste - es sei denn, es geht um eine Diät, um den Überfluß an Fett wieder abzubauen.

Und die Zeile "doch wir zahlen Steuern, und wir haben hübsche Kinder", die gilt für das rechte Lager ebenso wie für das linke. Ich selbst fühle mich damit angesprochen. Seit ich Vater wurde, schreibe ich meine virtuellen Beiträge nur noch mit Bauchschmerzen. Ich habe auch meinen eigenen Blog gelöscht, weil mich die hiesige Lokalzeitung mit einer Klage überziehen wollte. Das kann ich nicht gebrauchen, und im Gegensatz zu Leuten wie Martin Sellner oder Philip Stein, habe ich auch keine Spender, die mir einen Anwalt bezahlen.

Dann gibt es innerhalb des Systems mit Sicherheit sehr viele Unzufriedende und Meinungsabweichler, die aber ebenfalls den existenziellen Ruin fürchten, würden sie sich mit ihrer Privatmeinung an die Öffentlichkeit trauen. All das, und noch vieles mehr, bringt Dendemann mit wenigen Worten zum Ausdruck. Das ist eine Fähigkeit, über die nur sehr wenige Dichter verfügen. Wenn man mich fragt: Dagegen ist Kollegah ein Wurm. Dendemann hätte es auch nie nötig, mit seinem zweifellos vorhandenden Intellekt zu prahlen, und bei Menschen, die das tun, sollte man gleich hellhörig werden, ob es sich nicht um reine Angeberei handelt.

Und abschließend noch zu dem Satz: "Über den Dingen und der Obrigkeit", da ist Dende schon wieder weg von den Bloggern. Das bezieht er nur auf sich. Und diese Vogelperspektive einzunehmen, über den Dingen zu stehen, das schafft auch nicht jeder. Dabei ist das unbestreitbar die beste Sicht, um sich einen Überblick über die Dinge zu verschaffen. Und ich denke, genau das hat dieser Rapper bei "Keine Parolen" getan.

Battlerap:

Es gibt aber Deutsche, die nicht mit einem reichen Vater geboren wurden, sondern aus ärmeren Schichten kommen. Die auch kämpfen mussten....................

Also dass er auch Tiefgang hat, sehe ich jetzt auch so. Aber, dass die Zeile mit " über den Dingen und der Obrigkeit "sich nicht auf die Blogger beziehen würde, wie du meinst, sehe ich nicht so. Der Text macht sonst wenig Sinn, in meinen Augen. Aber das können wir beide nicht wissen. Wenn du Recht haben würdest, dann wäre der Text schon ein wenig wirr, wie ich zuerst schrieb. Er hat aber halt seine eigene Art zu dichten, sich in seinen Texten mitzuteilen. Belassen wir es dabei. Du magst halt seinen Stil. Ich mag ihn auch. Aber lese ihn anders als du . Bin auf die anderen beiden Videos gespannt, welche du vorstellst.

[Coriolanus]

"Wort drauf, und jede Wette, daß dir die Laune bald vergeht. In deinen Raps liegt Skepsis, ich rülps das Alphabet. Meiner überzeugt, ohne Prinzip, ohne Dogma, ich verkauf Punks 'ne Waschmaschine, und Glatzen Haartrockner. Weil meine politic Knowledge kickt, bis manch ein Extremist vergisst, ob er Nazi ist oder Pazifist! Ein Grund, warum bei uns an der Waterkant die Beats fetter waren, Euer Sound hängt am Vaterland wie'n Kriegsveteran." - [Links nur für registrierte Nutzer]

Punchlines, die heute so frisch klingen, wie vor 20 Jahren. Soviel zu Dendemanns Masche, möglichst vielen Leuten, seinen "Schrott" anzudrehen.

Und das führt uns zu einem Möchtegern-Rapper wie Chris Ares, dem 1. jede Identifikation mit der HipHop-Kultur abgeht, was ihn aber nicht davon abhält, sich einen Rapper zu schimpfen. Dazu hat Samy Deluxe vor über 20 Jahren in "Malaria" alles gesagt: "Viele behandeln Rap heutzutage wie'n Leihwagen, achten nicht auf echte MCs, wie uns, die das Leid tragen." 2. Gesellt sich zu der lyrischen und studentenhaften Plumpheit, bei Chris Ares noch die musikalische Schwäche dazu, mit seinen erbärmlichen, spaghetti-dünnen PC-Beats, die weit davon entfernt sind, das zu transportieren, was die schwarzen Rapper "Soul" nennen. 3. Ist es ein Witz, Rap zuerst als reinen Propaganda-Leihwagen zu nutzen, und sich dann über Zensur und die fehlende Möglichkeit zu beschweren, seinen Patriotenrap an den Mann zu bringen. Hätte Chris Ares mal besser bei Q-Tip aufgepasst: "Industry rule number four thousand and eighty: Record company people are shady. So kids watch your back 'cause I think they smoke crack. I don't doubt it. Look at how they act" ("Check the Rhime", vom Album "The Low End Theory", 1991)

[Nopi]

Das hätte Dendemann aber einfacher haben können. So kann ihn niemand in eine Schublade stecken.

Und warum wohl, verdiente Kollegah die dicke Kohle mit primitivem und prolligem Gangsta-Gehabe an der Seite von Farid Bang? Hätte er sich nur darauf verlassen, ein "Intellektueller" zu sein, wie er großspurig tönt, stünde er nicht da, wo er heute steht. An alle Proleten und harten Gangsta-Bosse, eine Ansage von Dendemann:

Also, der möchte sich nicht outen ? In keiner Schublade heißt, keine Meinung dazu. Aber irgendwo wird er sich sicher sehen, aber will sich nicht outen. Ich muss gestehen, dass ich ihn wohl schon mal gehört hatte, aber mir gefiel die Stimme nicht. Und bei mir muss mich auch die Stimme des Rappers ansprechen. Bei Eins Zwo ist es genauso. Er ist auch bei Eins Zwo ? Also es gibt Sachen, die höre ich mir nicht länger an, als ein paar Sekunden. Ich habe mir das jetzt aber angehört. Aber ich mag den Stil nicht, die Stimme nicht. Warum ich Blume besser finde ? Wegen dem Sound drum herum, der Stimme, dem Stil, auch die Texte ( von den vorgestellten Tracks ). Einiges fand ich auch blöd. Stimmt schon, dass auch der, sich anders verkaufen musste um erfolgreicher zu sein. Diese Gangster- Rap Sachen ( also das Neuere ) gefallen mir auch nicht. Aber ich merke schon, dass Du dich wohl besser auskennst mit dem (Blume ) als ich. Uiiii , wer hätte das gedacht.

Ich dachte Du magst nur Klassik.