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Thema: Fall Weiss

  1. #11
    Assassini a.D. Benutzerbild von Vetinari
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Ich habe nie einen Moslem kritisiert.
    mit dir habe ich auch garnicht gesprochen.
    Krawel, Krawel. Taubtrüber Ginst am Musenhain.
    Trübtauber Hain am Musenginst! Krawel, Krawel.

  2. #12
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Vetinari
    mit dir habe ich auch garnicht gesprochen.
    Dann ist ja gut.

  3. #13
    Ima explode! Benutzerbild von asdfasdf
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Ich halte Sie für einen unterbelichteten Idioten.

    Sie haben wohl kaum ausreichend Kenntnis um überhaupt auch nur eine grobe Beurteilung vornehmen zu können.
    Das trifft wohl eher auf Sie zu.
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

    Horch, die alten Eichen rauschen ...

  4. #14
    Cogito, ergo sum !
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    Ah, ja!

    Wieder mal ein Text der Wintersonnenwende....

    Dann wollen wir mal analysieren!

    Eines muß ich gleich vorwegnehmen: Geschichtsdarstellungen, mit einem die tatsächlichen Vorgänge im Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden
    Inhalt, sind in der „offiziellen“ Geschichtsschreibung kaum oder gar nicht bekannt. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage: woher sollten junge
    Historiker, Studenten, Schüler oder andere Interessenten - infolge ihres (amtlich verordneten) Nichtwissens - die erforderlichen Argumente nehmen, um
    der ebenso nieder-trächtigen wie abgrundtief verlogenen Alleinschuldlüge der Deutschen die Stirn bieten zu können?
    Das Polen zwischen 1919 und 1939 nicht gerade ein Vorbildstaat war, ist unbestritten! Das diese Tatsache kaum Erwähnung in den Schulbüchern findet,
    liegt schlicht und ergreifend daran, das für Deutsche halt Deutschland im Zentrum steht. Wer sich für europäische Geschichte interessiert, dem stehen
    auch Quellen zur Verfügung, in denen dieses auch beschrieben wird.
    Die Aussage in Bezug auf junge Historiker ist daher als vollkommen übertrieben anzusehen!

    In der anschließenden Quellenangabe werde ich einige sehr lesenswerte Werke anführen, die die damaligen polnischen Aktivitäten ins rechte Licht rücken.
    Das erste dieser Werke trägt den Titel: „Wolnomularstwo w II. Rzeczypospolitej’ „, zu deutsch: „Die Freimaurerei in der II. Republik Polen in den Jahren
    1918-1939“, verfaßt von Professor Leon Chajn. Zunächst können wir diesem bedeutenden Informationswerk entnehmen, daß polnische Freimaureraktivitäten -
    weitgehendst beeinflußt vom Pariser Großorient - die polnische Innen- wie die Außenpolitik von 1920 - 1939 erkennbar mitgestaltet haben. Sie haben
    besonders nach Pilsudskis Tod im Jahre 1935 im Spiel gegen Deutschland eine nachweisbare Rolle gespielt. Der einzig namhafte Gegenpol hierzu war der
    gegenüber den Logen wie auch gegenüber der Kirche geistig unabhängige Marschall Josef Pilsudski, der nie einer Loge angehörte. Es muß daher ausdrücklich
    betont werden, daß ohne diese politische Unabhängigkeit des Marschalls der deutsch-polnische Freundschafts- und Nichtangriffspakt des Jahres 1934 nie
    zustande-gekommen wäre.
    Ich glaube, diese Aussage kann man getrost unter "Verschwörungstheorie" ablegen.....

    „FREMDE AGENTUREN“


    Pilsudski hat in seiner polterigen Art verschiedentlich die unheilvolle Einmischung in- und ausländischer Logen in die polnische Politik als diejenige
    „fremder Agenturen“ öffentlich gebrandmarkt und zurückgewiesen. Sehr deutlich wurde Pilsudski, als er im Jahre 1934 zu Dr.Josef Goebbels in Warschau
    wörtlich sagte: „Herr Minister, wir (Polen und Deutsche) werden doch nicht so verrückt sein und uns gegenseitig die Schädel einschlagen.“ Es versteht
    sich von selbst, daß der damalige, zur Entspannung in Osteuropa beitragende, deutsch-polnische Vertrag allen Kriegshetzern ein unerträglicher Dorn im
    Auge war und daß mit dem reichlich mysteriösen Tod des polnischen Marschalls die Jahre von 1935 bis 1939 nur noch eine „Abwartezeit“ für die
    internationalen Kriegstreiber waren, - gemäß der Voraussage des britischen Lord Vansittart: „Wenn Hitler fehlschlägt, wird sein Nachfolger der
    Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“ (1933 in „Even now“, London, Seite 69).
    Und wieder wird eine Legende gebildet....
    Pilsudski war bereits seit 1934 schwer krank und es war abzusehen, das er bald sterben würde. Mit 67 Jahren hatte er durchaus die damalige durchschnittliche
    Lebenserwartung erreicht, wenn nicht gar um ein paar Jährchen übertroffen....

    Und ich schätze mal, mit Kriegshetzern meinte er rechte Kreise der polnischen Politik - mit denen er tatsächtlich so seine Probleme hatte - welche gerne
    eine Westerweiterung Polens gesehen hätten....

    Nach dem Tode Pilsudskis wurde immer deutlicher, daß die antideutsche Verratspolitik am Ende des nationalorientierten Marschall Pilsudskis auf jenen
    Hintergrundaktivitäten beruhte, die vor und im Ersten Weltkrieg zur Wiederherstellung eines selbständigen Polen in intriganter Weise ins Spiel gebracht
    worden waren.
    "Antideutsche Verratspolitik" - was für ein Wort!
    Wenn dort Antideutsche Politik stehen würde, könnte ich das ja noch verstehen, aber was ist Antideutsche Verratspolitik?
    Das nach dem Tod des Marschalls genau die Kreise an die Macht kamen, die er bekämpfte, ist unbestritten!

    VERSAILLES, DIE URSACHE DES KONFLIKTS


    Wie Italien mit Südtirol war Polen 1919 mit den deutschen Gebieten von Westpreußen, Posen und Oberschlesien „reich belohnt“ worden.
    Wofür ist "Polen" belohnt worden? Dafür, das sehr viele Polen - u.a. auch Pilsudski - auf seiten der Mittelmächte gekämpft haben?

    Polen wurde - genau wie Ungarn, Rumänien, Bulgarien, etc - aufgrund der Selbstbestimmungsklausel des Versailler Vertrages gebildet - also NIX Belohnung!

    Außerdem hatte die
    damaligen Drahtzieher das geradezu wahnwitzige Danzig- und Korridorproblem geschaffen, wo man ganz locker und jederzeit die große Krise inszenieren
    konnte. 1939 war es dann soweit! Zwar hatten die in den Jahren 1929/21 angesetzten Volksabstimmungen in Ostpreußen 97,9 %, in Westpreußen 92,4 %, in
    Niederschlesien 97,6 % und in Oberschlesien 62% für den Verbleib beim Deutschen Reich gebracht, doch war das von den „Siegern“ so hochgepriesene
    „Selbstbestimmungsrecht“ derartig mit Füßen getreten worden, daß das erschütterte Osteuropa nicht mehr zur Ruhe kommen sollte.
    Eine historische Tatsache, für die sich die Sieger des WKI noch heute schämen sollten! Aber wie heißt es so schön: VAE VICTIS!!
    Hier fehlt aber auch die Angabe, das in nicht allen deutschen Gebieten Volksabstimmungen durchgeführt wurden! Und "nur" in der Provinz Oberschlesien
    wurde das Plebiszit von den Siegern ignoriert und die Rechte des DR mit Füßen getreten!

    Während in den ehemals
    deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis zum Jahre 1920 mehr als 1,200.000 Deutsche gelebt hatten, sank diese Zahl nach zehnjähriger
    Polenherrschaft auf etwa 350.000 ab. Gleich zu Beginn der Polenherrschaft 1919, errichteten die neuen Machthaber in der Provinz Posen, uns zwar in den
    orten Szczypiorno und Stralkowo, die ersten Konzentrationslager, wo ca. 16.000 Deutsche als „Staatsfeinde“ hinter Stacheldraht gesetzt wurden. Später
    kamen noch zwei weitere derartige Lager hinzu. Der Großteil der deutschen Schulen wurde geschlossen, deutscher Grundbesitz beliebig und willkürlich
    enteignet. Das in Versailles mitunterzeichnete Minderheiten - Schutzabkommen war in der Praxis nur ein Fetzen Papier. So blieb es in Polen bis zu seinem
    Untergang im September 1939.
    Das rund 1 Mio Deutsche aus den polnischen Gebieten ins Reich kamen - ob vertrieben oder freiwillig - ist eine leider weit ignorierte Tatsache. Selbst
    das DHM gibt zu diesem Thema nur eine Zahl an und überläßt dadurch dieses brisante politische Feld der rechten Propaganda.
    Neutrale und glaubwürdige Quellen gibt es nicht, so man durchaus sagen kann, das dieses Thema aus politischer Höflichkeit gegenüber Polen totgeschwiegen
    wird.
    Auch die Behandlung der Deutschen würde der damaligen politischen Mentalität der polnischen Administration entsprechen, welche sehr restriktiv gegen
    ethnische Minderheiten - besonders im ehemals russischen Teil - vorging.

    Das mit den Konzentrationslagern stelle ich in Abrede. Sie werden nur auf wenigen sehr unglabwürdigen Seiten erwähnt...

    Interessieren würde mich, auf welchen Artikel des Versailler Vertrages sich der Autor in Bezug auf das Minderheiten-Schutzabkommen beruft!

    Quelle?

    Zu den bisherigen Zeugen und Stimmen zur Geschichte des Versailler Polenstaates komme ich jetzt auf ein höchst aufschlußreiches Buch des damals sehr
    bekannten Dr.Hermann Rauschnig zu sprechen, der als Kronzeuge und Ankläger polnischer Entdeutschungspolitik nach seiner Emigration aus Danzig weltweit
    bekannt gewesen ist. Rauschnig wurde 1887 in Thorn a.d. Weichsel geboren. Die Jahre der Entdeutschung nach 1920 erlebte er in Posen und gab aufgrund des
    in dieser Zeit gesammelten vielfältigen deutschen und polnischen Materials im Jahre 1930 in Berlin seinen damals aufsehenerregenden Dokumentarband: „Die
    Entdeutschung Westpreußens und Posens nach 10 Jahren polnischer Politik“ heraus. In jener Zeit der Zwanziger Jahre schrieb der Posener „Dziennik“
    wörtlich: „Das einzige Verhältnis, das zwischen uns und den Deutschen obwalten kann, ist das des Hasses und des Kampfes“ - und Dr.Rauschnig bemerkte
    dazu:


    „Die Ohnmacht Deutschlands ist der Anreiz zu der polnischen Entdeutschungspolitik gewesen, sie unterstützt des polnischen Imperialismus. Die
    Minderheitenbewegungen im Osten seines Reiches hat die polnische Presse als Bolschewismus hingestellt. Aber auf der Linie Wilna-Lemberg führt Polen
    einen Eroberungskampf gegen andere slawische Volksstämme. Nicht anders ist es an der Westgrenze ! Bis jetzt führt Polen seinen Eroberungskrieg im
    eigenen Lande. Es geschieht durch die erfolgreiche Entdeutschungspolitik im abgetretenen Gebiet. Die jagiellonische Idee des Großpolens, das Rußland in
    seiner Rolle im Osten ablösen soll, ist es, die letzen Endes auch ihr den Anstoß gegeben hat.“




    DIE VERFOLGUNG DER DEUTSCHEN IN POSEN UND WESTPREUßEN


    Offenherzig schrieb am 13.6.1926 die „Gazeta Gdanska“ zum Thema der Entdeutschung: „Der sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer
    Ansiedler. Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden.“ Jedes Mittel konnte angewandt werden, um die
    deutsche Volksgruppe zu schwächen und zu dezimieren. Die deutschen Zeitungen in Polen durften die volle Wahrheit über die Unterdrückung und Entrechtung
    der Volksdeutschen nicht bringen. Am Beispiel der Bromberger „Deutschen Rundschau“ sei dies verdeutlicht: Von 1920 bis 1939 hatte diese Zeitung 872
    Strafverfahren. Die Schriftleiter wurden zu insgesamt 5 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen Gefängnis verurteilt. 546mal unterlag diese deutsche Zeitung der
    Beschlagnahme. Gesamtverluste: ungefähr 700.000 Zloty. Aber auch den anderen volksdeutschen Zeitungen in Polen blieb ein derartiges Schicksal nicht
    erspart.
    Kein Widerspruch, historische Tatsache!

    Hinzu kam noch eine permanente Deutschenhetze. In dieser Hinsicht hat es von der ersten bis zur letzten Stunde des Versailler Polenstaates keine
    Atempause gegeben. Als Ende 1933 ein deutscher Diplomat in Warschau mit Pilsudski verhandelte, sagte der Marschall wörtlich: „Sagen Sie Ihrem Führer,
    ich glaube es gern, daß er ehrlich bemüht ist, alle Probleme zwischen Polen und Deutschland vernünftig zu lösen. Er möge aber nicht übersehen: Der Haß
    meines Volkes gegen alles Deutsche ist abgrundtief !“

    Eines wußte Pilsudski sehr genau: daß das Werben Hitlers um Polens Gunst ehrlich gemeint war. Zur Sicherung Europas gegen Asien war im Rahmen des
    europäischen Schutzwalles Polen ein besonderer Platz im späteren Antikomminternpakt zugedacht, der des besonderen militärischen Schutzes durch das
    Deutsche Reich hätte ganz sicher sein können.
    Unerwähnt bleibt hier, das die deutschen Zeitungen seit der Machtübernahme Hitlers auch massiv gegen die Polen hetzten. Dieses änderte sich erst durch
    den Deutsch-Polnischen Nichtangriffspakt von 1934 und begann wieder, als dieser 1938 einseitig von Hitler gekündigt wurde!

    „GOLDENE BRÜCKEN“ FÜR POLEN


    Es ist eine der infamsten und auch dümmsten Lügen, wonach Hitler schon seit langem geplant habe, Polen zu zerstören.
    Das ist keine Lüge, sondern eine historische Tatsache! Spätestens 1938 strebte Hitler an, entweder Polen zu besetzen oder zumindest zu einem von
    Deutschland abhängien Satelitenstaat zu machen!
    Mit dieser völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung werden die jetzt folgenden Angebote Hitlers - die es tatsächlich gegeben hat - schöngeredet!

    Genau das Gegenteil davon
    entspricht der Wahrheit, was dadurch bewiesen wird, daß das Deutsche Reich in der Zeit von 1934-1939 mit Hilfe zahlreicher großzügiger Angebote
    unablässig versucht hat, Polen wahrhaft „goldene Brücken“ zu bauen. Wenn diese ehrlichen Bemühungen letztlich mit einem Fehlschlag geendet haben, so
    sollten wir Deutschen endlich begreifen, daß dies verheerende Ergebnis nicht dem Deutschen Reich, sondern dem imperialistisch ausgerichteten Polen von
    damals sowie den internationalen Kriegstreibern der Dreißiger Jahre angelastet werden muß.
    Irgendwie ist diese Verdrehung der geschichtlichen Tatsachen interessant.....
    Die britische "Appeasement"-Politik war also Kriegstreiberisch.... Tatsache ist doch, das Hitler genau diese Politik zu einigen seiner größten Erfolge
    verholfen hat!
    Das Polen nach dem Tod des Marschalls wieder imperialistisch ausgerichtet war, wird nicht abgestritten!
    Deutschland - und damit Hitler - hat sich also "bemüht", einen Ausgleich mit Polen anzustreben... dazu kommen wir noch...

    Um nun den politischen Ablauf im Versailler Polen während der Dreißiger Jahre ergänzend darzustellen, komme ich jetzt auf einen Dokumentarband zu
    sprechen, der unter dem Titel „Geheime Ostfront“ von den ehemaligen deutschen Abwehroffizier Oscar Reile 1963 herausgegeben wurde. Eines muß ich
    hierorts noch bemerken: Wie der Pole Prof. Leon Chajn und der Volksdeutsche Dr. Hermann Rauschnig war auch Oberstleutnant Reile, als Mitarbeiter und
    enger Vertrauter von Admiral Canaris, ein entschiedener Gegner Hitlers und des Nationalsozialismus. Ohne die zum Teil sensationellen Aussagen Reiles
    über die Hintergründe der gegen Deutschland gerichteten polnischen Aggressionspolitik wäre sicherlich vieles bis heute im Dunkel der Geschichte
    geblieben. Reile hat den eindeutigen Nachweis erbracht, daß sich der polnische Präsident Rydz-Smigliy wie auch sein Außenminister Josef Beck nach
    Pilsudskis Tod - also vom Sommer 1935 bis in den Sommer 1939 hinein - als hemmungslose Kriegstreiber gegen Deutschland betätigt haben.
    Historische Tatsache!
    Die neuen polnischen Machthaber hätten gerne ihr Terretorium auf Kosten des DR erweitert!

    Daher ist ohne weiter Umschweife die Feststellung berechtigt: Diese im Fahrwasser internationaler Kriegstreiber agierende Warschauer Verschwörergruppe
    strebte zielbewußt den Krieg mit Deutschland an. Die Zielsetzung war dabei rein imperialistischer Natur, woraus auch in der Öffentlichkeit nie ein Hehl
    gemacht wurde. Sie bestand vor allem in der festen Absicht der gewaltsamen Eroberung der deutschen Ostgebiete und deren Einverleibung in den geplanten
    großpolnischen Staatsverband.
    Diesen Satz muss man sich doch einfach auf der Zunge zergehen lassen.....
    Die Internationen Kriegstreiber sind natürlich Frankreich und England - verbessere mich bitte wenn ich falsch liege...
    England mit seiner "Appeasemen-Politk" und Frankreich, das ohne England hilflos ist.... AUWEIA! Was für ein Fehlgriff
    "Warschauer Verschwörergruppe" - was für eine Begriffswahl.... Verschwörer pflegen im geheimen zu operieren und keine Propaganda mit ihren Zielen zu
    betreiben!
    Und in Polen wusste man ganz genau, das man ohne F und GB nichts unternehmen konnte!

    Der kenntnisreiche Abwehrmann Reile bestätigt dies wenn er schreibt: „Mehr und mehr entschied sich Josef Beck für die
    Thesen des polnischen Historikers Adolf Bochenski, der eine Politik des Blutvergießens als die einzige richtige für Polen verkündete. Ihm schwebte vor,
    mit Hilfe der Westmächte erneut in einen großen Krieg zu stürzen. Da der erste Weltkrieg die Selbständigkeit und einen Teil der ursprünglich polnischen
    Gebiete gebracht habe, sei zu hoffen, daß ein zweiter großer Krieg Polen auch noch die restlichen Gebiete bescheren werde, auf die es Anspruch erheben
    könne.“ Damit gemeint waren die von allen polnischen Chauvinisten seit 1920 geforderten deutschen Provinzen Ostpreußen und Danzig, Pommern und Schlesien.
    Über fast alle diese internen Vorgänge in Warschau war die Deutsche Reichsregierung in den dreißiger Jahren bestens informiert.
    Sie waren ja auch, wie die Pläne Hitlers, kein Geheimnis, sondern wurden offiziell vertreten! Hitler hat ja auch nie einen Hehl daraus gemacht, das er
    den Vertrag von Versailles revidieren und das DR wieder in voller Größe herstellen wollte.
    Man kann aber nicht den einen für seine Pläne verurteilen und den anderen freisprechen!

    Es kann heute nur als erstaunlich gelten, daß Hitler trotz Wissens um die verhängnisvollen Betrugsmanöver in Warschau nie die Nerven verloren hat und
    mit einer Langmut ohnegleichen immer wieder versucht hat, mit Polen ins reine zu kommen. Um der historischen Wahrheit willen muß aber auch gesagt werden,
    daß nicht alle Polen damals zum politischen Selbstmord bereit waren.
    Was für eine Verdrehung! Der Wolf wird zum Lamm gemacht....
    Was ist mit "Betrugsmanöver" gemeint? Offene Drohungen sind doch kein Betrug!
    Langmut? Nicht die Nerven verloren? Vom Ende der Tschechei über die "goldene Brücke" Hitlers an Polen bis zum Angriff verging gerade mal ein halbes Jahr!
    Was für eine Langmut...
    Und wenn er nicht die Nerven verloren hätte, dann hätte Hitler Polen den ersten Schlag führen lassen! Warum man wohl den "Überfall" auf den Sender
    Gleiwitz inszeniert hat! Hitler scharrte bereits mit den Füßen und wollte endlich losschlagen und da wurde ein Kriegsgrund inszeniert!

    POLEN ZUM KRIEG ENTSCHLOSSEN
    Kein Widerspruch - historische Tatsache!

    Die auf einen Krieg mit Deutschland abzielenden Machenschaften der Beck-Rydz-Smigly-Gruppe und ihrem Dunstkreis aus der Freimaurerei wurden restlos
    bestätigt, als beim Einmarsch deutscher Truppen in Warschau im September 1939 fast die gesamten Akten des polnischen Außenministeriums wie auch des
    polnischen Geheimdienstes in deutsche Hände fielen. Dazu ist überdies ein vor einigen Jahren vom britischen Außenministerium veröffentlichter
    Geheimbericht sehr aufschlußreich, der - als Ergebnis einer Erkundungsfahrt durch Polen im Mai 1939 - von den britischen Deutschlandexperten William
    Strang und Gladwyn Jebb am 9.Juni 1939 dem Londoner Außenministerium vorgelegt wurde. Hier sein Fazit: In Gesprächen mit hohen polnischen Offizieren und
    Beamten am Vorabend des Zweiten Weltkrieges konnten die beiden Engländer in Erfahrung bringen, wie sehr bereits der Krieg mit Deutschland in die
    polnischen Planungen einbezogen war. - Dazu kam die erhoffte Gewinnung der deutschen Ostgebiete, die Vertreibung der deutschen Bevölkerung und die
    Teilung Deutschlands(!)
    Nach dem Einmarsch in die Rest-Tschechei und spätestens nach den "goldenen Brücken" Hitlers war klar, das ein Konflikt - wollte Polen sich nicht demütigen
    - unausweichlich war. Das dieser Konflikt in die polnischen Großmachtpläne passte, habe ich bereits erwähnt.

    Für die hinterhältige Politik Polens in den Dreißiger Jahren zeugen weiters die folgenden drei historischen Tatsachen, die niemand aus der Welt zu reden
    vermag:


    1. Im Jahre 1933 versuchte Polen einen Präventivkrieg gegen das Reich mit Unterstützung Frankreichs in Gang zu bringen.
    Historische Tatsache

    2. Im Jahre 1936 bemühte sich Josef Beck in Paris und London um einen Krieg gegen Deutschland.
    Dieses wird interessanterweise nur auf revanchistischen Seiten erwähnt. Aufgrund dessen ist dieses anzuzweifeln, besonders, da es im Widerspruch zum
    damals noch gültigen Nichtangriffspaktes stand.

    Beweise?

    3. Polen erzwingt im Sommer 1939 mit Hilfe terroristischer Gewaltakte - gemäß der damaligen Provokationsstrategie - den Krieg mit Deutschland.
    Ich schmeiß mich weg!
    Die unsinnige Geschichte von getöteten polnischen Soldaten auf deutschen Boden ist damit wahrscheinlich gemeint....
    Wenn das tatsächlich passiert wäre, hätte Hitler ein freudentänzchen a la französische Kapitulation aufgeführt!
    Einen besseren Kriegsgrund kann man sich doch nicht wünschen! Wozu noch einen Sender Gleiwitz inszenieren?

    Falls etwas anderes gemeint sein sollte, so wären ein paar - historisch nachprüfbare - Beispiele doch recht nützlich, aber ich bezweifle, das es sie gibt!

    Mehr als 50.000 Volksdeutsche waren damals inhaftiert oder befanden sich auf den Verschleppungs-Märschen. Mehr als 76.000 Volksdeutsche waren bis Anfang
    August 1939 nach Deutschland geflüchtet. Abertausende von volksdeutschen Frauen und Kindern, Männern und Greisen wurden bestialisch umgebracht. Auch muß
    hier mit aller Deutlichkeit gesagt werden, daß es weder in den 20 polnischen Jahren noch speziell im Sommer 1939 eine „Fünfte Kolonne“ der Volksdeutschen
    in Polen gegeben hat, außer im Vokabular weltweiter polnischer Rechtfertigungspropaganda. Auch die Franzosen agierten nach ihrer Niederlage 1940 mit
    diesem „Tausendundeinenachtmärchen“ der „Fünften Kolonne“, um ihre Niederlage zu rechtfertigen.
    Was für eine Übertreibung!
    Tatsache ist, das direkt vor und nach Kriegsbeginn viele Deutsche - besonders Intellektuelle und Politker - festgenommen und verschleppt wurden. Das die
    Polen alle deutschen aus dem Grenzgebiet raushaben wollten, ist ja wohl logisch - wer hat schon gerne mutmaßliche Kollaborateure im Rücken....

    Abertausende....
    Wahrscheinlich wird jetzt wieder die völlig übertrieben Zahl von 54.000 Toten Volksdeutschen angeführt...
    Die tatsächliche Zahl - auch bedingt durch den Bromberger Blutsonntag - lag wahrscheinlich bei 5.000 bis 8.000 Toten, wobei offiziell zurzeit nur etwa
    1.000 Tote zugegeben werden.
    Übergriffe gegen Minderheiten in einem Konflikt sind aber nichts besonderes, sondern als normale Randerscheinung eines Krieges anzusehen!

    Rydz-Smigly, dieser glühende Deutschenhasser mit seinem mongoloiden Gesichtsausdruck, der sich gerne mit Napoleon verglich, war zweifelsfrei nie ein
    Mann, mit dem ein deutscher Staatsmann hätte vernünftig reden können. Immerhin, am zweiten Kriegstag, am 2.September 1939, als sich die Katastrophe die
    auf Polen zukommen sollte bereits klar abzuzeichnen begann, wollte Rydz-Smigly den Krieg beenden. Wenig später hat er nach seiner Flucht aus Polen in
    Rumänien erklärt, die Engländer hätten ihn beschworen, er dürfe auf keinen Fall mit Deutschland Frieden schließen! Sie - die Engländer - würden Polen zu
    Lande, zu Wasser und in der Luft zur Hilfe kommen(!) Im Mai 1939 war der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris und wurde von den Franzosen nach
    den polnischen Befestigungsanlagen an der polnischen Westgrenze befragt. Der polnische General erklärte selbstsicher, sie hätten an ihrer Westgrenze so
    gut wie keine Befestigungsanlagen und brauchten auch keine, denn Polen würde von Anbeginn eines Krieges mit Deutschland einen offensiven Bewegungskrieg
    führen und mit seinen zahlreichen Kavalleriebrigaden die deutschen Ostgebiete in kürzester Zeit überrennen(!)
    Eine der größten Fehleinschätzungen des 20. Jahrhunderts...
    Die Schlagkraft der Wehrmacht wurde unterschätzt, die Standhaft Polens überschätzt. Englische und französische Planspiele gingen von einem polnischen
    Widerstand aus, der 6-12 Monate dauern würde.
    Da weder F noch GB wirklich Kriegsbereit waren, sollte die Zeit, die Polen Widersand leisten würde, für den Aufmarsch dienen. Hinzu kommt, das weder F
    noch GB wirklich damit rechneten, das Hitler ein derartiges Risiko eingehen würde, man war der Meinung, die Garantieerklärung gegenüber Polen reiche aus,
    um Hitler zurück zu halten.

    Falsch gedacht!

    Ein weiteres wichtiges politische Geschehnis aus dem Frühjahr 1939: Der damalige französische Spitzendiplomat und Botschafter Graf Ferdinand de Brinon
    sagte am 5.11.1940 in Paris in einem Interview mit dem Pariser Vertreter der amerikanischen Agentur „New Service“, Louis P. Harl, über die
    Kriegsursachen von 1939 wörtlich: „Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Zusammenkunft in meinem Hause zu Beginn des Frühjahrs 1939 zwischen Pierre
    Laval und dem polnischen Botschafter Lukasiewicz. Herr Laval beschwor den polnischen Gesandten, seinen Einfluß dahin auszuüben, um seine Regierung zu
    der Fortführung einer klugen und vorsichtigen Politik zu veranlassen. „
    Ich liebe es, wenn sich solche Sp...er selbst widerlegen!
    Hier wird Polen von Frankreich aufgefordert, kluge und vorsichtige Politik zu führen, und hier unter steht "kriegsunlustiges Frankreich". Damit wäre
    schon mal einer der beiden "Imperialistischen Kriegstreiber" entlastet.....

    „Der polnische Botschafter in Paris - ein altbewährter und eingeweihter Geheimbündler - erwiderte verächtlich: ‘Wir werden sie (gemeint war das
    kriegsunlustige Frankreich) zwingen, Krieg zu führen!’ „ Ein weiters eindeutiges Bekenntnis zur Kriegsabsicht mit Deutschland legte Rydz-Smigly Mitte
    Juli 1939 in einem Interview mit der amerikanischen Journalistin Mary Heaton Vorse ab, das dann am 19. Juli 1939 im „News Chronicle“ veröffentlicht
    wurde. Dabei sagte er zur Danzigfrage unter anderem folgendes: „Sofern die Deutschen weiter bei ihren Anschlußplänen beharren werden, wird Polen den
    Kampf aufnehmen, sogar wenn es allein und ohne Bundesgenossen sich schlagen sollte... Aus diesem Grunde habe ich vor vier Monaten die Mobilisierung
    angeordnet... Glauben Sie mir bitte, daß die Mobilisierung nicht nur eine Demonstration war. Wir waren damals zum Kriege bereit, wenn das notwendig
    gewesen wäre“. Mit anderen Worten gesagt: Rydz-Smigly war bereits im März 1939 bereit, in Deutschland einzumarschieren(!) Diese im Jahre 1939 offen zur
    Schau gestellte Kriegsbereitschaft Polens, die jegliche vernünftige Einigung mit dem Reich unmöglich machte, findet ihre letzte Erklärung in der den
    Polen bereits in Versailles - und ihr besonders von den Franzosen - zugewiesenen Aufgabenstellung gegen das Reich.
    Wenn man also damit rechnet, das der Gegner seine Ziele mit Gewalt durchsetzt (was Hitler ja gerne tat - siehe Tschechei...) und sich dagegen wappnet,
    dann ist man also Kriegstreibend....
    Alles, was hier definitiv ausgesagt wird, ist doch, das Polen bereit war, mit Deutschland Krieg zu führen, wenn dieses nicht von seinen Forderungen
    gegenüber Polen abrückt. Von einem Einmarsch in Deutschland ist nicht die Rede! Das Polen im Falle eines Konfliktes offensiv vorgehen wollte, wird
    nicht in abrede gestellt, da es eine historische Tatsache ist.

    Bereits 1922 begann in Polen eine
    zielstrebige psychologische Kriegführung gegen Deutschland, über die Oscar Reile folgendes schreibt:


    „Die Polen gingen daran, halbamtliche Propagandainstitutionen aufzubauen, die ihr ganzes Land mit einem Netz von Tausenden von Ortsgruppen überzogen und
    Publizisten, Offiziere, Schriftsteller und vor allem Hunderte von Zeitschriften in ihren Dienst stellten. In unzähligen Büchern und in Tausenden und
    Abertausenden Zeitungsartikeln wurde der ‘Nachweis’ geführt, daß Danzig, ferner ganz Westpreußen und große Teile Pommerns und Ostpreußen ursprünglich zu
    Polen gehört hätten... Verfälschung historischer und ethnologischer Forschungsergebnisse, gefälschte Statistiken und Umdeutungen geschichtlicher
    Ereignisse mußten dazu herhalten, diesen sogenannten ‘Beweis’ zu führen... die bedeutendsten Träger dieser halbamtlichen über ganz Polen gespannten
    Organisationen waren das sogenannte Baltische Institut, ferner der polnische Westmarkenverband und die Liga der Polnischen Seefahrt. Der letzteren
    allein gehörten in den Dreißiger Jahren über 6.000 Ortsgruppen mit über 800.000 Mitgliedern an.“
    Muss ich so stehenlassen, da mir das Hintergrundwissen zu diesem Thema fehlt.

    DEUTSCHE VORSCHLÄGE FÜR EINE FRIEDLICHE EINIGUNG


    Demgegenüber standen deutscherseits die bereits von mir erwähnten und jetzt nochmals umrissenen Angebote an Warschau, mit denen wahrhaft
    „goldene Brücken“ gebaut wurden:


    1. Die Aufnahme Polens in den Antikomminternpakt und militärischer Schutz für Polen im Falle eines sowjetischen Angriffs.
    Warum sollte Polen darauf eingehen? Das man mit den Russen fertig wird, hatte man doch bereits 1920 bewiesen! Hinzu kommt, das man polnischerseits der
    Meinung war, keinen Schutz zu benötigen!

    2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer exterritorialen Autobahn durch den Korridor.
    Aus polnischer Sicht absolut unannehmbar! Man wollte Danzig nach Polen eingliedern und nicht an das DR abgeben! Und eine deutsche Autobahn durch polnisches
    Gebiet? Absolut Hirnrissig!

    3. Garantie der polnischen Grenzen.
    Die bereits durch den Versailler Vertrag, den das DR unterschrieben hatte, festgelegt und durch die Entente-Mächte garantiert wurden - wozu also?

    4. Der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre verlängert.
    Warum?
    Der sollte doch sowieso noch 6 Jahre laufen!

    Goldene Brücken?

    Ein wurmstichiger Steg!

    Die Antwort Polens bestand in einer nie dagewesenen Deutschenhetze und in kaum faßbaren, wissentlich provozierten Herausforderungen in unbekannter Zahl.
    Seit Juli 1939 befand sich das Leben eines jeden einzelnen Volksdeutschen in permanenter Bedrohung und Gefahr. Somit lag für das Deutsche Reich ein im
    Völkerrecht verankerter übergesetzlicher Notstand vor, der dadurch begründet war, daß die damalige polnische Regierung und ihre Organe weder willens
    noch fähig waren, den Schutz der über 1,200.000 volksdeutschen Staatsbürger Polens überhaupt noch wahrzunehmen und zu gewährleisten. Folglich war der
    deutsche Einmarsch in Polen am 1.September 1939 genau genommen nichts anderes als eine Polizeiaktion gegen rabiat gewordene Terroristen, die ganz sicher
    vielen tausend Deutschen das Leben gerettet hat. Ich möchte aber nicht bestreiten, daß in begründeter Reaktion auf diese Welle blutigen polnischen
    Terrors der erste Schwertstreich deutscherseits erfolgte.
    Was für eine gequirlte Scheiße!
    Für den ersten Satz hätte ich gerne historisch nachprüfbare Quellen - das man nach dem "Angebot" nicht gerade deutschfreundlich war, ist wohl klar!
    Auch hier bleibt wieder unerwähnt, das die gleichgeschaltete deutsche Presse massiv gegen Polen hetzte!
    Plötzlich sind 1,2 Mio Volksdeutsche in Gefahr! Wo doch oben erwähnt wird, das nur noch 350.000 Deutsche in Polen leben! Eine Geburtenrate im August, die
    wirklich bemerkenswert ist!

    Polizeiaktion!
    Eine absolut an den Haaren herbeigezogene Begründung! Eine Rechtfertigung für das führen eines Angriffskrieges! Absolut Hirnrissig!

    Darauf hatten die Internationalen Kriegstreiber geradezu brennend gewartet, um der ohnehin unwissenden Welt und vornehmlich später den „umerzogenen“
    Deutschen einbleuen zu können, der „Aggressor Deutschland habe das friedliebende Polenvolk vorsätzlich und brutal überfallen.“ Diese Weltlüge im
    Jahrhundertmaßstab wurde nach 1945 für alle Deutschen zu einer Art „Geschichtsdogma“ erhoben, dessen Zweck der Tübinger Professor Theodor Eschenburg so
    charakterisierte: „Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört die Grundlage der Nachkriegspolitik... “
    Ich rekapituliere:
    Die internationalen Kriegstreiber sind:
    England - das mit seiner Appeacement-Politik versäumt hat, Hitler rechtzeitig in die Schranken zu weisen!
    Frankreich - das kriegsunlustig ist!

    Ich kringel mich vor lachen!
    Das Deutsche Reich WAR der Agressor! Hitler WOLLTE den Krieg!
    Polen war nicht fiedliebend! Aber selbst wenn Polen auf die deutschen Vorschläge eingegangen wären, was wäre ein derartiger Vertrag nach dem Bruch des
    Münchner Abkommens noch wert gewesen? NICHTS!!!!
    Im "günstigstem" Fall wäre der Krieg nur hinausgezögert worden! Hitler wäre mit Polen wie mit der Tschechei verfahren und hätte es ein paar Monate
    später doch einkassiert!

    ANHANG



    WORTLAUT DER DEUTSCHEN VORSCHLÄGE ZUR BEREINIGUNG DER KORRIDORFRAGE


    "Die Freie Stadt Danzig kehrt auf Grund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich
    zurück. Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und
    dann etwas westlich nach Schönlacke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder Polen selbst entscheiden. Um nach erfolgter Abstimmung -
    ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung
    mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland seine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von
    Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer vier-gleisigen Eisenbahnlinie. Die Breite dieser Zone wird auf einen
    Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet. Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschland aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten
    Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würde. Im
    Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungs-austausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen,
    als der Korridor hierfür geeignet ist."
    Wie schon gesagt, für Polen unannehmbar!


    DER VERMITTLUNGSVERSUCH DES SCHWEDISCHEN INDUSTRIELLEN BIRGER DALERUS


    Der britische Botschafter Henderson unternahm am 30.August 1939 noch einen Anlauf, den polnischen Botschafter in Berlin Lipski aus seinem prinzipien-
    und formeltreuen Nichtstun emporzuscheuchen und zumindest mir der deutschen Reichsregierung Gespräche zwecks einer friedlichen Beilegung des sich
    anbahnenden Konfliktes aufzunehmen.
    Ah, ja!
    Die Imperialistischen Kriegstreiber schlagen wieder zu...

    Er schickte den sich immer für beide Seiten um Vermittlung bemühenden Schweden Birger Dahlerus zu ihm. Dahlerus
    berichtet darüber in seinen Erinnerungen:


    "Lipski empfing uns in seinem Arbeitszimmer, aus dem bereits ein Teil der Ausstattung entfernt war. Er war im Gesicht weiß wie Leinen und wirkte
    außerordentlich nervös und nieder-geschlagen. Ich wurde gebeten, die deutschen Vorschläge vorzulesen, was ich auch tat. Aber Lipski erinnerte sich in
    seiner Resignation daran, daß er keine Vorschläge entgegennehmen durfte. Er behauptete, nichts verstehen zu können. Vielleicht konnte er es in der Tat
    nicht. Vielleicht wollte er aber nur durch eine heroische Taubheit die todbringende Berührung mit den deutschen Vorschlägen vermeiden. Dahlerus machte
    sich erbötig, die Vorschläge der Sekretärin Lipskis zu diktieren.





    Dies wurde angenommen und Dahlerus diktierte den Text in die Schreibmaschine. So war es doch noch gelungen, dem polnischen Botschafter das Memorandum zu
    ‘überreichen’. Aber das hatte kaum einen Nutzen mehr und sollte vielleicht auch gar keinen mehr haben, denn Lipski sagte zu dem britischen Legationsrat,
    der Dahlerus begleitete:’ Ich bin davon überzeugt, daß im Fall eines Krieges Unruhen in Deutschland ausbrechen und die polnischen Truppen dann
    erfolgreich gegen Berlin marschieren würden‘(!)“




    DIE „ULTRA-KURZ-UNTERREDUNG“


    Gespenstisch, Grotesk und an sich unglaublich sind die Ereignisse, die sich am 31. August 1939, also am Vorabend des deutschen Angriffes auf Polen
    hinter der Bühne noch abspielten.

    Die Polen waren damals wahrhaftig von der Überlegenheit der polnischen Armee über die deutsche Wehrmacht felsenfest überzeugt. Denn ohne diesen Glauben
    an diese Überlegenheit wäre die "Diplomatie", die die polnischen politischen und militärischen Führer in diesen Monaten an den Tag legten, ja nur als
    reiner Wahnwitz zu bezeichnen. Sie glaubten im vorhinein, über alles Bescheid zu wissen. Sie sahen all das Verhandlungsgerede als Spiegelfechterei an.
    Die von ihnen nach Beendigung des 1.Weltkrieges "Landgenommenen" deutschen Gebiete, vor allem der Korridor und Danzig, sollten ihnen weggenommen werden.
    Als das Reich seinen Vorschlag bekannt gab, sagte Polen es ganz kalt heraus „Raub!“ Polens Diplomatie war wie die Angriffe ihrer Kavallerieregimenter auf die deutschen Panzerverbände in der Tucheler Heide einige mehrere Stunden später. Sie verweigerten jede Verhandlung mit selbstmörderischer Großspurigkeit und Ignoranz. Sie lehnten es ab, einen deutschen Vorschlag auch nur entgegenzunehmen, als ob man nicht hätte nein sagen können, nachdem man die Vorschläge gelesen hatte. Außenminister Oberst Beck wurde von den westlichen Botschaften gefragt, welche Haltung der polnische Botschafter Lipski einnehmen würde, wenn Herr von Ribbentrop, oder wer immer ihn empfange, ihm die deutschen Vorschläge aushändige. Er sagte, daß Herr Lipski nicht ermächtigt werde, ein solches Dokument anzunehmen, da es Angesichts vergangener Erfahrungen von einer Art Ultimatum begleitet sein könnte. Aber man konnte doch einen Vorschlag entgegennehmen und die Annahme eines Ultimatums verweigern. Vergeblich bestürmte die britische Regierung den polnischen Außenminister, der polnische Botschafter in Berlin solle endlich seine Bereitschaft erklären, Vorschläge entgegenzunehmen. Oberst Beck
    tat überhaupt nichts dergleichen und spielte die Rolle der um ihre Unschuld bangenden Unnahbarkeit unheilvoll weiter. Am 31. August hatte der polnische
    Botschafter in Berlin mit Reichsaußenminister v. Ribbentrop die berühmte und sogenannte "Ultrakurzunterredung". Lipski berichtet darüber mit einer fast
    unglaublichen polnischen Präpotenz:


    "Herr von Ribbentrop hat mich um achtzehn Uhr empfangen. Herr von Ribbentrop fragte mich, ob ich besondere Vollmachten zum Verhandeln habe. Ich
    antwortete Herrn von Ribbentrop mit 'Nein.' "



    Damit war die Unterredung zwischen dem polnischen Botschafter und dem Reichsaußenminister schon wieder beendet. Dieses "Nein" Lipskis war das einzige
    Wort, das er in diesen vier Monaten zur Reichsregierung sprach. Hitler hatte jetzt endgültig genug. Er hatte schon um 1240 Uhr, sechs Stunden vor der
    "Ultrakurzunterredung", den Befehl zum Angriff für den Morgen des 1. September 1939 erteilt und die Vorbereitungen für den "Fall Weiß" laufen ein
    zweites Mal an. Schon einmal war der Befehl zum Angriff gegeben worden, am 25. August, wurde aber dann widerrufen. Am 31. August erfolgt kein Widerruf
    mehr. Die geheime Kommandosache OKW-WFA 170-39 geht in acht Ausfertigungen an die höchsten Wehrmachtsstellen hinaus. Das verhängnisvolle Schriftstück
    wird jetzt nirgends mehr angehalten, und am späten Abend des 31. August hätte selbst Hitler den Angriffsbefehl nicht mehr rückgängig machen können.
    Diese Ultrakurzunterredung zeigt doch im Gegenteil die Arroganz der Deutschen!
    Wenn man wirklich verhandeln wollte, hätte man ungefähr etwas gesagt, was in diese Richtung ziehlt:
    "Das ist bedauerlich, kommen sie in xxxx wieder mit besonderen Vollmachten, dann reden wir weiter! Das Ultimatum wird bis dorthin verlängert!"

    Aber was kam von Ribbentrop?
    NICHTS!

    „Nachdem alle politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege eine für Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu
    beseitigen, habe ich mich nun zur gewaltsamen Lösung entschlossen. Der Angriff gegen Polen ist nach den für den ‚Fall Weiß‘ getroffenen Vorbereitungen
    zu führen, mit Abänderungen, die sich beim Heer durch den inzwischen fast vollendeten Aufmarsch ergeben. Aufgabenverteilung und Operationsziel bleiben
    unverändert.“


    Angriffstag: 1.9.1939 - Angriffszeit: 4.45 Uhr Adolf Hitler
    Hitler wollte Krieg
    Polen wollte Krieg
    F und GB waren unfähig!

    Das DR hat den ersten Schritt getan und damit die Hauptschuld auf sich geladen. Wenn man klug gewesen wäre, hätte man abgewartet! Aber Klugheit und
    Geduld hatte den Gefreiten noch nie ausgezeichnet!

    Gruß,

    Wahrheitssucher
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
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    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  5. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von asdfasdf
    Das trifft wohl eher auf Sie zu.
    Sie werden hier nicht mehr benötigt; Sie haben Ihre Glaubwürdigkeit mit Ihrer Unkenntnis verspielt.

    Aber vielleicht überraschen se misch ja später noch mit dem ein oder anderen gehaltvolleren Inhalt eines Ihrer Einträge hier.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard

    Ah, ja!

    Wieder mal ein Text der Wintersonnenwende....

    Dann wollen wir mal analysieren!
    Na dann analysieren se mal. Ich analysier se auch mal.

    Das Polen zwischen 1919 und 1939 nicht gerade ein Vorbildstaat war, ist unbestritten! Das diese Tatsache kaum Erwähnung in den Schulbüchern findet,
    liegt schlicht und ergreifend daran, das für Deutsche halt Deutschland im Zentrum steht. Wer sich für europäische Geschichte interessiert, dem stehen
    auch Quellen zur Verfügung, in denen dieses auch beschrieben wird.
    Die Aussage in Bezug auf junge Historiker ist daher als vollkommen übertrieben anzusehen!
    Die Behauptung die sich den Grund herausnimmt das Zusammenhänge keinen Einzug hielten weil sie für das Zentrum uninteressant sind ist schon mal hingehend falsch da es vorwegnimmt was von Interesse zu sein hat und was nicht.

    Ich glaube, diese Aussage kann man getrost unter "Verschwörungstheorie" ablegen.....
    Wenn se meinen. Können se auch Ihre Meinung literarisch-fundiert belegen; mit gegen Werken belegen(!) oder kann ich das auch nur als so daher geschnackt werten? Nennen se mal Ihre Informationsquellen.

    Und wieder wird eine Legende gebildet....
    Pilsudski war bereits seit 1934 schwer krank und es war abzusehen, das er bald sterben würde. Mit 67 Jahren hatte er durchaus die damalige durchschnittliche
    Lebenserwartung erreicht, wenn nicht gar um ein paar Jährchen übertroffen....

    Und ich schätze mal, mit Kriegshetzern meinte er rechte Kreise der polnischen Politik - mit denen er tatsächtlich so seine Probleme hatte - welche gerne
    eine Westerweiterung Polens gesehen hätten....
    Wenn se meinen. Auch hier könnten se mal Ihre Gegenwerke zur Sprache bringen.

    "Antideutsche Verratspolitik" - was für ein Wort!
    Wenn dort Antideutsche Politik stehen würde, könnte ich das ja noch verstehen, aber was ist Antideutsche Verratspolitik?
    Sie haben doch den ganzen Text in einer Tour durchgelesen und nicht bruchstückhaft? Dann kennen Sie ja den Zusammenhang. Jene genannten Kreise verrieten die ausgestreckte Hand Deutschlands mit ihrer arroganten und überheblichen vom Größenwahn geprägten Abweisung und brachten schließlich Krieg.

    Wofür ist "Polen" belohnt worden? Dafür, das sehr viele Polen - u.a. auch Pilsudski - auf seiten der Mittelmächte gekämpft haben?

    Polen wurde - genau wie Ungarn, Rumänien, Bulgarien, etc - aufgrund der Selbstbestimmungsklausel des Versailler Vertrages gebildet - also NIX Belohnung!
    Machen se sich doch nicht wegen nem Wort lächerlich, se Pickelsucher.

    Das mit den Konzentrationslagern stelle ich in Abrede. Sie werden nur auf wenigen sehr unglabwürdigen Seiten erwähnt...
    Wahrscheinlich leugnen se auch die Rheinwiesenlager der Westbesatzer.

    Interessieren würde mich, auf welchen Artikel des Versailler Vertrages sich der Autor in Bezug auf das Minderheiten-Schutzabkommen beruft!

    Quelle?
    Na fragen se Ihn doch. Den Namen haben se ja. Recherchieren se mal ein wenig selbst, dann haben se was zu tun und können Ihre Beschäftigung des Pickelsuchens fortsetzen.

    Das ist keine Lüge, sondern eine historische Tatsache! Spätestens 1938 strebte Hitler an, entweder Polen zu besetzen oder zumindest zu einem von
    Deutschland abhängien Satelitenstaat zu machen!
    Mit dieser völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung werden die jetzt folgenden Angebote Hitlers - die es tatsächlich gegeben hat - schöngeredet!
    Na wenn se meinen. Hab se ja nua scho n paar mal bzgl. Ihrer Quellen gefragt. Ich bin gespannt!

    Ich muss hier Schluss machen, bekomme gerade n Besuch.

  7. #17
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    Zitat Zitat von Wahrheitssucher
    Ah, ja!

    Wieder mal ein Text der Wintersonnenwende....
    Dort findet man diesen braunen Müll also auch?

    Vor allem wir dieser Text von dem Rechtsextremisten und Holocaust-Leugner Edmund Eminger auf der Neonazi-Website volksgemeinschaft.org als PDF-Datei verbreitet. Kommentiert wird er dort von dem Ex-NPD-Vorstandsmitglied [Links nur für registrierte Nutzer]. Darüber hinaus findet man ihn auch auf der Homepage des neonazistischen Bund freier Jugend (BfJ) aus Steyr/Österreich.

    Zitat Zitat von Wahrheitssucher
    Dann wollen wir mal analysieren! [...]
    Meinen Sie wirklich, das macht Sinn? Ich halte das für Perlen vor die Säue werfen.

    Lassen wir doch einfach den Fööööhrer sprechen:

    "Die Aufgabe der Wehrmacht ist es, die polnische Wehrmacht zu vernichten. Hierzu ist ein überraschender Angriffsbeginn anzustreben und vorzubereiten. Die getarnte oder offene allgemeine Mobilmachung wird erst am Angriffsvortage zu dem spätestmöglichen Termin befohlen werden."

    aus: Hitlers Weisung vom 11. April 1939 ("Fall Weiß"), zit. n. Hubatsch, Hitlers Weisungen, S. 19
    Das Hitler bereits in den 1920er Jahren davon träumte, für das deutsche Volk eines Tages "Lebensraum im Osten" erobern zu können, wird hier sehr schön dargestellt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist also schon in "Mein Kampf" (1924) nachzulesen, dass Hitler "Lebensraum im Osten" erobern wollte und dass dies seiner Ansicht nach nur durch Krieg möglich sei.

    Gewaltsame Eroberung von "Lebensraum" war eines seiner wichtigsten außenpolitischen Ziele, und das hat sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Denken und Handeln gezogen, und dann hat er - nachdem Polen aus dem Weg geräumt war - gegen die Sowjetunion genau den Vernichtungs- und Eroberungskrieg geführt, den er angekündigt hatte.

    MfG
    Stephan

  8. #18
    Cogito, ergo sum !
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Na dann analysieren se mal. Ich analysier se auch mal.
    Viel Spaß!

    Die Behauptung die sich den Grund herausnimmt das Zusammenhänge keinen Einzug hielten weil sie für das Zentrum uninteressant sind ist schon mal hingehend falsch da es vorwegnimmt was von Interesse zu sein hat und was nicht.
    Wenn man jedes geschichtliche Ereignis in ein Schulbuch packen würde, dann würden sich unsere Kinder einen Bruch heben!

    Deutsche Geschichtsbücher konzentrieren sich auf deutsche Geschichte, russische auf dussische Geschichte, polnische auf polnische Geschichte etc..

    Wenn se meinen. Können se auch Ihre Meinung literarisch-fundiert belegen; mit gegen Werken belegen(!) oder kann ich das auch nur als so daher geschnackt werten? Nennen se mal Ihre Informationsquellen.
    Diese "Freimaurer" werden legiglich auf revanchistischen Seiten erwähnt. Bedingt dadurch sind diese "Erklärungen" für mich nicht glaubhaft.

    Offizielle Seiten lassen dazu nichts verlauten. Dort ist von "rechten Kreisen" die Rede. Kann sein, das diese mit den "Freimaurern" übereinstimmen, wahrscheinlich ist es nicht.

    Wenn se meinen. Auch hier könnten se mal Ihre Gegenwerke zur Sprache bringen.
    Ja gerne, hier ist sie:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie haben doch den ganzen Text in einer Tour durchgelesen und nicht bruchstückhaft? Dann kennen Sie ja den Zusammenhang. Jene genannten Kreise verrieten die ausgestreckte Hand Deutschlands mit ihrer arroganten und überheblichen vom Größenwahn geprägten Abweisung und brachten schließlich Krieg.
    Ich kenne den Text, er kommt auf diversen revanchistischen Seiten fast wortgleich vor!
    Ich habe ihn bereits mehrfach gelesen und kenn ihn daher.

    Machen se sich doch nicht wegen nem Wort lächerlich, se Pickelsucher.
    Ich mache mich überhaupt nicht lächerlich!
    Genau solche Kleinigkeiten sind es doch, die häufig den Sinn eines Beitrages entstellen oder eine andere Richtung geben!
    Und so ist es auch hier der Fall....

    Wahrscheinlich leugnen se auch die Rheinwiesenlager der Westbesatzer.
    Mitnichten!
    Siehe dazu meine Beiträge zum dem Rheinwiesenlager-Thread
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Na fragen se Ihn doch. Den Namen haben se ja. Recherchieren se mal ein wenig selbst, dann haben se was zu tun und können Ihre Beschäftigung des Pickelsuchens fortsetzen.
    Das habe ich - und nichts gefunden!
    Lediglich im Vertrag der Entente mit Österreich gibt es dazu Artikel, die jedoch die Behandlung von ehem. KuK-Bürgern in Österreich regelt!

    Ein entsprechendes Pendant im VV habe ich nicht entdeckt!.

    Wie ist denn ihre Quelle?

    Na wenn se meinen. Hab se ja nua scho n paar mal bzgl. Ihrer Quellen gefragt. Ich bin gespannt!
    Wenn ihnen das Schmundt-Protokoll nichts sagt, kann ich ihnen auch nicht helfen!

    Ich muss hier Schluss machen, bekomme gerade n Besuch.
    Viel Spaß bei Kaffee und Kuchen!

    Übrigens...

    Mein Nick ist "Wahrheitssucher".

    Auf Verballhornungen reagiere ich allergisch!

    Ich bitte daher darum, mit meinem richtigen Nick angesprochen zu werden.

    Auf eine interessante Diskussion!

    Gruß,

    Wahrheitssucher
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  9. #19
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    Zitat Zitat von Stephan
    Dort findet man diesen braunen Müll also auch?
    Und nicht nur da...... :2faces: :2faces:

    Meinen Sie wirklich, das macht Sinn? Ich halte das für Perlen vor die Säue werfen.
    Man darf niemals aufgeben!

    Gruß,

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  10. #20
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Sie werden hier nicht mehr benötigt; Sie haben Ihre Glaubwürdigkeit mit Ihrer Unkenntnis verspielt.


    Unkenntnis? Das müssen Sie mir bitte genauer erklären!
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

    Horch, die alten Eichen rauschen ...

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