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Während der Vorbereitung des Strafverfahrens gegen den Schweizer Revisionisten Dr. Max Wahl in München empfing mich der mit der Verteidigung beauftragte Rechtsanwalt Klaus Göbel am 22. Juli 1992 in seiner Kanzlei, um meinen Auftritt als Gutachter zu besprechen. Er teilte mir dabei mit, daß es keinerlei Aussicht gebe, daß ich oder irgendein anderer sachverständiger Zeuge jemals in Sachen Holocaust gehört werden würde. Er sagte dies, weil er kurz zuvor mit dem Richter telefoniert hatte, der den Fall seines Mandanten zu richten habe. Dieser habe ihm gesagt, daß es Anweisungen von ganz oben gebe, nach denen alle Beweisanträge abzulehnen seien, die Zweifel am Holocaust untermauern, selbst wenn dies ein offener Bruch deutschen Rechts wäre.

Dazu paßt meine eigene Erfahrung in einem anderen Fall, wo der Richter offenbar nicht darüber informiert war, wie er auf einen im Gerichtssaal präsenten Sachverständigen zu reagieren habe. Mit dem Antrag der Verteidigung auf meine Anhörung konfrontiert, geriet er schlicht in Panik. Er unterbrach kurzerhand die Verhandlung und eilte aus dem Gerichtssaal, um am nächstbesten Telefon eine Nummer mit der Vorwahl 0228 zu wählen, wie mir ein Zuschauer berichtete, der dem aus dem Gerichtssaal stürzenden Richter gefolgt war. 0228 ist die Vorwahl für Bonn, der damaligen Hauptstadt der BRD. Den Rest kann man sich an 10 Fingern abzählen.

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Quelle: Kardinalfragen an Deutschlands Politiker: Aufforderung zur Wiederherstellung der Menschenrechte in Deutschland von Germar Rudolf, S.38 und S.39

Jetzt behaupte noch einer, wir hätten in der BRD eine unabhängige Judikative.

Denn natürlich gelten diese Anweisungen nicht nur bei HC-"Prozessen", sondern auch bei anderen Verhandlungsgegenständen. Dessen bin ich fest überzeugt.

Die ermordete Richterin Kirsten Heisig hat ja in ihrem Buch "Das Ende der Geduld" dargelegt, daß die BRD über die Mafia (z.B. den Miri-Verbrecherclan) einen Schutzschirm gelegt hat.

Aufrichtige Polizisten, Staatsanwälte und Richter, die diesen durchbrechen, bekommen es nicht nur mit der Mafia zu tun, sondern auch mit dem BRD-Staat.

Dasselbe gilt natürlich auch für alle anderen Bereiche, die am "Staatsverständins" der kriminellen BRD rütteln: Kritik an Multikulti, Kritik an Juden, Kritik an der Alleinschuld Deutschlands beider Weltkriege, Kritik am Bildungswesen, Kritik am Genderwahnsinn, Kritik am "Antidiskriminierungsgesetz", u.s.w.

Die sogenannte BRD ist der reinste Bananenstaat.

In Kolumbien geht es auch nicht schlimmer zu ...