Natürlich ist der Islam eine Religion. Untergruppen, die auch politische Macht wollen, gibt es in JEDER Religion.
De Maiziere macht das schon richtig. Es gibt KEINEN Grund, den Islam anders zu behandeln, als eben die "anderen" Kirchen.
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Der Mann scheint wenig bis keine Ahnung vom Islam zu haben.
Welche Richtung möchte er denn gleichstellen und wer soll der Ansprechpartner sein ?
Der Islam selbst kennt keine Kirche, kein Oberhaupt und kein Priesteramt. Er ist ein loser Haufen unterschiedlicher Gläubiger, die sich täglich neu sortieren.
Es ist nicht einmal klar, wer sich zum Islam bekennt, er kennt keine Taufe, also einen auch nach aussen hin sichtbaren Eintritt in diese Religion.
Natürlich geht es den Moslesm darum, Kirchensteuer erheben zu können.
Sie werden sich allerdings wundern, wie wenig Moslems es in Deutschland gibt, wenn es ans Bezahlen geht. Dann will es kaum einer gewesen sein.
Kassiert dann ein Wirrkopf von Vogel Kirchensteuer ? Man mag es kaum glauben.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
das einkassieren machen dann Mafia Clans diesen Kalibers, das ist das kleinste Problem, man nennt es auch Schutzgelderpressung:
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Nicht mehr zu kontrollierende Ethno-Clans
Dabei hätten selbst die duldsamen Bremer viel eher erkennen können, mit wem sie es hier zu tun haben. Bereits 2004 warnte die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) vor den nicht mehr zu kontrollierenden mafiösen Ethno-Clans und damit eben auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden, zu denen unter anderem die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Jeder Moslem kann, wenn er genügend Anhänger findet, seine eigene Gemeinde gründen, völlig unabhängig von anderen Gemeinden und den Koran so auslegen, wie es ihm passt.
Der Konvertit Vogel oder der Fundi Kaplan aus Köln haben das praktiziert.
Anders als bei unseren Kirchen gibt es keine Zentrale, die Glaubensinhalte verbindlich vorgibt und bestimmt, wer sie in den Kirchen als Pfarrer oder Priester verkündet.
Eine religiöser Glaube ist deshalb noch lange keine Kirche. Der Glaube ist nur eine der notwendigen Voraussetzungen, wobei es bei den Moslems tausende von Auslegungen des Koran gibt. Auch in diesem Punkt fehlt Einheitlichkeit.
Der Islam ist auch eine Art Politik/Religion dessen Anhänger in ganz Europa an keinem Zusammenleben mit den Einheimischen interessiert sind.
Man wird sich, wenn man weitere Opfer vermeiden möchte, von einem Großteil der Muslime trennen müssen. Viele Tausend Tote und Zehntausende Verletzte allein in der BRD Jahr um Jahr sollten doch als Argument ausreichen.
Nimmt man nun alle Opfer des Islam in Europa, inklusive Ehrenmord und Zwangsheirat, dann muss es einem doch Grausen das unser Innenministerversager diese Forderung stellt oder das die Medien sich Bedingslos auf die Seite der Muslime gestellt haben..
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