So verraten sie unsere Soldaten! Wieder einmal!

[Geronimo]

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[derRevisor]

Na dann lass uns auch mal über die Jungs und ihre Motivation da unten reden.


Da ist doch kaum ein überzeugter Brunnenbauer und Friedensstifter dabei. Die wollen mit einem sehr kalkulierbarem Risiko Kohle verdienen und/oder Abenteuer erleben. Niemand will dort D. verteidigen.

[El Lute]

Die Beschaffung dient nicht der Ausrüstung der Truppe, sie dient der Subventionierung der Rüstungsfirmen. Die Soldaten, die auf gute Ausrüstung angewiesen sind, spielen in den Überlegungen der Leute, die von der derzeitigen Situation profitieren, keine Rolle.

[Brutus]

Ich fürchte fast, Brutus hat recht.

Im Ernst, ich auch. Wär' besser, ich hätte Unrecht.

[PSI]

"Unsere" Soldaten.

Meine sind es jedenfalls nicht...

[DenkMal]

... Lasst 200 Tornados 3 Monate da drüber toben und abschmeissen was geht ...

Vielen Dank, daß Du das Berufsbild des Soldaten so trefflich beschreibst.

Ja, das ist ihre wahre Bestimmung, denn Soldaten sind Mörder!

Soldaten töten geplant und systematisch. Soldaten nehmen den Tod von Menschen nicht in Kauf, sie streben ihn an. Das Töten ist ein wesentlicher Teil ihrer Stellenbeschreibung, es ist der Kern des Soldatenberufes. So wie der Bäcker Brot bäckt, der Tischler Möbel herstellt, so tötet der Soldat Menschen. Und wenn er gerade nicht tötet, weil sich sein Land im Frieden befindet, so besteht seine Aufgabe darin, dem möglichen Feind glaubhaft zu vermitteln, daß er entschlossen ist, gegebenenfalls Menschen in großer Zahl zu töten.

Wer sich also diesen kranken Job anlacht und dann auch noch freiwillig in Afghanistan für den Us-Imperialismus den Söldner macht und massenhaft Zivilisten abschlachtet (Kundus-Massaker), der sollte aus jeder Gemeinschaft von Menschen ausgestoßen werden.

[derRevisor]

Vielen Dank, daß Du das Berufsbild des Soldaten so trefflich beschreibst.

Ja, das ist ihre wahre Bestimmung, denn Soldaten sind Mörder!

Soldaten töten geplant und systematisch. Soldaten nehmen den Tod von Menschen nicht in Kauf, sie streben ihn an. Das Töten ist ein wesentlicher Teil ihrer Stellenbeschreibung, es ist der Kern des Soldatenberufes. So wie der Bäcker Brot bäckt, der Tischler Möbel herstellt, so tötet der Soldat Menschen. Und wenn er gerade nicht tötet, weil sich sein Land im Frieden befindet, so besteht seine Aufgabe darin, dem möglichen Feind glaubhaft zu vermitteln, daß er entschlossen ist, gegebenenfalls Menschen in großer Zahl zu töten.

Wer sich also diesen kranken Job anlacht und dann auch noch freiwillig in Afghanistan für den Us-Imperialismus den Söldner macht und massenhaft Zivilisten abschlachtet (Kundus-Massaker), der sollte aus jeder Gemeinschaft von Menschen ausgestoßen werden.

Das hast du z.T. abgeschrieben und gibst es als Eigenleistung aus. Schändlich!

[Brutus]

Ja. Seit Stalingrad sind deutsche <soldaten nicht mehr so verraten worden. Nur sind diesmal die Motive klarer.

Du machst Dir keinen Begriff. Schon 1870 wurden deutsche Soldaten vom Königshof verraten. Munitionslieferungen sind auf einmal ausgeblieben. Die in WK1 fehlgeschlagene Westoffensive, als die Reichswehr kurz vor Paris stand, roch ebenfalls stark nach Verrat aus den eigenen Reihen.

Die Geschichte mit Siegfried und Hagen, der ihm den Speer dorthinsetzt, wo seine verwundbare Stelle ist, trifft ein Urbild des deutschen Wesens.

Nicht der Tod, der Verrat an den eigenen Leuten ist ein Meister aus Deutschland!

[Kara Ben Nemsi]

Dreh um das Gewehr
betrogener Soldat.
Verbrecher regieren im deutschem Land.
Dem Führer zu folgen ist Hochverrat,
und sinnlos der Tod am Wolgastrand.

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[Pilgrim]

"Unsere" Soldaten.

Meine sind es jedenfalls nicht...

Husch, Husch, zurück mit dir ins Asylantenheim. :]