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Thema: ausgelagerte Beiträge zum Thema verschiedene Rassen

  1. #1
    Westpreußin Benutzerbild von AnastasiaNatalja
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    Standard ausgelagerte Beiträge zum Thema verschiedene Rassen

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Und das kannst du auch irgendwie begründen?

    Du hast eine etwas genauere Definition von "Deutschen", als "die sind halt Deutsch"?
    Deutschsein ist für mich eben nicht nur Kultur usw. sondern eben auch ob die Eltern aus D. kommen, ich kann es nicht richtig erklären, was aber nicht daran liegt, das es "völkischer Bockmist" ist.

    Übrigens du meintest es gibt keine Menschenrassen. Ob man das als Rasse bezeichnen kann, weiß ich nicht, aber du wirst wohl nicht leugnen können, dass es zwischen Asiaten, Europäern und Afrikanern genetische Unterschiede geben MUSS (und wenn sie noch so klein sind).

    :keks:
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

  2. #2
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Der homo sapiens ist die Art, Rasse eine weiter Unterteilung. Rassen definieren sich im übrigen nicht über die Anzahl der unterschiedlichen Gene sondern über äußere Merkmale welche kein Zufallsprodukt sind.

    Und es ist eben kein Zufall dass ein Negerpärchen kein Kind mit glatten blonden Haaren, heller Haut und schmaler Nase und Lippen auf die Welt bringt.
    Eine Rassentheorie (auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) ist eine heute als überholt angesehene Theorie, in der die Menschheit in verschiedene Rassen eingeteilt wird. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen und dass es sich somit nicht um Rassen im biologischen Sinn handelt. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet.
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  3. #3
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von AnastasiaNatalja Beitrag anzeigen
    Deutschsein ist für mich eben nicht nur Kultur usw. sondern eben auch ob die Eltern aus D. kommen, ich kann es nicht richtig erklären, was aber nicht daran liegt, das es "völkischer Bockmist" ist.

    Übrigens du meintest es gibt keine Menschenrassen. Ob man das als Rasse bezeichnen kann, weiß ich nicht, aber du wirst wohl nicht leugnen können, dass es zwischen Asiaten, Europäern und Afrikanern genetische Unterschiede geben MUSS (und wenn sie noch so klein sind).

    :keks:
    Klar gibt es lokale Unterschiede zwischen den Menschen, die sich durch deren Umwelt entwickelt haben.

    Dunklere Haut -> Erhöhte Sonneneinstrahlung.

    Schnellerer Stoffwechsel/Verdauung um das Verderben der Nahung im Magen zu verhindern -> Größere Hitze.

    Mandelaugen -> In Wüstenregionen mit Sandstürmen zum Schutz der Augen.

    ect.

    Aber alle diese Feinheiten machen keine Völker & schon garkeine Rassen.

    Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt.[6][62] Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.
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  4. #4
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Nö, das ist nicht die Frage, das Thema wurde einfach wiedereinmal darauf hin gelenkt.
    Es geht schlicht und ergreifend um Kinderlosigkeit, warum, wieso, weswegen und was man dagegen tun kann.
    Die Erziehung kommt erst dann ins Spiel wenn Kinder schon gezeugt und geboren wurden. :P
    Dann sind es einfach Menschenkinder und noch keine "Deutschen", höchstens dem Pass nach.
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  5. #5
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    nixmher
    Du bekommst den Award für das großartigste Argument seit Langem!:hihi:
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  6. #6
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Eine Rassentheorie (auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) ist eine heute als überholt angesehene Theorie, in der die Menschheit in verschiedene Rassen eingeteilt wird. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen und dass es sich somit nicht um Rassen im biologischen Sinn handelt. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet.
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    Auch in diesem Text wird darauf hingewiesen nach was Rassen eingeteilt werden. Ich hab es mal hervorgehoben.

    Rassen wurden bereits eingeteilt da wußte man noch nix von Genen, war und ist auch nicht wichtig, da sich die Einteilung in Rassen auf eben äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind bezieht.

    Und das lässt sich bei Menschen ebenso feststellen wie bei Hunden, Schweinen, Greifvögeln, etc.

    @ henri das mußte jetzt sein.

  7. #7
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Auch in diesem Text wird darauf hingewiesen nach was Rassen eingeteilt werden. Ich hab es mal hervorgehoben.

    Rassen wurden bereits eingeteilt da wußte man noch nix von Genen, war und ist auch nicht wichtig, da sich die Einteilung in Rassen auf eben äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind bezieht.

    Und das lässt sich bei Menschen ebenso feststellen wie bei Hunden, Schweinen, Greifvögeln, etc.

    @ henri das mußte jetzt sein.
    Ja, ja.. früher war alles besser..

    Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt. Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.
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  8. #8
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Ja, ja.. früher war alles besser...

    Inzwischen gelten derartige Klassifikationen jedoch aufgrund populationsgenetischer Untersuchungen als überholt. Populationsgenetiker wie Richard Lewontin und Luigi Luca Cavalli-Sforza argumentieren seit den 1970er Jahren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich Anpassungen an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind, und die seit langer Zeit von der übrigen Menschheit isolierten australischen Aborigines erscheinen den Schwarzafrikanern relativ ähnlich.

    so entstehen verschiedene Rassen.

  9. #9
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Kool AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Ja, ja.. früher war alles besser..

    ..... Tatsächlich ähneln nordamerikanische Indianer in den äußeren Merkmalen, die traditionell zur Unterscheidung von Rassen herangezogen werden, mehr den Europäern als den südamerikanischen Indianern, obwohl sie mit diesen herkunftsmäßig viel näher verwandt sind .....
    Ein Quark jagt den Anderen.

    Welch Minderbemittelter schrieb denn dieses eingefügte Zitat ?
    Kein Anthrophologe würde diesen Schwachfug bestätigen.
    Ganz im Gegenteil, die Einwanderer in Amerika nur über die Beringstrasse wird immer mehr in Frage gestellt. Auch welche verschiedenen Rassen über diesen Weg nach Amerika kamen, ist völlig ungeklärt.

    Man hat bis heute keine Ahnung, wie viele verschiedene Völker, nicht nur aus Sibirien, dafür in Frage kämen, da die dort gebliebenen zu 99% als ausgestorben, oder in anderen Kulturen aufgegangen gelten.

    So, was nun ?

    ?(
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  10. #10
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    Standard AW: Kinderlosigkeit

    Zitat Zitat von Hoamat Beitrag anzeigen
    Ein Quark jagt den Anderen.

    Welch Minderbemittelter schrieb denn dieses eingefügte Zitat ?
    Kein Anthrophologe würde diesen Schwachfug bestätigen.
    Ganz im Gegenteil, die Einwanderer in Amerika nur über die Beringstrasse wird immer mehr in Frage gestellt. Auch welche verschiedenen Rassen über diesen Weg nach Amerika kamen, ist völlig ungeklärt.

    Man hat bis heute keine Ahnung, wie viele verschiedene Völker, nicht nur aus Sibirien, dafür in Frage kämen, da die dort gebliebenen zu 99% als ausgestorben, oder in anderen Kulturen aufgegangen gelten.

    So, was nun ?

    ?(
    Es ist schon lustig wie manche versuchen die Definition von Rasse umzudichten damit sie ins politisch korrekte Weltbild paßt.

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