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Thema: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

  1. #21
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    asdf: Danke für das Lob, dass ich gleichermaßen leider nicht zurückgeben kann.
    An Deinem Physikverständnis arbeiten wir noch.

    Aufgrund des von Newton klar formulierten Sachverhaltes, dass sich ein Wärme abstrahlender Körper durch eben jene Wärme nicht selbst erwämen kann, geht
    klar hervor, dass die Annahme eines natürlichen oder anthropogenen Treibhauseffektes irrig ist.

    Ansonsten frohe Weihnachten Euch allen.

  2. #22
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    In ähnlichen Diskussionen haben mich schon IX Leute, die Geografie nur oberflächlich studieren, widerlegen wollen.
    Nehmen wir die Ukraine:
    größten Teils kein gemäßigtes Klima,
    Dürreperioden, also Missernten
    Die Ukraine ist die Kornkammer des Kontinents, Volltrottel.
    Das wußten sogar Behinderte wie Adi.

    [quote=asdf;4284048]
    gewaltige Entfernungen zum westlichen Weltmarkt un d zu den Zentren der russischen Großindustrie, und die auf dem Landweg in Eis und Schnee-[QUOTE]

    Die gewaltigen Entfernungen betragen etwa 1500 km, per Straße schneller zu bewältigen als z.B. Spanien oder Griechenland. Die Straßen sind in vergleichsweise ausgezeichnetem Zustand, jedenfalls bereiteten sie mir keinerlei Probleme.
    Dito die Schienenwege. Nebst des Don, den ich aus leicht begreiflichen Gründen natürlich auch bereiste.

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Deshalb kkommen die durchaus vorhandenen Natkurvorzüge (Kohle Erdöl und Erz sowie Lage am Schwarzen Meer) nicht voll zur Geltung. Mit einem Wort: auf dem Weltmarkt keine Chance, an die "Großen Sieben" heranzukommen.
    Ein Land 2. Klasse.
    Ein wahrer Wirtschaftssachverständiger. Hut ab.

    Zum Gebet.

  3. #23
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    asdf: Danke für das Lob, dass ich gleichermaßen leider nicht zurückgeben kann.
    An Deinem Physikverständnis arbeiten wir noch.

    Aufgrund des von Newton klar formulierten Sachverhaltes, dass sich ein Wärme abstrahlender Körper durch eben jene Wärme nicht selbst erwämen kann, geht
    klar hervor, dass die Annahme eines natürlichen oder anthropogenen Treibhauseffektes irrig ist.

    Ansonsten frohe Weihnachten Euch allen.
    Für Physik werde ich wohl kaum noch in die Schulbank steigen.
    Was ich da geschrieben habe, stand gut sichtbar unter der Überschrift, dass ich eine Erklärung (anderer) für plausibel gehalten habe.
    Deine obige Erklärung ist ja nur negativ.
    Wir sprechen doch von der Atmosphäse. Die ist ja wohl kein "Körper. Körperchen sind all der Dreck, den WIR in die Atmosphäre blasen, und die, so wurde mir von etwas aufgeschloseneren Leuten erklärt, strahlen Wärme in die Atmosphäre ab, was sonst erst auf dem Erdboden passieren würde. Ich finde das immer noch plausiebler als deine hochnäsige Rede.

    ansonsten schönen Dank für die Weihnachtsgrüße - dito.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen

    ...
    Für den Anhänger des Geografischen Determinismus.


    ...
    Ich hatte mal einen Determinismus am endoplasmatischen Retikulum rechtsseitig.

    Tat ganz schön weh, aber mit etwas Mobilat gings wieder.

  5. #25
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Für Physik werde ich wohl kaum noch in die Schulbank steigen.
    Was ich da geschrieben habe, stand gut sichtbar unter der Überschrift, dass ich eine Erklärung (anderer) für plausibel gehalten habe.
    Deine obige Erklärung ist ja nur negativ.
    Wir sprechen doch von der Atmosphäse. Die ist ja wohl kein "Körper. Körperchen sind all der Dreck, den WIR in die Atmosphäre blasen, und die, so wurde mir von etwas aufgeschloseneren Leuten erklärt, strahlen Wärme in die Atmosphäre ab, was sonst erst auf dem Erdboden passieren würde. Ich finde das immer noch plausiebler als deine hochnäsige Rede.

    ansonsten schönen Dank für die Weihnachtsgrüße - dito.
    Von 100 000 Molekülen Luftgemisch (hauptsächlich N2 und O2) sind 40 Moleküle CO2, davon vielleicht 2 Moleküle anthropogenes CO2.
    Hauptmechanismus für Energietransport in den unteren Schichten der Atmosphäre ist Konvektion. Strahlungstransport ist nur für die Schichten oberhalb der Troposphäre relevant, wo tatsächlich der Luftdruck schon sehr niedrig ist.

    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

    "Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)

  6. #26
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Der ARD gab bekannt, dass die Verluste der Deutschen Volkswirtschaft, vor allem Bau- und Transport, infolge der ersten zwei Wochen harten Winters einen Verlust von 3 Milliarden Euro verzeichnen wird.
    Für den Anhänger des Geografischen Determinismus ( z. B. Verfasser der Broschüre "Untergang der 2. Welt" Verlag Rinhard Thon, Schwerin) dürfte diese Zahl ein Leckerbissen zur rechnerischen Spekulation darstellen.
    Man nehme mal an, solch einen Winter hätten die westeuropäischen Staaten wie die Russen nicht einen halben Monat sondern 5 Monate, dann wären es 30 Milliarden. Nimmt man weiter an, dass der Frosst nicht 0 bis 10 Grade beträgt, sondern wie bei den Russen 10 bis 20 Grad, also das Doppelte, dann wären es 60Milliarden.
    60 Milliarden Euro Produktivitätsverlust machen ein Zehntel des Reingewinns der deutschen Unternehmerschaft aus. Würde der ARD noch die überdurchschnittlichen Heizkosten allein der Betriebe hinzurechnen, wird wohl die Verlustrate noch um einige Milliarden ansteigen.
    In etwa so groß ist also der Unterschied, den die Wirtschaft in Ländern mit Kontinentalklima gegenüber den Ländern mit gemäßigtem Klima auszubügeln haben.
    :hihi:

    Was für eine Milchmädchenrechnung.

    Als Teil der Volkswirtschaft kann ich sagen daß so ein Winter bei guter Betriebsführung das wirtschaftliche Ergebnis steigert und den Staatshaushalt belastet.
    Besser kann es gar nicht sein. :]

  7. #27
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Ukraine ist die Kornkammer des Kontinents, Volltrottel.
    Das wußten sogar Behinderte wie Adi..
    Der Getreideertrag der Ukraine beträgt man gerade eine Tonne pro Kopf der Bevölerung. Die DDR hatte 1,3 t, Kanada als Weltspitze: 2 Tonnen.

    Ich habe in der Ukraine Fälder gesehen, da wuchs wenig mehr als gesät wurde. Zugegeben, das kommt nur ab und zu sooo schlimm vor, regelmäßig aber doch in einzelnen Regionen.

    Behinderte wissen das bloß nicht.



    [quote=asdf;4284048]
    gewaltige Entfernungen zum westlichen Weltmarkt un d zu den Zentren der russischen Großindustrie, und die auf dem Landweg in Eis und Schnee-[QUOTE]

    Was sucht denn mein Text hier drin? Kannst du nicht richtig quoten?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die gewaltigen Entfernungen betragen etwa 1500 km, per Straße schneller zu bewältigen als z.B. Spanien oder Griechenland. Die Straßen sind in vergleichsweise ausgezeichnetem Zustand, jedenfalls bereiteten sie mir keinerlei Probleme.
    Dito die Schienenwege. Nebst des Don, den ich aus leicht begreiflichen Gründen natürlich auch bereiste..
    Stell dir mal vor, das Ruhrgebiet würde bei Eis und Kälte 1500 km Landweg von Hamburg entfernt liegen (Schiffbau beispielsweise).
    Was sollen denn hier Spanien und Griechenland? Das sind ja wohl Musterbeispiele für zweitrangige Industrieleistungen: Gebirge, Hitze, Regenmangel.
    Und dann der Don. Welche Verbindung vom ukrainischen Zentrum zu den nördlichen und östlichen Zentren Russlands spielt der schon?

    Sachsen und Schlesien - das war mal die Wucht. Hatten wir leider nicht in der DDR. Den Krieg hat nämlich nicht Westdeutschland verloren, sondern die DDR.


    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ein wahrer Wirtschaftssachverständiger. Hut ab.

    Zum Gebet.
    Lobst dich wohl selbst, Hut ab....zum Bebet.

  8. #28
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    :hihi:

    Was für eine Milchmädchenrechnung.

    Als Teil der Volkswirtschaft kann ich sagen daß so ein Winter bei guter Betriebsführung das wirtschaftliche Ergebnis steigert und den Staatshaushalt belastet.
    Besser kann es gar nicht sein. :]
    Ha, ha, dafür ist doch die sog. Marktwirtschaft erfunden worden, dass die Profite gesichert und die Kosten auf Volk und Staat "übergewälzt"werden.

    Wer den Marxismus nicht studiert, kann den Kapitalismus nicht durchschauen.

    Unter "Volkswirtschaft" verstehe ich was anderes, mein Freund.

  9. #29
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Don: wir haben hier einen weiteren Fall von Alfredositis!

  10. #30
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    Standard AW: KLIMA UND pRODUKTIVITÄT

    Rang 11 bei der Getreideproduktion.

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