Aldi und andere Mitstreiter machen die Kleingeschäfte Kaputt. Somit werden diese Unternehmen Irgendwann immer Teurer (Aldi und andere Grossunternehmer) und haben dann irgendwann die Preise und die Marktwirtschaft für sich. :rolleyes:
Aldi und andere Mitstreiter machen die Kleingeschäfte Kaputt. Somit werden diese Unternehmen Irgendwann immer Teurer (Aldi und andere Grossunternehmer) und haben dann irgendwann die Preise und die Marktwirtschaft für sich. :rolleyes:
Ich denke grundsätzlich schon auch, dass es solche Entwicklungen geben kann, aber mM mehr z. B. bei Microsoft.
Denn Aldi wird zwar irgendwann keine kleinen Geschäfte mehr als Konkurrenz haben (gibt ja jetzt schon kaum kleine Geschäfte), dafür aber noch einige andere große Handelsketten (Edeka (Neukauf), Real, Penny-Markt, HL-Markt, Handelshof, Lidl, V-Markt, etc.). Damit konzentriert sich das Kapital zwar dann schon bei denen, die sowieso schon viel haben (was ich auch nicht gut finde), aber Konkurrenz gibt es mM in dem Bereich trotzdem noch mehr wie in anderen Bereichen... (Wobei die Ketten natürlich teilweise auch fusionieren).
Also, wie oftmals der , der am meisten Betrügt ( wenn es man so nennen darf) gewinnt. Oder?
In wiefern betrügt denn Aldi? ?(
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Aldi und andere Unternehmen treiben nur den Profit für sich selber ein. Somit ist es ihnen egal wenn ein anderes Geschäft den Bach hinunter fährt.
Und die Steuerlichen vorteile erst, da wissen die mit Sicherheit sich zu helfen.
Albrecht Discounter Gebrüder sind Juden!
Aldi arbeitet mit brutalem System.
Zumal waren Möllemann und die Aldi- Brüder Busenfeinde.
Aldi verkauft viele Markenprodukte unter dem EKP. der Einzelhändler.
Geht man als Markenhersteller mit Aldi einen sogenannten Knebelvertrag ein muss man für die Meterware bzw. Metermiete bezahlen. Es gibt aber auch noch mehr Variannten der Aldi Brüder...................Z.b . 20 - 50% wird die Ware unter dem Wert auf dem Markt Eingekauft somit werden die Geschäfte gehandhabt. Ähnnlich wie bei dem Flohmarktsystem die Meterware oder andere Artikel.
Fängst du jetzt auch schon an, hinter allem die Machenschaften der Zionisten zu sehen?
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Den Zionismus wollte ich jetzt nicht unbedingt hiermit hervorheben!.
Es gibt in Deutschland Vertragsfreiheit - und das ist gut so. Niemand wird gezwungen "Knebelverträge" (die übrigens wegen Sittenwidrigkeit nichtig wären) einzugehen. Wenn ein Unternehmen(!) jahrelang Aldi beliefert, ist davon auszugehen, daß dieses Unternehmen in der Lage ist, nicht nur kostendeckend sondern gewinnbringend zu arbeiten.Original von Zeneda
Aldi verkauft viele Markenprodukte unter dem EKP. der Einzelhändler.Geht man als Markenhersteller mit Aldi einen sogenannten Knebelvertrag ein muss man für die Meterware bzw. Metermiete bezahlen. Es gibt aber auch noch mehr Variannten der Aldi Brüder...................
Ich bestreite nicht, daß Aldi sehr harte Anforderungen an seinen Zulieferer stellt. Ich behaupte allerdings, daß das die Regel im Geschäftsbetrieb ist. Zertifizierung nach ISO 9000 ff. ist heute kein Luxus, sondern für große Firmen Standard.
Für sehr viele Firmen ist Aldi übrigens eine Möglichkeit, ihre Überproduktion zwar nicht gewinnbringen, aber mit großem Kostendeckungsbeitrag loszuwerden. Aldi und andere große Discounter zu beliefern bedeutet für die Zulieferer, große Absatzmengen zu einem festen Preis garantiert zu bekommen. Das steigert die Auslastung der Produktion, die Planbarkeit des Absatzes und letzlich letztlich das Firmenergebnis des Zulieferers. Ich habe es gesagt und sage es wieder: Handel ist kein Nullsummenspiel. Des Einen Gewinn ist nicht des Anderen Verlust. Es wird üblicherweise gehandelt, weil beide Handelspartner dadurch einen Vorteil erreichen.
Wenn man Aldi nicht mag, soll man nicht bei Aldi kaufen. Das gilt für jeden Laden. Letzlich entscheiden die Kunden, wo sie ihr Geld ausgeben. In einem funktionierenden Markt werden die Anbieter schon darauf reagieren. Offensichtlich mögen die Kunden die Discounter allerdings, ansonsten würden mehr Leute die Apothekenpreise bei kleineren Läden bezahlen, von denen es zumindest in meinem Wohnort noch etliche gibt. Und ich habe nicht den Eindruck, daß ihnen extrem schlechte Zeiten bevorstehen, da ich sicher bin, die dortige, eher ältere Klientel kauft auch wegen der Sozialkontakte dort ein. Aldi ist für die keine Alternative.
Und wessen Glaubens die Brüder Albrecht sind und ob sie Möllemann haßten oder jeden Abend mit ihm Karten spielten, ist doch wohl allein ihre Sache, oder?
Gruß
John
Völlig richtig!Original von John Donne
Es gibt in Deutschland Vertragsfreiheit - und das ist gut so. Niemand wird gezwungen "Knebelverträge" (die übrigens wegen Sittenwidrigkeit nichtig wären) einzugehen. Wenn ein Unternehmen(!) jahrelang Aldi beliefert, ist davon auszugehen, daß dieses Unternehmen in der Lage ist, nicht nur kostendeckend sondern gewinnbringend zu arbeiten.Original von Zeneda
Aldi verkauft viele Markenprodukte unter dem EKP. der Einzelhändler.Geht man als Markenhersteller mit Aldi einen sogenannten Knebelvertrag ein muss man für die Meterware bzw. Metermiete bezahlen. Es gibt aber auch noch mehr Variannten der Aldi Brüder...................
Ich bestreite nicht, daß Aldi sehr harte Anforderungen an seinen Zulieferer stellt. Ich behaupte allerdings, daß das die Regel im Geschäftsbetrieb ist. Zertifizierung nach ISO 9000 ff. ist heute kein Luxus, sondern für große Firmen Standard.
Für sehr viele Firmen ist Aldi übrigens eine Möglichkeit, ihre Überproduktion zwar nicht gewinnbringen, aber mit großem Kostendeckungsbeitrag loszuwerden. Aldi und andere große Discounter zu beliefern bedeutet für die Zulieferer, große Absatzmengen zu einem festen Preis garantiert zu bekommen. Das steigert die Auslastung der Produktion, die Planbarkeit des Absatzes und letzlich letztlich das Firmenergebnis des Zulieferers. Ich habe es gesagt und sage es wieder: Handel ist kein Nullsummenspiel. Des Einen Gewinn ist nicht des Anderen Verlust. Es wird üblicherweise gehandelt, weil beide Handelspartner dadurch einen Vorteil erreichen.
Wenn man Aldi nicht mag, soll man nicht bei Aldi kaufen. Das gilt für jeden Laden. Letzlich entscheiden die Kunden, wo sie ihr Geld ausgeben. In einem funktionierenden Markt werden die Anbieter schon darauf reagieren. Offensichtlich mögen die Kunden die Discounter allerdings, ansonsten würden mehr Leute die Apothekenpreise bei kleineren Läden bezahlen, von denen es zumindest in meinem Wohnort noch etliche gibt. Und ich habe nicht den Eindruck, daß ihnen extrem schlechte Zeiten bevorstehen, da ich sicher bin, die dortige, eher ältere Klientel kauft auch wegen der Sozialkontakte dort ein. Aldi ist für die keine Alternative.
Und wessen Glaubens die Brüder Albrecht sind und ob sie Möllemann haßten oder jeden Abend mit ihm Karten spielten, ist doch wohl allein ihre Sache, oder?
Gruß
John
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