Jugendrichter Andreas Müller wird inzwischen für seine harte Linie geschätzt - und hofft auf Unterstützung.
Wird er sich Durchsetzen können? Nötig wäre es!
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staber
Jugendrichter Andreas Müller wird inzwischen für seine harte Linie geschätzt - und hofft auf Unterstützung.
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staber
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
Zustimmung! Das Buch ist in jeden Fall lesenswert und gehört in jeden Haushalt, auch wenn es den linksgrünen Gutmenschenfuzzies die Zornesröte ins Gesicht treibt, da sie klare Fakten hinsichtlich Migrantengewalt und übertriebene Härte "gegen Rechts" auf den Tisch legt.
Das ist ja gerade das Markante bei der Kuschelpädagogik. Wenn ein heranwachsender 19 jähriger seinen Unmut über die zunehmende Überfremdung äußert, wird er knallhart und konsequent abgestraft und das, obgleich durch seine Tat zumeist noch nicht einmal ein Mensch zu Schaden gekommen ist. Ali und Özgür, die gemeinschaftlich handelnd einen unschuldigen, ahnungslosen Deutschen schwer verletzen kommen mit einigen wenigen Arbeitsstunden und einer Verwarnung davon. Der Migrationsbonus geht mit der Kuschelpädagogik eben Hand in Hand. Eine harte Linie wird nur gegen böse Neonazis gefahren. So war das auch bei Skandalrichter "Gnadenlos" in Hamburg. Unter seiner Zeit als Innensenator wurden die National eingestellten noch gemeiner abgehandelt im Verfassungsschmutzbericht als sonst.
Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe
"BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"
Man bekommt immer mehr den Eindruck , dass diese sanfte Behandlung jugendlicher Kriminelle eher das Gegenteil bewirkt hat.Sie scheinen sich vom Gesetz beschuetzt zu fuehlen , da sie wissen das Schlimmste dass ihnen passieren kann ist dass sie einen Segeltoern durch die Karibk machen muessen. Gewalt gegen Mitbuerger muss Konsequenzen haben.Bei minderjährigen Wiederholungstätern sollte man die verantwortlichen Erwachsenen mit belangen.Wenn sie ihrer Erziehungspflichten nicht nachkommen können oder wollen, dann sollte man sie davon entlassen und der Staat sollte die Vormundschaft übernehmen,mit den üblichen Verfahren.Wenn Ausländer,die immer wieder durch Gewalt gegen Mitbürger auffallen , dann sollte Abschiebung nicht länger ein Tabu sein.Meiner Meinung nach müssen auch jugendliche Taeter erkennen, dass Gewalttaten nicht ungestraft bleiben.
staber
Keine Gesprächspartner.
Don , teu
Hier gehört eine Abwandlung der 3-Strike-out-Regel aus dem Amiland hin. Wer dreimal auffällig wird, kann nach Hause fliegen - umgehend. In Extremfällen reicht schon einmal.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
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Ich finde diesen Link besser.
Im wesentlichen ist das pädagogisches Grundwissen. Unerwünschtes Verhalten wird am effektivsten durch zeitnahe Konsequenzen beeinflußt.
Das ist bei der Kindererziehung "Normal", bei der Erziehung von Tieren ebenfalls... und natürlich gilt auch bei Jugendlichen und Erwachsenen.
Frau Heisig hatte vollkommen recht, dass dies NATÜRLICH auch in der Justiz umgesetzt werden muss. (Besonders, wenn es "nicht nur" um "Bestrafen" gehen soll).
Das sich diese Sichtweise sowohl in Bayern, als auch bei Frau von der Aue durchsetzt, ist erfreulich.
Das Müller sogar eine Anordnung zur "Fußbekleidung in seinem Gerichtssaal" durchgesetzt hat, finde ich sehr straight und gut
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
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