Nationaler Zionismus versus internationaler Zionismus

[Blue Max]

Ich denke, es ist Zeit, zwischen den guten und bösen Zionisten zu unterscheiden.

Nationaler Zionismus = Israel:

Uns kann es egal sein, was die Israelis so treiben. Das Schicksal der Palis geht mir am Arsch vorbei. Das muß nicht heißen, daß man mit den Israelis zusammenarbeitet. Sie werden uns natürlich niemals in unserem Freiheitskampf unterstützen. Trotzdem ist der nationale Zionismus zu unterstützen, denn irgendwo brauchen die Juden ja eine sichere Heimat. Und nein, ich bin kein Israelarschkriecher.

Internationaler Zionismus = One World Gangster:

Genauso wie das Bestreben der Juden nach einer sicheren Heimat zu unterstützen ist, ist die internationale zionistische Weltpest zu bekämpfen. Kriminelle Organisationen, die in der Hand der One World Gangster sich befinden, sind: AIPAC, Anti-Defamation-League, B`nai B`rith, amerikanische Brücke, Club of Rome, Bilderberger, EU und NATO. Diese sind mit allen Mitteln zu bekämpfen, wenn die Menschheit wieder in Frieden leben will.

Ausblick:

Die meisten Israelis wollen nur in Ruhe leben, essen und ficken wie der Rest der Menschheit auch. Sie haben mit den One World Gangstern nichts zu tun. Man sollte sie deshalb auch nicht diesen in einen Topf stecken.

Aufgabe der anständigen Israelis ist nun, sich von den Machenschaften der One World Gangster zu distanzieren.

Nichtisraelische Juden tun das ja heute schon: Gerard Menuhin, Norman Finkelstein oder Moshe Friedman (nicht mit Paolo Pinkel zu verwechseln!).

Allerdings darf man den Juden das Recht auf einen Heimatstaat nicht verwehren.

Ich denke, daß Hauptproblem liegt darin, daß nicht zwischen guten (Groß der Israelis) und bösen Zionisten (One World Gangster) unterschieden wird.

Hier muß man ansetzen.

[-jmw-]

Die meisten Israelis wollen nur in Ruhe leben, essen und ficken wie der Rest der Menschheit auch.

Na sieh einer an!

[Blue Max]

Mich würde einmal die Meinung unserer Juden und Zionisten hier im Forum dazu interessieren.

Na los, traut euch!

[-jmw-]

Rein von der Nachfrage her ist Dein Thema offensichtlich doof.

[ochmensch]

Wieder so ein Israelarschkriecher.

[sisyphos]

:hihi:

[sisyphos]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Arthas]

Ich denke, es ist Zeit, zwischen den guten und bösen Zionisten zu unterscheiden.

Nationaler Zionismus = Israel:

Uns kann es egal sein, was die Israelis so treiben. Das Schicksal der Palis geht mir am Arsch vorbei.

Das sollte es aber nicht. Denn sie kämpfen in Palästina (wenn auch unbewusst) auch für Deutschland.

Das muß nicht heißen, daß man mit den Israelis zusammenarbeitet. Sie werden uns natürlich niemals in unserem Freiheitskampf unterstützen. Trotzdem ist der nationale Zionismus zu unterstützen, denn irgendwo brauchen die Juden ja eine sichere Heimat. Und nein, ich bin kein Israelarschkriecher.

Internationaler Zionismus = One World Gangster:

Genauso wie das Bestreben der Juden nach einer sicheren Heimat zu unterstützen ist, ist die internationale zionistische Weltpest zu bekämpfen. Kriminelle Organisationen, die in der Hand der One World Gangster sich befinden, sind: AIPAC, Anti-Defamation-League, B`nai B`rith, amerikanische Brücke, Club of Rome, Bilderberger, EU und NATO. Diese sind mit allen Mitteln zu bekämpfen, wenn die Menschheit wieder in Frieden leben will.

Ausblick:

Die meisten Israelis wollen nur in Ruhe leben, essen und ficken wie der Rest der Menschheit auch. Sie haben mit den One World Gangstern nichts zu tun. Man sollte sie deshalb auch nicht diesen in einen Topf stecken.

Aufgabe der anständigen Israelis ist nun, sich von den Machenschaften der One World Gangster zu distanzieren.

Der Zionismus ist immer international. Eine normale jüdische Nationalbewegung gibt es nicht. Ziel des Zionismus ist es letztendlich, den jüdisch-zionistischen Weltstaat zu errichten und alle nichtjüdischen Völker zu versklaven. Man lese sich dazu auch meinen [Links nur für registrierte Nutzer] durch. Die einzig akzeptable Endlösung kann nur die Vernichtung aller Zionisten und Assimilierung sämtlicher Restjuden sein.

Nichtisraelische Juden tun das ja heute schon: Gerard Menuhin, Norman Finkelstein oder Moshe Friedman (nicht mit Paolo Pinkel zu verwechseln!).

Allerdings darf man den Juden das Recht auf einen Heimatstaat nicht verwehren.

Ich denke, daß Hauptproblem liegt darin, daß nicht zwischen guten (Groß der Israelis) und bösen Zionisten (One World Gangster) unterschieden wird.

Hier muß man ansetzen.

Diese genannten Juden sind eben keine Zionisten, sondern Antizionisten.

[sisyphos]

Die einzig akzeptable Endlösung kann nur die Vernichtung aller Zionisten und Assimilierung sämtlicher Restjuden sein.[/I][/FONT][/SIZE]

Eher geschieht soetwas:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Sozialrevolutionäre gegen Nationalisten!

[Wolfger von Leginfeld]

Uns kann es egal sein, was die Israelis so treiben. Das Schicksal der Palis geht mir am Arsch vorbei.

Dieser Satz hätte schon genügt.Dieses ständige mit Minderwertigkeitskomplexen ausgestattete BlaBla , aber das Volk wählt dann doch die Deppenpolitiker weiter, kann einen schon auf den Sack gehen.

Man sollte sich mehr am Selbstbewußtsein Bismarcks orientieren:"Wir Deutsche fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt"

Wenn der Deutsche nicht will,würde ihn niemand unterbuttern.Und nur mit flexibler und nicht-eselstörischer Politik kommt man auf dieser Welt weiter:"Politik ist die Kunst des Möglichen." Bismarck