Die Linke. bei den Wahlen 2011

[Nestix]

Hallo Leute!

Wo könnten die Linken dieses Jahr am ehesten (wieder) einziehen, bzw. wo werden sie sehr stark, bzw. stärker als bei der jeweiligen letzten Landtagswahl? Was meint ihr?

Ich denke, dass die Linke aud jeden Fall in Rheinland-Pfalz erstmals in den Landtag einzieht, in Baden-Württemberg könnte es, auch aufgrund der zu erwarteten Stärke der Grünen, dagegen zu einer Zitterpartie werden. In Bremen und Hamburg könnte sie noch etwas stärker werden, vor allem in Bremen erwarte ich durchaus ein zweistelliges Ergebnis.

In Sachsen-Anhalt traue ich es den Linken durchaus zu, erstmals stärkste Kraft zu werden, eventuell klappt es auch in Mecklenburg-Vorpommern. In Berlin dagegen dürften die Linken eher höchstens minimal (um etwa zwei bis drei Prozentpunkte) hinzulegen.

Laut aktuellen Umfrageergebnissen sähe es so aus:

Hamburg: 7 - 8 %
Sachsen-Anhalt: etwa 30 %
Baden-Württemberg: 4 - 5 %
Rheinland-Pfalz: 4 - 5 %
Bremen: etwa 8,5 %
Mecklenburg-Vorpommern: etwa 22 % (von September 2009)
Berlin: 15 - 17 %

Grüße von Nestix

[Bräunie]

Dass die Linke in Baden- Württemberg in den Landtag einzieht, halte ich für unwahrscheinlich. Bei den spießigen, kleinbürgerlichen und von einer Dorfmentalität geprägten Schwaben wird die Linke kein Fuß in dei Tür bekommen. Dafür sind die Schwaben viel zu obrigkeitshörig und anpasserisch, als dass sie mit ihren Systemparteien brechen würden. Ob der Mappus für seine verlogene Stuttgart21- Politik abgestraft wird, sehe ich auch noch nicht. Und wenn besteht noch die Möglichkeit, dass die Grünen gewaltige Stimmengewinne verzeichnen werden, was auf Kosten von etvl. Wählerstimmen für die Linke erfolgen würde.

In Hamburg, dem armen und migrantenreichen Stadtstaat Bremen sowie Berlin, MeckPom und Sachsen- Anhalt wird die Linke mit Pauken und Trompeten in die Parlamente einziehen. Nicht dass ich das sonderlich für gut heißen würde, für mich hätte das nur einen kleinen minimalen Wehrmutstropfen: Die Leute wenden sich von den großen Systemparteien CDU, SPD, FDP und den Grünen ab. Sie wissen eben nicht, was sie dann noch wählen können, wenn sie schon nicht daheim bleiben wollen. Dann eben die Linke, obgleich diese gerne als SED- Nachfolgepartei gehandelte Organisation in Berlin sich an einigen sozialpolitischen Grausamkeiten beteiligt hat. Hat die Linke mit Sarah Wagenknecht und Dagmar Enkelmann eigentlich konstruktive Kräfte in den eigenen Reihen, die schon durchaus mit guten Ansätzen aufgefallen sind, so ist die Linke vor allem in Berlin nach einem evtl. Wahlerfolg gefragt, mit eiserner Disziplin dem neoliberalen Zeitgeist entgegenzuwirken.

[Sprecher]

: Die Leute wenden sich von den großen Systemparteien CDU, SPD, FDP und den Grünen ab. Sie wissen eben nicht, was sie dann noch wählen können, wenn sie schon nicht daheim bleiben wollen.

Die Linke ist ebenfalls eine Systempartei.
Und immer USrael-höriger wird sie außerdem:

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[Bräunie]

Die Linke ist ebenfalls eine Systempartei.
Und immer USrael-höriger wird sie außerdem:

Das möchte ich auch noch einmal unterstreichen und habe es indirekt selbst angesprochen, als ich auf die "sozialpolitischen Grausamkeiten" dieser Partei in Berlin hingewiesen habe. Mit der Pro- Israel- Organisation "BAK Shalom" hat sich die Linke natürlich in die Front der Israel- Freunde eingereiht und somit abzulehnen. In dem Zusammenhang kann nicht oft genug die Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands (MLPD) gelobt werden, die sich bei einer der vergangenen Wahlen eindeutig für die Freiheit Palästinas eingesetzt hat. Na ja, aber von einer Partei, die Stalin nahesteht, für den die Nasen "wurzellose Kosmopoliten" waren, sollte man auch entsprechendes erwarten können.

Die Entwicklung der Linkspartei ist vorgezeichnet: Sie wird sich ähnlich den Grünen verhalten und immer angepasster werden. Deren Eintreten für mehr Solidarität, Kampf gegen Neoliberalismus und Sozialabbau sind nur Sprungbrett um an die Fleischtöpfe des Staates zu kommen und dort dann kräftig zuzuschlagen. Ob dann eine Wagenknecht, wie Fischer heute, auch für den European Council on foreign relations tätig werden wird, bleibt spekulationssache.

[WilhelmII]

Hallo Leute!

Wo könnten die Linken dieses Jahr am ehesten (wieder) einziehen, bzw. wo werden sie sehr stark, bzw. stärker als bei der jeweiligen letzten Landtagswahl? Was meint ihr?

Ich denke, dass die Linke aud jeden Fall in Rheinland-Pfalz erstmals in den Landtag einzieht, in Baden-Württemberg könnte es, auch aufgrund der zu erwarteten Stärke der Grünen, dagegen zu einer Zitterpartie werden. In Bremen und Hamburg könnte sie noch etwas stärker werden, vor allem in Bremen erwarte ich durchaus ein zweistelliges Ergebnis.

In Sachsen-Anhalt traue ich es den Linken durchaus zu, erstmals stärkste Kraft zu werden, eventuell klappt es auch in Mecklenburg-Vorpommern. In Berlin dagegen dürften die Linken eher höchstens minimal (um etwa zwei bis drei Prozentpunkte) hinzulegen.

Laut aktuellen Umfrageergebnissen sähe es so aus:

Hamburg: 7 - 8 %
Sachsen-Anhalt: etwa 30 %
Baden-Württemberg: 4 - 5 %
Rheinland-Pfalz: 4 - 5 %
Bremen: etwa 8,5 %
Mecklenburg-Vorpommern: etwa 22 % (von September 2009)
Berlin: 15 - 17 %

Grüße von Nestix

Man hat die Schnauze neoliberaler Politik gestrichen voll.

[Mr.Smith]

Hoffentlich öffnet dieser Artikel im Spiegel einigen Leuten endlich die Augen über diese Drecks-Ex-SED :

[Links nur für registrierte Nutzer]

...Mitten in der Debatte um das Programm der Linken hat deren Vorsitzende Gesine Lötzsch nun einen Text platziert, der die Errichtung des Kommunismus wieder zum Ziel der Partei erklärt. Nicht nur der Text ist für die Partei ein Skandal, auch das Umfeld der Veröffentlichung: Er wurde gedruckt im Marxisten-Blatt "Junge Welt" - als Vorabdruck einer Rede, die Lötzsch am 8. Januar halten will, auf einem Sektierer-Kongress in Berlin, auf dem auch ein hohes DKP-Mitglied und die Ex-Terroristen Inge Viett sprechen werden. ...

Das ist genauso, als würde eine rechte Partei öffentlich den Holocaust leugnen, einen ehemaligen SS-Offizier zu einer Diskussionsrunde einladen und die Abschaffung der Demokratie in Deutschland fordern.

So eine Partei gehört genauso verboten, wie die DKP.

[Schwarzer Rabe]

Es ist völlig egal, welchen Stellenwert die PDS innerhalb der Blockpartei bekommt!

[Bruddler]

Man hat die Schnauze neoliberaler Politik gestrichen voll.

Wer ist "Man" ? :rolleyes:

[Bruddler]

Hoffentlich öffnet dieser Artikel im Spiegel einigen Leuten endlich die Augen über diese Drecks-Ex-SED :

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...Mitten in der Debatte um das Programm der Linken hat deren Vorsitzende Gesine Lötzsch nun einen Text platziert, der die Errichtung des Kommunismus wieder zum Ziel der Partei erklärt. Nicht nur der Text ist für die Partei ein Skandal, auch das Umfeld der Veröffentlichung: Er wurde gedruckt im Marxisten-Blatt "Junge Welt" - als Vorabdruck einer Rede, die Lötzsch am 8. Januar halten will, auf einem Sektierer-Kongress in Berlin, auf dem auch ein hohes DKP-Mitglied und die Ex-Terroristen Inge Viett sprechen werden. ...

Das ist genauso, als würde eine rechte Partei öffentlich den Holocaust leugnen, einen ehemaligen SS-Offizier zu einer Diskussionsrunde einladen und die Abschaffung der Demokratie in Deutschland fordern.

So eine Partei gehört genauso verboten, wie die DKP.

Hauptsache, der "Kampf gegen Rechts" wird weiter forciert.....

[PSI]

Das möchte ich auch noch einmal unterstreichen und habe es indirekt selbst angesprochen, als ich auf die "sozialpolitischen Grausamkeiten" dieser Partei in Berlin hingewiesen habe. Mit der Pro- Israel- Organisation "BAK Shalom" hat sich die Linke natürlich in die Front der Israel- Freunde eingereiht und somit abzulehnen. In dem Zusammenhang kann nicht oft genug die Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands (MLPD) gelobt werden, die sich bei einer der vergangenen Wahlen eindeutig für die Freiheit Palästinas eingesetzt hat. Na ja, aber von einer Partei, die Stalin nahesteht, für den die Nasen "wurzellose Kosmopoliten" waren, sollte man auch entsprechendes erwarten können.

Die Entwicklung der Linkspartei ist vorgezeichnet: Sie wird sich ähnlich den Grünen verhalten und immer angepasster werden. Deren Eintreten für mehr Solidarität, Kampf gegen Neoliberalismus und Sozialabbau sind nur Sprungbrett um an die Fleischtöpfe des Staates zu kommen und dort dann kräftig zuzuschlagen. Ob dann eine Wagenknecht, wie Fischer heute, auch für den European Council on foreign relations tätig werden wird, bleibt spekulationssache.

1. Der "BAK SHALOM" ist "SOLID", nicht DIE LINKE!
2. Der "BAK SHALOM" ist EINE STRÖMUNG.
Es gibt neben diesen (arschgef*ckten) Anti-Deutschen, die übriges die MINDERHEIT darstellen,
gibt es auch die ANTI-IMPERIALISTEN (MEHRHEIT!!!), die gegen Nationen im Allgemeinen sind und nicht die Politik der USA & Isreals stützen.

ERST INFORMIEREN! DANN REDEN!