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Thema: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Hallo

    Rudolf Vrba
    "Ich kann nicht vergeben"

    Auschwitz-Protokolle: Der Warnruf des KZ-Überlebenden Rudolf Vrba ist neu erschienen.

    Als der 17-jährige Walter Rosenberg – heute bekannt als Rudolf Vrba – 1942 ins KZ eingeliefert wurde und dort einen Schulkameraden traf, war seine erste Frage: „Lässt es sich leben?“ Die zögernde Antwort: „Eine Zeit lang … vielleicht.“ Das war realistisch, realistischer als die unwahrscheinliche Tatsache, dass der slowakische Jude Rosenberg mehr als zwei Jahre Auschwitz überleben, mit einem Kameraden fliehen und vor der Weltöffentlichkeit den Völkermord an den europäischen Juden bezeugen würde...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interessant dazu Rosenberg als Zeuge im sog. 1. Holocaust-Prozeß von Ernst Zündel in Toronto/Kanada 1985 .Im Zeugenstand sitzend und unter Eid aussagend, vom kanadischen Anwalt Zündels, Douglas Christie, unter fachlicher Unterstützung des fränzösischen Revisionisten Prof. Robert Faurisson, in die Zange genommen, nahm Rosenberg/Vrba zu seinen Erzählungen aus Auschwitz-Birkenau widerwillig Stellung. Als er sich mehr und mehr in Widersprüche verhedderte und zunehmend seine Felle davonschwimmen sah, mußte er zugeben, daß er ein "künstlerisches Bild des Geschehens"
    aufzeigte:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    " Dieses Video ist in Deinem Land nicht verfügbar"

    Google weiß Rat, wie dieses youtube-video dennoch von ernsthaft Geschichtsinteressierten gesehen werden kann

    Prädikat: wertvoll, wovon sich insbesondere @pitbull und seine Nazijäger AG überzeugen sollten

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    kein Problem, ich vergebe ihm ja auch nicht.

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    kein Problem, ich vergebe ihm ja auch nicht.
    Genau, wir vergeben auch nichts unseren Freunden!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    das video ist langweilig.

  5. #5
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Genau, wir vergeben auch nichts unseren Freunden!
    Wen meinst du mit "unseren Freunden"?

  6. #6
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    kein Problem, ich vergebe ihm ja auch nicht.
    Du sollst ja auch nicht vergeben, sondern nur weiterhin zahlen !

  7. #7
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Du sollst ja auch nicht vergeben, sondern nur weiterhin zahlen !
    Das war klar...Noah Klieger war übrigens auch wieder in der BRD. Er gehört ja schon zu den Profis in diesem Gewerbe. Seine neuen Abenteuer schildert er [Links nur für registrierte Nutzer].


    Was auch immer geschieht:
    Nie dürft Ihr so tief sinken,
    von dem Kakao, durch den man Euch zieht,
    auch noch zu trinken! - Erich Kästner

  8. #8
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen

    Du sollst ja auch nicht vergeben, sondern nur weiterhin zahlen !
    Hm...ist das nicht identisch? Geld vergeben = zahlen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Kool AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Ich kann insbesondere deshalb nicht vergeben, weil auch die jetzt erschienene "Neuauflage" des Buches vom Rosenblatt alias Vrba von der gleichgeschalteten Presse als Wahrheit verkauft wird.

    Nichts steht in den Betroffenheitsjournaillen-Schmierereien von der "Poesie des Literaten", die Vrba unter Eid stehend zugegeben hat.

    Die kommentierte Neuausgabe, vier Jahre nach dem Tod des Autors und in neuer Übersetzung, enthält ein späteres Vorwort des Autors, nachdem er als Zeuge im Frankfurter Auschwitzprozess den seine Taten leugnenden Hauptangeklagten Robert Mulka entscheidend belastet hatte, und eine Einleitung von Beate Klarsfeld. Sie stellt sein Buch sogar noch über Primo Levis KZ-Erinnerungen, um schlicht zu konstatieren: „Es ist notwendig, seinen Bericht und dieses Buch zu lesen.“ Leider immer noch, nach David Irving, Horst Mahler und Bischof Williamson.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Gehirnwäsche geht weiter :=

    Wie war das doch gleich damals in Toronto ?(

    Das eigentlich Spannende an dem guten Walter Rosenberg/Rudolf Vrba liegt nun darin, daß er, nachdem er auch noch 1963 das nun neu aufgelegte Buch "Ich kann nicht vergeben" herausgebracht hatte, 1985 nochmals eine gewisse öffentliche Berühmtheit erlangte, als er als Zeuge im sog. 1. Holocaust-Prozeß von Ernst Zündel in Toronto/Kanada auftrat. Im Zeugenstand sitzend und unter Eid aussagend, vom kanadischen Anwalt Zündels, Douglas Christie, unter fachlicher Unterstützung des fränzösischen Revisionisten Prof. Robert Faurisson, in die Zange genommen, nahm Rosenberg/Vrba zu seinen Erzählungen aus Auschwitz-Birkenau widerwillig Stellung. Als er sich mehr und mehr in Widersprüche verhedderte und zunehmend seine Felle davon schwimmen sah, griff er zu folgendem, seitdem geflügeltem Worte, um den Sachgehalt seiner Erzählungen zu beschreiben: “Ich nutzte meine Lizenz als Poet, sie wird licentia poetarum genannt.”* Sein Bericht, daß ca. 1,7 Millionen Juden in Auschwitz mittels Gaskammern vergast worden waren, beruhte also auf seiner licentia poetarum, seiner Lizenz als Poet. Welch ein Welterfolg für die Geschichte eines Poeten.

    Robert Faurisson, seinerzeit der "Ghostwhisperer" des Anwaltes, erinnert sich wie folgt:

    Der Maulheld zeigte bei seiner Ankunft eine extreme Arroganz und eine Vielzahl von Journalisten und Kameras hofierten ihn.

    Dann, mit den Fragen, die ich ihm vorbereitet hatte, schaffte es Christie, ihn in die Enge zu treiben. Und dann ist der angebliche Meister der Genauigkeit zusammengebrochen und hat bekundet, daß er in seinem schriftlichen Bericht die „licentia poetarum“ benutzt hatte. Der Staatsanwalt Griffiths war darüber niedergeschmettert und, offensichtlich wütend, hat ihn während der Schlußbefragung mit der folgende Frage erschossen, die er ihm gleich zu Beginn ohne jede Rücksichtnahme gestellt hat: „Sie haben Herrn Christie mehrere Male bei der Durchsprache Ihres Buches "Ich kann nicht vergeben" gesagt, daß Sie beim Schreiben des Buches poetische Lizenz benutzten. Haben Sie poetische Lizenz in Ihrer Zeugenaussage benutzt?“ Griffiths hat ihm eine andere ebenso perfide Frage gestellt und Vrba hat mit Geschwafel geantwortet. Angewidert, hat Griffiths erklärt, er verzichte auf seine dritte Frage.

    Vrba hatte sich zuvor lächerlich gemacht, als er bezüglich der wahren Anzahl der deportierten Juden Frankreichs gesagt hatte: „Welcher Nazi hat das gesagt?“ Unsere Antwort lautete: „Serge Klarsfeld“*. Das Gesicht des Richters!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das alles wissen "sie", die "sie" das poetische Buch jetzt wieder den Kindern als Wahrheit verkaufen, ganz genau.

    DAFÜR verachte ich "sie" zutiefst. germane

    "Die Deutschen werden den Juden Auschwitz niemals verzeihen", so sagte einst ein israelischer Satiriker. Der Mann hat recht, was mich angeht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von fatalist (10.01.2011 um 06:36 Uhr) Grund: Link Wiki eingefügt

  10. #10
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Auschwitz: Rudolf Vrba "Ich kann nicht vergeben"

    Mit Ehrlichkeit ist nunmal schwer Geld zu verdienen,da nimmt die Möchtegernholocaustüberlebensfraktion den Dividende bringenden Weg der Prosa.
    Erinner mich an die verschiedenen Ausgaben der "Tagebücher der Anne Frank",
    in deren Original Manuskripte mehrere Seiten mit Kugelschreiber niedergeschrieben
    wurden.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

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