NWO- und Linkspropaganda in Kinderfilmen und -serien

[Don]

Filme sollen oft auch Anschauungen und Ideen ihres Schöpfers vermitteln. .

Da bin ich ja gespannt was Roddenberry mit Startrek vemitteln wollte.

[Cinnamon]

Da bin ich ja gespannt was Roddenberry mit Startrek vemitteln wollte.

Gedanken über eine friedliche Welt, Sozialismus und den ganzen Schmu eben. Ich finde Star Trek dann und wann unterhaltsam, mit Ausnahme von Voyager mag ich es aber nicht wirklich gern.

[Rowlf]

[Cinnamon]

Was soll das sein?

[Rowlf]

Power Ranger natürlich

[Cinnamon]

Achso, die. Ja, eine der dümmsten Serien die es je gab. Aber machen wir mal weiter:

Man kann generell jede "Magic-Girl"-Serie aus Japan unter die Kategorie des Schwachsinns fallen lassen. Nehmen wir zwei Exemplare heraus (die Serien gleichen sich eh wie ein Ei dem anderen, daher ist eine Behandlung sämtlicher Vertreter des Genres entbehrlich):

Sailor Moon

Die 14-Jährige Bunny Tsukino rettet die Katze Luna, die ihr dankt und einen Verwandlungsstein gibt, mit dem sie Sailor Moon wird. Bunny ist faul, dumm und kindisch. Sie heult bei jeder Gelegenheit los und ist sehr ängstlich. Später treten weitere Mädchen dieser illustren Damenriege bei. Sie sind allesamt bis auf eine eher dämlich.

Wedding Peach:

Siehe Sailor Moon, nur das hier die Protagonistin eine heiratswütige 14-Jährige ist, die sich als Nichte der griechischen Göttin Aphrodite entpuppt. Auch sie kämpft mit Mitstreiterinnen gegen "das Böse". Besonders peinlich ist ihr Kampfspruch: Sie sagt, sie sei "jetzt ernstlich ein wenig verstimmt".

Mit diesen Serien sollen dummen kleinen Mädchen Identifikationsfiguren geliefert werden, die genauso weinerlich und dämlich sind wie sie selbst.

[Sheldon]

Hier mal ein Bild von dem Mooskopf. Schön multikultistisch durchmischt übrigens:

Die kenn ich auch noch. Ich war so ca. 13 Jahre alt, als die Serie kam. Damals war ich altersmässig noch sehr unerfahren und eher links eingestellt und die Serie fand ich zu meiner jetzigen Schande garnicht mal so schlecht.

Heute ist mir klar, das sie Linkspropaganda pur ist und ich schäme mich für meine Jugendsünde. Durch die Sendung hab ich mir aber zum Glück keine chronische Linksverblödung zugezogen.

[Sheldon]

Noch eine weitere fürchterliche Serie. Lazy Town



Bei der sind die bunt gemischten Multikultipuppen wirklich noch das kleinste Problem.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Efna]

Müsste nicht auch werner Arthas ein dorn im Auge sein, schliesslich macht man sich da um den Führer lustig.

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[Dexter]

Wenn man weiß, daß die Mehrheit der amerikanischen Schüler zu dämlich ist, Europa auf einem Globus zu finden, muß man sich über so etwas nicht wundern.

Bezeichnend finde ich auch, daß in vielen US-Comedyserien rassistische Äußerungen gegen Mexikaner an der Tagesordnung sind. In den deutschen Übersetzungen wird so etwas grundsätzlich nur stark entschärft wiedergegeben.

Dererlei Form von Tests kannst du überall auf der Welt durchführen, und sie werden überall ähnliche Ergebnisse liefern. Ich kann mich auch noch an einen Kollegen erinnern, der es nach 8 Jahren Schulbildung nicht geschafft hat Australien auf einer Karte zu finden, und der trotz Zuruf der Himmelsrichtungen auch nicht geschafft hat sich dem Kontinent mit dem Finger zu nähern, weil er auch die Himmelsrichtungen nicht richtig zuordnen konnte.

Wenn ich Comedyserien aus den USA sehe, sehe ich die zumeist mit der englischen Tonspur, und diese Serien arbeiten je nach Schiene und Segment mehr oder weniger mit rassistischen Witzen und Stereotypen als Lachlieferanten wie dies generell in westlichen Formaten üblich ist. Dafür, dass in Deutschland eine für mich sehr wenig zugängliche humoristische Tradition herrscht, ist ein anderes Thema. Schärfere Gangarten sind in den USA aber im Unterschied zu Deutschland eher auf Pay-Kanälen zu finden, was aber daran liegt, dass dort sich das Fernsehen anders strukturiert, und in es in Deutschland einen vergleichsweise hohen Anteil an freien Kanälen gibt. (Danke Luxemburg, Linda Demol und Tutti Frutti).