"In göttlichen Funken spritzt das Blut durch die Adern, wenn man zum Kampfe über die Felder klirrt im klaren Bewusstsein der eigenen Kühnheit. Unter dem Sturmschritt verwehen alle Werte der Welt wie herbstliche Blätter" Ernst Jünger
Nein, aber dort wo einem solchen Lebenswandel die Möglichkeit gegeben wird und dessen Ächtung höchstens noch formal von einem übriggebliebenen und ohnmächtigen Pseudo-Konservativismus getragen wird, wird sich auch irgendjemand finden, der diesem folgt!
Liberalismus bedeutet die Relativierung eines festen Ethos und Wertesystems und wenn das gesellschaftliche Imperativ erst mal abhanden gekommen ist, gibt es auch keine logische Begründung warum ein Mädchen sich nicht dafür entscheiden sollte eine Hure zu werden, wenn es ihrem individuellen Streben nach Glück dienlich ist.
"In göttlichen Funken spritzt das Blut durch die Adern, wenn man zum Kampfe über die Felder klirrt im klaren Bewusstsein der eigenen Kühnheit. Unter dem Sturmschritt verwehen alle Werte der Welt wie herbstliche Blätter" Ernst Jünger
"In göttlichen Funken spritzt das Blut durch die Adern, wenn man zum Kampfe über die Felder klirrt im klaren Bewusstsein der eigenen Kühnheit. Unter dem Sturmschritt verwehen alle Werte der Welt wie herbstliche Blätter" Ernst Jünger
So ein reaktionärer Schwachsinn. Als ob es für die Masse der Bevölkerung "besser" wäre, sie hätte keinen Wohlstand, sondern müßte den ganzen Tag um ein bißchen Suppe auf dem Tisch kämpfen.
Langeweile ist kein Problem von Wohlstand sondern von mangelnder geistiger Entwicklung. Bei langfristig gesichertem Einkommen hätte ich bis zu meinem Ableben keine Minute Langeweile mehr.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
JA! Und zwar alleine schon deshalb um sich auf die eigentlichen Werte wieder zu besinnen, und das wertschätzen zu können was man hat oder durch harte Arbeit erreichen muss. Diese Herausforderung ist nicht mehr existent, also sucht man sich andere - und zumeist zum negativen hin! Auch der Zusammenhalt untereinander geht dadurch komplett verloren, es gibt nichts mehr was man gemeinsam erkämpfen müsste.
Es gibt nicht umsonst den Spruch "wir brauchen mal wieder einen Krieg"!
Todesfalle Narkose. Tod unter Narkose ist in Deutschland weit häufiger, als vielleicht vermutet. Über 40 000 Menschen pro Jahr kommen so zu Tode.
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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