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Thema: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

  1. #191
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

    Zitat Zitat von Der_Deutsche Beitrag anzeigen
    Oh, das ist einfach. Zunächst wirst Du nicht wissen, was Populismus bedeutet, aber das ist jetzt auch nicht wichtig. Natürlich impliziert eine Frage immer eine Antwort. Auf diese Weise kann trefflich manipuliert werden, wie Du es gerade versuchst.

    Die EUDSSR ist ein von A bis Z antidemokratisches Konstrukt. Wir konnten sie nie verhindern. Der Euro, als eines ihrer Resultate, hatte in Deutschland zu keinem Zeitpunkt eine Mehrheit. Auch ihn konnten wir nie verhindern.

    Deine zweite Frage (durch Hilfszahlungen die EU stützen) verbindet zwei Themen zu der arglistigen Täuschung, das Bailout a posteriori zu legitimieren. Das eine (die EUDSSR) wird vom anderen (dem verhassten Euro) abhängig gemacht. Dass die EUDSSR damit, als komplexes Gebilde, in ihren Fragmenten der demokratischen Prüfung entgeht und komplett bejaht werden soll, wird dabei klammheimlich verschwiegen. Wer aus welchem Grund ein Detail Europas will müsste freilich gesondert behandelt werden.

    Du bedienst hier eine Methode der Manipulation, die ihrerseits ein generelles Demokratiedefizit offenbart. Zum Glück ist das nicht auf Deinem Mist gewachsen, Du bist vielmehr Opfer.

    Deinen Fehler hast Du jetzt sicher selbst schon bemerkt: Die Verknüpfung von Themen, die sich aus der Herleitung demokratisch nicht legitimierter Entscheidungen ergeben (erst recht dann, wenn ein Sachverhalt einem Bündel gegenübersteht), beinhaltet einen sich vom einem zum anderen fortpflanzenden Fehler zu Lasten der Volksherrschaft. Es profitieren generell nur die BRD-Blockparteien.

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Deutsche
    Sehr klug und konsequent argumentiert! Chapeau!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #192
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    Standard AW: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

    100%............

  3. #193
    Schwertkämpfer Benutzerbild von Der_Deutsche
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    Standard AW: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

    Zitat Zitat von Elim Beitrag anzeigen
    Sei nicht so arrogant.

    Du wie Brutus, ihr versteht weder Demokratie - bei mmnews gab es einen netten Artikel dazu vor kurzem -, noch Populismus - Wiki hilft („einfache Lösungen“) -, noch unsere komplexe Welt.


    Das Problem unserer ‘Demokratie’ ist, daß die Welt zu komplex für sie ist. In einer fast autarken Dorfgemeinschaft funktionierte sie super, aber nicht heutzutage. Damit kommen die Bürger nicht zurecht. Die Zusammenhänge sind beträchtlich, alles hängt an allem, nichts steht für sich. Freilich kann man in einer Dorfgemeinschaft eine neue Moschee verbieten oder so, aber auf Dt übertragen bedeutete das einen Zivilisationsbruch.

    Die Dorfgemeinschaft entwickelt sich faktisch nicht, weil man konservativ ist und bleibt, Einflüsse von Außen sind überflüssig... Demokratie ist die statischste Regierungsform.


    Auf Dt bezogen bedeutet das Verbot sagen wir des Islam per Volksabstimmung signifikante Konsequenzen, die impliziert sind, wenngleich nicht direkt befragt:

    Frage: „Verbot Islam in Dt.? - 75% dafür

    Frage: „Verbot Islam, damit Beendigung von Multikulti und Toleranz gegen andere Religionen/Rassen..., Bruch mit Internationalismus, EU, Völkerrecht...“ - 60% dagegen


    Das System ist eben so angelegt, bricht man mit Islam, ist das Judentum das nächste, dann Neger, EU, UNO...

    Mit der NPD ist es das gleiche, eine Mehrheit ist für die Repressalien, wieder eingedenk des Rattenschwanzes: Besatzerregime, Internationalismus, Revisionismus, Judenherrschaft...


    Es gab in Dt eine Mehrheit für ein mehr an Euro-Internationalismus, weil das in der Summe mehr Wohlstand bedeutete und die Alternative ein neuer Krieg wäre.


    Die EU ist auf den Euro angewiesen, scheitert der Euro, wird die EU ebenfalls bald abgewickelt, weil sie dann als überflüssig erkannt wird, der Euro ist Systemrelevant.

    Zahlt Dt nicht mehr, fällt der Dollar-Kapitalismus zusammen, die Nachfolge würde ein eher sozialistischer Systemansatz sein.



    Manipulativ ist deine Frageweise, weil sie das Problem auf einen so einfachen Nenner bringt, daß die Leute die Folgen betreffend getäuscht werden. Wenn Dt die EU fallen läßt, wird es schreckliche Folgen haben.


    Die BRD-Blockparteien kamen nicht so zur Welt, sie wurden dazu geformt aufgrund der Notwendigkeiten, deren Bosse haben obiges begriffen.



    Worauf will ich hinaus?

    Konsequenz!

    Man kann gegen das herrschende System sein, aber dann darf man nicht an Einzelfacetten herumschrauben und gleichzeitig glauben, der Rest bleibt davon unbeeinflußt. Es gibt hier viele, die den Islam ablehnen, aber sonst Pro-System sind, das geht nicht.

    Man kann die EU ablehnen und die Besatzer-Oligarchie in Dt., aber nun zu glauben, wenn man den Euro abschafft und die Parteien entflechtet, wird alles wieder super, ist naiv ohne Ende. Und genau das ist das Problem mit der Demokratie heute: Die Leute sind zu blöd, sie sehen die Folgen nicht, können und dürfen somit nicht das Sagen haben, weil es sonst zur Katastrophe führte.
    Man kann für Demokratie sein, aber dann muß man ein völlig neues System aufbauen, das viel einfacher gestrickt ist.

    Witzigerweise genießen die System-Ablehner dessen Vorteile ausgiebig: Luxus, Freiheit, Toleranz, Ideenaustausch...
    Tatsache ist: In einer echten Demokratie heute in Dt. wäre das Weltnetz längst verboten bzw massiv reguliert, Luxus und Freiheit wären genauso wie Toleranz für jeden Blödsinn weitgehend abgeschafft.
    Es wäre eine eher biedere, eher autarke Ansammlung von kleineren Städten ohne Moslems, ohne Juden, ohne Neger, ohne Schwule, ohne Reiche, mit viel Gleichheit, sozialistisch, grün, arm.
    Arm, weil Dt massiv profitiert von Weltoffenheit und Co über Export und Kreativität.
    Was Leute wie Du nicht verstehen: Demokratie erfordert keine Freiheit, Gleichheit oder Toleranz!


    Brutus hier predigt gerne, daß unsere Elite nur beseitigt zu werden braucht, dann wird alles gut. Das ist Unsinn. Das Ausland mal außen vor bedeutete ein Systemwechsel Millionen Tote, Umerziehungslager, extreme Diktatur, Verfolgung, Überwachung, einfach um das alte System wirklich auszuschalten.
    Alternativ müßte man nach Sibirien ziehen, dort kann man sein neues System aufbauen mit ein paar Anhängern.


    Übrigens wähle Ich NPD und lehne das herrschende System kategorisch ab.
    Fürs erste gebe ich Dir zur Antwort, die Welt ist weder so schlecht noch so kompliziert, als dass Volksherrschaft kein besseres Prinzip wäre als Oligarchie oder Führerkult.

    Die Herleitungen der Politik und des Mainstreams mögen stimmen, sie interessieren mich aber nicht. Würde man sich darauf einlassen, wäre jeglicher Wandel für immer ausgeschlossen. In diesem Fall stünde die Mauer noch und Ludwig XVI sowie Ceausescu würden eines natürlichen Todes gestorben sein.

    Nun wundert es mich nicht wirklich, dass auch mal ein Wähler der Nationaldemokraten Probleme mit der Demokratie äußert und sie letztlich als Anachronismus beschreibt. Du unternimmst ferner den untauglichen Versuch, Demokratie per se als populistisch zu definieren. Das ist ebenso absurd wie falsch.

    Zur Belehrung: Populismus ist die oftmals demagogische Dramatisierung der politischen Lage mit dem Ziel Wähler zu gewinnen; im Bundesrepublikanismus systemimmanent. Das einzelne Thema dient dem Populisten als Köder (Klimakatastrophe z.B.), um andere zumeist ideologische Inhalte (Neostalinismus, Globalisierung etc.), die nicht ostentativ ausgebeutet werden können, mitwählen zu lassen. Populismus impliziert somit Täuschung. Mit 'einfachen Lösungen' (eine fragwürdige Metapher) hat das zunächst nichts zu tun.

    Eine Addition von Tatsachen, die das antidemokratische Element des Bundesrepublikanismus beschreibt, kann also weder populistisch noch falsch sein. Im Gegenteil, wenn die Mehrheit in allen Fragen geschnitten und verachtet wird, wenn das Volk keine Rolle spielt, dann haben wir bereits System, das seinem Wesen nach dem entspricht, was Du als Gefahren des Wandels beschreibst.

    Deine Konsequenzen verfehlen entweder das Thema (ich schraube nicht an diesem System herum, ich will ein anderes) oder sind Stuss. Das Verbot des Weltnetzes etwa wird gerade von der EUDSSR betrieben; Diktatur und Millionen Tote (da musste ich schmunzeln), als unausweichlich-kataklystisches Resultat eines Systemwechsels, hat den Tenor von Waldsterben und Erderwärmung als Folge des Nichtswählens der Grünen.

    In Deinem phantasmagorischen Szenario kommt natürlich die Möglichkeit eines Dominoeffekts nicht vor. Auch verkennst Du, dass Völker keine Kriege führen, das war und ist die Domäne der Politik. Aber lassen wir das, Du bist nicht so weit...

    Fazit Deines Ergusses: Ein Systemwechsel geht nicht, eine Änderung des Systems geht nicht - rien ne va plus, es bleibt alles wie es ist.

    Das war wieder einfach. Das nächste Mal will ich etwas Schwereres.

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Deutsche
    Geändert von Der_Deutsche (19.01.2011 um 12:29 Uhr)
    Ich bin Neonazi! Antifa, komm raus zum Spielen...!

  4. #194
    GESPERRT
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    Standard AW: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

    Herje.

    Hierum ging es:

    Dir liegen damit reichlich Sachverhalte vor, die gegen die Mehrheiten im Volk beschlossen wurden.
    Da widersprach ich.


    Zumindest in der groben Richtung ist die Politik auf die Mehrheit im Volk angewiesen. Details wie der Klimaunsinn sind da eher außen vor, weil noch zu klein, während andere Details gegen die Mehrheit laufen, aber insgesamt zu unwichtig sind und spätestens dann gestoppt werden, wenn sie zu groß werden, z.B. der Afghanistankrieg.

    Ich habe weder eine Systemanalyse betrieben, noch eine Demokratieanalyse.


    Populismus ist im Bundesrepublikanismus systemimmanent
    Du unternimmst ferner den untauglichen Versuch, Demokratie per se als populistisch zu definieren. Das ist ebenso absurd wie falsch.
    Freilich, wie er generell für Demokratie systemimmanent ist. BRD-Politiker sind schon aufs Volk angewiesen.

    Falsch. Ich habe nichts definiert, nur angedeutet, daß komplexe Ansätze in einer echten Demokratie unmöglich sind, zumindest heute und mit diesen Bürgern.


    Fazit Deines Ergusses: Ein Systemwechsel geht nicht, eine Änderung des Systems geht nicht - rien ne va plus, es bleibt alles wie es ist.
    Falsch. Ein Systemwechsel kann allein mit der Mehrheit des Volkes gemacht werden, wenn jenes das will. Das Statisch bezog sich auf eine permanente Demokratie.

    Ich wies darauf hin, daß ein Systemwechsel zwar jederzeit möglich ist, wie ihn Schwätzer gerne wollen, doch hat das seinen Preis, wenn man gegen die Mehrheit ankämpfen will - Millionen Tote...

    Ich wies darauf hin, daß Besserwisser wie Ihr zwar recht haben mögt mit NPD, Euro und Co, doch solange das Volk damit leben will, wird gar nichts passieren. Sicher leben wir in keiner echten Demokratie, aber zumindest in einer Art Oligarchie, die sich permanent rückversichert bei der Mehrheit gezwungermaßen. Eine echte Demokratie gab es noch nie in einem relevanten Staat und selbst bei wichtigen Entscheidungen hat das Volk seltenst etwas zu melden, das ist doch nicht BRD-typisch. In der BRD wird das nur deshalb auf die Spitze getrieben, weil wir reicher sind als die anderen.


    Das war wieder einfach. Das nächste Mal will ich etwas Schwereres.
    Und ich will ein lecker Eis, sofort!
    Ich weiß nicht, ob ich noch mal antworten werde, du bist mir zu oberflächlich. Du mußt zuhören, gerade den einfachen Leuten, sonst versumpfst du in Träumereien. Und ja, ich habe mir keine sonderliche Mühe gegeben mit Erklärungen, nachvollziehbarer Struktur oder überhaupt meinem Einwurf, es ging mir eher um den Hinweis, insofern liegt die Schuld bei mir. Dein Problem ist die arrogante Rechthaberei, das mag ich nicht, solltest du ablegen, wenn du ernsthaftes Verstehen anstrebst, das stößt viele ab. Andererseits schreibt man hier gerade aus Rechthaberei, schau dir Brutus an, das motiviert ungemein. Vielleicht solltest du so bleiben.

  5. #195
    Schwertkämpfer Benutzerbild von Der_Deutsche
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    Standard AW: OLG: Die NPD ist gleich zu behandeln

    Zitat Zitat von Elim Beitrag anzeigen
    (...) Zumindest in der groben Richtung ist die Politik auf die Mehrheit im Volk angewiesen. Details wie der Klimaunsinn sind da eher außen vor, weil noch zu klein, während andere Details gegen die Mehrheit laufen, aber insgesamt zu unwichtig sind und spätestens dann gestoppt werden, wenn sie zu groß werden, z.B. der Afghanistankrieg. (...)
    Werfe noch einmal einen Blick auf Brutus' Liste. In all diesen Fällen war die Politik nicht im Geringsten auf die Mehrheit im Volk angewiesen. Und in der 'groben Richtung' hat sich die Politik ohnehin längst vollständig vom Volk gelöst. Multikulturalismus etwa ist der kranke Fetisch aller BRD-Blockparteien. Wenn sich der debile Hosenanzug einmal anders äußert, so ist das die Nominatform des Populismus. Generell ist auch die CDU komplett für Überfremdung, Ausdünnung und Vernichtung durch Vermischung.

    Aber auch das Aufschieben von Themen, die keinem Wahlkampf in die Quere kommen sollen, gehört in diesen Kontext. Was im Wahlkampf stört, wird entschieden ohne es jemals thematisiert zu haben.

    Deine Einschätzung der 'Details' geht völlig an der Realität vorbei. Was z.B. die so genannte Klimakatastrophe angeht begehst Du einen verheerenden Irrtum. Du versuchst das Thema in Unkenntnis der Dinge zu bagatellisieren. In Wahrheit gehört dieser Wahnsinn zur Globalisierungsstrategie der Bilderberger und Trilateralen, die mit einer weltweiten CO²-Steuer mehr Finanzmacht an sich reissen. Das zu verkennen ist fatal.

    Und aus Afghanistan ist die Bundeswehr noch lange nicht draußen. Es ist die übliche Taktik der Diskussion ohne meßbaren Ergebnissen, den faktisch weigert sich jeder einen klaren Abzugstermin zu nennen. Die Mehrheit des deutschen Volkes spielt da absolut keine Rolle, denn anderenfalls wäre kein einziger deutscher Soldat in Afghanistan.

    Dann kommt die kopernikanische Drehwende:

    Zitat Zitat von Elim Beitrag anzeigen
    Ich wies darauf hin, daß ein Systemwechsel zwar jederzeit möglich ist, wie ihn Schwätzer gerne wollen, doch hat das seinen Preis, wenn man gegen die Mehrheit ankämpfen will - Millionen Tote...
    Nach einer Liste von Themen, die gegen die Mehrheit gerichtet sind, kämpft man nun mit einem Mal gegen sie? Du musstest gewaltig an Deinen Fingern saugen, um Dich so unglaubwürdig aus der Affäre zu ziehen.

    Wenn ich ein Ziel habe, dann mit meinen bescheidenen Möglichkeiten den Willen zur Macht des Volkes zu fördern sowie das Bewusstsein und die Wahrnehmung für das Unrecht zu schaffen, dem dieses Volk kontinuierlich ausgesetzt ist. Ich kämpfe nicht gegen die Mehrheit, da ich gegen mich selbst kämpfen müsste. Ich will dieser Mehrheit helfen sich durchzusetzen und das auch im Wissen selbst einmal Minderheit zu sein.

    Charakteristisch auch folgender Satz:

    Zitat Zitat von Elim Beitrag anzeigen
    Sicher leben wir in keiner echten Demokratie, aber zumindest in einer Art Oligarchie, die sich permanent rückversichert bei der Mehrheit gezwungermaßen.
    Wir leben also in keiner 'echten Demokratie'? Dem halte ich entgegen, wenn sie nicht echt ist, dann ist es keine; dann herrscht nicht das Volk. Ferner bringst Du es tatsächlich fertig und stellst die Parteienoligarchie als tröstliche Alternative dar, die sich nolens volens an der Mehrheit orientieren würde. Die Ausrichtung an der Mehrheit ist ein reines Phantasieprodukt. Die BRD macht Meinung, richtet sich an dem aus, was sie selbst durch Indoktrination und Populismus erzeugt. Der Unterschied ist fundamental. Merke: (...) Die Frage ist erstens, welche Wirkung überhaupt vom Volke ausgeht. Sie ist ungemein gering. Selbst die Wahlen sind keine eigentlichen Wahlen, sondern Akklamation zur Parteienoligarchie.(...) Karl Jaspers

    Im Weiteren verlegst Du Dich auf die üblichen Schuldzuweisungen gegen das Volk; das ist das Einfachste. Dass der Druck des BRD-Regimes Wirkung zeigt; dass Meinungen verschwiegen werden, weil sie zur sozialen Ächtung führen; dass insgesamt Angebote fehlen; dass die Hypnosemedien systematisch Regierungspropaganda betreiben; dass sich aus dieser Melange zwangsläufig Apathie entwickelt; - all diese Ansätze sind Dir fremd. So kommt man nicht umhin, Deine Standpunkte letztlich als unausgegoren zu bewerten.

    Es ist ja nicht so, als sei Deine Argumentationslinie neu. Jene nichtssagenden Kompositionen aus Je mehr desto mehr, je weniger desto weniger sollen nur Deine eigene Unschlüssigkeit, vielleicht auch Deine Abulie umschreiben. Und dass Du den persönlichen Angriffen am Ende wieder so viel Raum widmest, offenbart Frustration.

    Aber - insofern Du Deutscher bist - bleibst Du mein Bruder; allen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz. :]

    Mit freundlichen Grüßen
    Der Deutsche
    Ich bin Neonazi! Antifa, komm raus zum Spielen...!

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