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Thema: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

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  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    worüber die Insider, wie wir schon vor 10 Jahren gesprochen haben , entdecke ich erstmals in einer BRD Zeitschrift, nachdem der große Analyst Sarrazin in seinem weit anerkannten und diskutierter Buch "Deutschland schafft sich ab" ebenfalls rezensierte.


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    Vorwärts in den Untergang

    Von Dieter Stein

    Die Fahne der Homolobby; Foto: Pixelio/manwalk

    Thilo Sarrazin hat mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ über Wochen einen gleißenden Lichtkegel auf das Kernproblem unserer Gesellschaft gerichtet: die demographische Auszehrung unseres Volkes, den seit drei Jahrzehnten anhaltenden Geburtenrückgang, der in Kombination mit anhaltender Zuwanderung zu einem regelrechten Bevölkerungsaustausch führen wird.
    zu der indirekten Reduzierung der Deutschen kommt die offene Tötung und Verletzung von Deutschen durch marodierende Verbrecherbanden in der BRD hinzu, die stark an den 30 jährigen Krieg erinnern.
    Geändert von Sterntaler (14.01.2011 um 13:49 Uhr)
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  2. #2
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    worüber die Insider, wie wir schon vor 10 Jahren gesprochen haben , entdecke ich erstmals in einer BRD Zeitschrift, nachdem der große Analyst Sarrazin in seinem weit anerkannten und diskutierter Buch "Deutschland schafft sich ab" ebenfalls rezensierte.


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    zu der indirekten Reduzierung der Deutschen kommt die offene Tötung und Verletzung von Deutschen durch marodierende Verbrecherbanden in der BRD hinzu, die stark an den 30 jährigen Krieg erinnern.
    ie üblich hysterischer Schwachsinn, ###edit###. Im Dreißigjährigen Krieg starb ein Drittel der Bevölkerung eines gewaltsamen Todes. Das sind Werte, die hierzulande erst wieder deine Gesinnungsgenossen vor 70 Jahren hinbekommen haben.
    Geändert von bernhard44 (17.01.2011 um 11:31 Uhr)
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Gelehrter, Du solltest nicht so übertreiben, das tut der Verdauung nicht gut. Ich war mir gar nicht bewusst dass die Nazis ihre eigenen Soldaten erschossen und ihre eigenen Städte bombadiert haben (Deserteure und Freiburg i. B. ausgenommen). Wieder was gelernt.

  4. #4
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Gelehrter, Du solltest nicht so übertreiben, das tut der Verdauung nicht gut. Ich war mir gar nicht bewusst dass die Nazis ihre eigenen Soldaten erschossen und ihre eigenen Städte bombadiert haben (Deserteure und Freiburg i. B. ausgenommen). Wieder was gelernt.
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
    Wie gut muß es doch dem Deutschen Volk unter den Nazis gegangen sein.
    Sie kannten nicht das unglückselige Problem der Einwanderung und Überfremdung. Kaum eingebürgerte Ausländer.

    Und heute wird man nicht mehr Herr dieser Zuwanderung , die selbst der alte Schmidt schon verflucht hat.

    Und Russen , Polen und Allierten . Selber Schuld. Die haben Deutschland aus Neid ihrer Größe und Vorsprung in Forschung und Technik in den Krieg aus Eigennutz gesteuert.

    Ein Bevölkerungsaustausch war damals kein Thema , nur die Judenlobby beunruhigte viele.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
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  6. #6
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Wie gut muß es doch dem Deutschen Volk unter den Nazis gegangen sein.
    Sie kannten nicht das unglückselige Problem der Einwanderung und Überfremdung. Kaum eingebürgerte Ausländer.
    Und auch ohne Ausländer hat der Bürger dort schon vor 1939 wesentlich gefährlicher gelebt.


    Freiheit oder AfD!

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  7. #7
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
    Bevölkerungsaustausch stand weder im NSDAP Parteiprogramm, noch ist es sonstwie in 12 Jahren in Erscheinung getreten. Deine themenfremden Nebelkerzen zünden nicht.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  8. #8
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Bevölkerungsaustausch stand weder im NSDAP Parteiprogramm, noch ist es sonstwie in 12 Jahren in Erscheinung getreten. Deine themenfremden Nebelkerzen zünden nicht.
    Stimmt. Die Nazis hatten eher die Neigung, Teile der eigenen Bevölkerung auszuweisen oder sogar umzubringen.


    Freiheit oder AfD!

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  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Bevölkerungsaustausch stand weder im NSDAP Parteiprogramm, noch ist es sonstwie in 12 Jahren in Erscheinung getreten. Deine themenfremden Nebelkerzen zünden nicht.
    ist du braun oder nur blöd? In deinem Falle scheint hier Koinzidenz zu herrschen. Befaß dich mal mit der NS-Umvolkungs- und Germanisierungspolitk im Generalgouvernement und in den diversen Reichskommissariaten. Und dann mach nochmal den Hohlkopf auf.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
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    Umberto Eco

  10. #10
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Zeitung spricht ertmals über einen Bevölkerungsaustausch

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    s geht um das Ergebnis. Und da haben die Nazis ganze Arbeit geleistet. Oder ist es nicht so schlimm, weil es hauptsächlich "nur" Polen, Russen und Juden erwischt hat? Mal ganz davon zu schweigen, daß ich die sechs Millionen deutschen Wehrmachts- und Ziviltoten ebenfalls aufs braune Konto buche.
    Sehr richtig. Es waren die Nazis, die diesen Krieg begonnen haben und damit eben auch für das Ergebnis verantwortlich sind.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

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