Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Sie hat wie alle Dualbootsysteme (die den Windoof-Bootmanager benutzen) den Nachteil, dass wenn man XP neu installieren muss W7 verschwunden ist, weil XP dem MBR überschreibt und W7 nicht einbindet womit das Startmenü nur XP ausweist. Also muss man mit der W7-Installations-CD das Startmenü umständlich wieder herstellen.
Früher hatte ich einen Bootmanager, der sich im MBR der Masterplatte an IDE1 installiert hat und alle bootbaren OS auf allen Partitionen aller Platten erkannt hat und zur Auswahl stellte. Wenn man eines der vorhandenen OS neu installieren musste oder ein neues installiert hat und damit dem MBR der ersten Platte überschrieben hat, brauchte man nur den Bootmanager mit der Sicherungsdiskette wieder in den MBR zu schreiben, evtl. einen Suchlauf durchführen und alles war wie vorher. Scheint es heute nicht mehr zu geben.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Also, ich starte Mac OSX, dann Parallels und dann Win 7 und Win XP - allerdings nur ganz selten, was soll man gleichzeitig mit 3 Betriebssystemen... :=
"Seid nicht in Sorge und Zweifel, denn seine Gnade wird euch begleiten und beschützen.
Lasst uns vielmehr seine Grösse preisen, denn er hat uns bereit gemacht.
Er ruft uns auf, vollkommene Menschen zu werden."
Mir reichen Sie - und notfalls gibt es ja noch Win7 und WinXP
Nein, im Ernst, ist für richtige Könner wahrscheinlich keine Alternative, aber für mich ist die Mac OS Welt völlig ausreichend, und unsere geschäftliche Software läuft in der Win-Virtualisierung super stabil und schnell.
Für Leute, die nicht basteln können (auch softwaretechnisch) ist das wirklich eine Alternative.
"Seid nicht in Sorge und Zweifel, denn seine Gnade wird euch begleiten und beschützen.
Lasst uns vielmehr seine Grösse preisen, denn er hat uns bereit gemacht.
Er ruft uns auf, vollkommene Menschen zu werden."
So viel ich weiß gibt es sogar das Mocrosoft Office für den das Mac OS. Für mich wäre das nichts, weil die meisten Spiele, die ich spiele, wohl nicht laufen würden, außerdem gibt es nichts, was man nicht auch mit Windows machen könnte, zumal Windows meist der Vorreiter in neuen Technologien war, z.B. USB-Unterstützung seit Windows 89 implentiert oder 64-Bit Windows schon seit 2003. Im Übrigen hat selbt die erste Ausgabe von Windows XP von 2001 bereits Multicore-Unterstützung.
Das MS Office finde ich nicht so toll, soll aber neu kommen - mir ist es sowieso zu teuer.
Spiele sind das Hauptargument - ich kenne eine Menge Leute, die haben neben ihrem Apple einen speziellen Spiele-PC mit Win; es gibt aber auch welche, die das auch ganz unter Win auf 2 Maschinen trennen.
Zu der Vorreiterschaft kann ich nicht viel sagen - aber Mac OS ist eben letzlich ein Linux für Doofe wie mich, und da spielt die Performance keine so grosse Rolle - ich habe vor kurzem mal mit einem alten MacBook gearbeitet, das noch keinen Intel-Chip hatte - lief prima.
Parallels allerdings gibt es auch, um Win und Linux gleichzeitig auszuführen... was da noch so möglich ist, weiss ich nicht. Aber die Idee (die dahinter steckt), ein OS in der Virtualisierung auszuführen, finde ich schon super. Mein Softwarehaus zB. macht das auch teilweise direkt unter Windows - und braucht dann eben nur die Virtualisierung zu löschen und vom Backup aufzuspielen, wenn sie es sich zerschiessen - ob das dann allerdings für Spiele taugt, weiss ich nicht - da ist der "Trick" mit den 2 Festplatten wahrscheinlich zielführender.
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