Frau Merkel wird Schwierigkeiten haben, ueberhaupt in Israel reinzukommen, denn dort streiken die Beamten vom Auswaertigen Amt und stellen keine Papiere aus. Unglaublich aber wahr... in Israel wird gestreikt. Sie verlangen eine 45%ige Lohnerhoehung, aber nur 2.5 % werden geboten. Der Streik kann sich noch eine Weile hinziehen.
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Sehr interessant und teilweise lustig sind die Lesermeinungen:
Götz v. Berlichingen sagt:
14. Januar 2011 02:34
Na schön.Israel ist also doch nur ein Land wie jede andere Bananenrepublik.Denke da auch an Schilderungen über das israelische Leben im Altag das von Ephraim Kishon sehr schön im Buch+Film der"Blaumilchkanal" beschrieben wurde.Ist eben das auserwählte Volk des Chaos, des Unvermögens, der Schluderei.So what?
Eigentlich die beste Situation für den bösen, bösen Iran um Israel jetzt anzugreifen.Die sind aber nicht dumm weils sie es sowieso nicht wollen.
Madame aus Berlin will also mal wieder dorthin..um eine Ergebenheitsadresse abzugeben , Geld zu verschleudern an diese korrupte Politikermischpoke?
xabar sagt:
14. Januar 2011 10:19
Staatsbesuche in Israel seitens deutscher Politiker sind regelmäßig mit Rüstungsgeschäften und dem Ausbau der bilateralen Beziehungen verbunden.
Wir wissen nicht, was Merkel und ihre Delegation im Gepäck haben oder gehabt hätten, wir wissen aber, dass Merkel wie kein anderer Bundeskanzler(in) ein Werkzeug der Lobbyisten ist, so auch der Israel-Lobby, die Ende Oktober unter der Schirmherrschaft von Charlotte Knobloch und Yoram Ben-Zeev, dem israelischen Botschafter in Deutschland, einen Kongress zur Verteidigung und Propagierung Israels veranstaltete, mit sage und schreibe 1100 Teilnehmern (laut jW vom 14.1.), um das ramponierte Image des Apartheidsstaates wieder aufzupolieren.
Die Konferenz der Israel-Lobbyisten, zu der man Merkel auch rechnen kann ('die Verteidigung des Staates Israel ist unsere Staatsräson'), verabschiedete eine Acht-Punkte-Erklärung. Darin wird auch die 'Beendigung aller Geschäftsbeziehungen und der Politik des kritischen Dialogs mit dem Iran' gefordert, eine Forderung, die sich Merkel zueigen machen wird, bzw. schon zueigen gemacht hat, obwohl ganz eindeutig ist, dass dies deutschen Interessen, auch deutschen Wirtschaftsinteressen im Mittleren Osten, schweren Schaden zufügt.
Merkel vertritt nicht deutsche Interessen, sondern als fleißige Lobbyistin der 'fünften Gewalt' die Interessen des US-raelischen Imperialismus.
Auch wenn sie jetzt nicht reisen kann - eins ist sicher: Sie wird ihre Reise nachholen und sich einmal mehr zum Werkzeug der militant antiiranischen Politik Israels machen lassen.
Rolf sagt:
14. Januar 2011 11:38
@gvb
wird sich ja bald rausstellen wieviel es euch kosten wird. immer schoen zahlen. eigentlich zahlen die deutschen noch nicht genug und jeder ist mit allem einverstanden. solange keiner klagt werdet ihr ausgenommen wie weihnachtsgaense da eure politiker ja annehmen das ihr das ja alles schluckt ohne aufzumucken. rolf.
Ja. Schall und Rauch. Und die Politik ist sehr militant. Seit Jahren nur Gelaber, Gelaber, Gelaber, Gelaber, Gelaber, Gelaber und keine Handlungen. No action, talk only.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Hallo liebe User!!!
Hier habe ich noch was dazu.
Wann geht sie endlich da oben. Es müssen Leute aus dem Volk ran um das alles wieder ins Lot zu bringen. Merkel wird das nicht machen. Oder wie seht ihr das????
Liebe Grüße Maja
K-Frage: Soziale Marktwirtschaft oder gnadenlose Abwirtschaft?
15. Januar 2011, 20:00
Foto: Alexander Hauk / pixelio.de[Ursula Pidun] Seltsame Diskussionen, die sich derzeit um Kommunismus und Kapitalismus drehen, bewegen Politiker und das Land. Viel Kraft wird investiert, um die jeweiligen Ideologien anzupreisen oder anzugreifen. Doch weder ist der anmaßende und diktatorische Kommunismus, dem im Laufe der Geschichte Millionen Menschen zum Opfer fielen, als akzeptables System zu sehen, noch der Raubtierkapitalismus. Der nämlich agiert vornehmer und versteckter, wenn es darum geht, die Menschen um ihre eigentlichen Verdienste und angemessenen Beteiligungen zu bringen und gnadenlos auszuplündern. Es wäre deutlich klüger, wenn nicht die in Teilen gefährlichen, kruden, ausbeuterischen und selbstzerstörerischen Ideologien vieler selbsternannter Besserwisser regieren würden, sondern einfach nur der gesunde Menschenverstand.
Mit Schröder Richtung Tiefparterre
Fakt ist: Seit Alt-Kanzler Gerhard Schröder mit einer unglaublichen Selbstherrlichkeit einen Niedriglohnsektor einführte, der seinesgleichen sucht und unter dem verniedlichenden Begriff einer Liberalisierung des Arbeitsmarktes versucht, Legitimation zu erzielen, geht es vielen Menschen so schlecht wie noch nie in der BRD. Die Zeiten, zu denen Schröder das Sagen hatte, sind längst vorbei. Dank einer Kanzlerin, die von Sozialer Marktwirtschaft gerne erzählt, in Wahrheit aber nicht weiß, wovon sie spricht, wurde der Niedriglohnsektor weiter und weiter ausgebaut. Das Ergebnis lässt sich zwar nicht an den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit ablesen. Diese werden regelmäßig geschönt und den propagandistischen Erfordernissen einer erfolglosen Bundesregierung angepasst. Die Ergebnisse lassen sich an den tatsächlichen Einkommen und den zukünftigen Renten von Millionen Menschen ablesen und natürlich an den aufmerksamen Blicken auf unsere Gesellschaft. Die Schere zwischen arm und reich klafft inzwischen kräftiger auseinander denn je und viele Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit gegen Armut und Ohnmacht, aber für Chancengleichheit wurden komplett zunichte gemacht.
Merkels Welt: Abwirtschaften
Angela Merkel hat eine Soziale Marktwirtschaft nie miterlebt. Nur so lässt sich erklären, dass ihre Berater derart leichtest Spiel hatten und haben, um die Soziale Marktwirtschaft nach dem fulminanten Abbau-Prozess durch Ex-Kanzler Schröder Stück für Stück weiter zu zerfleddern. Soziale Marktwirtschaft – das mag für eine Kanzlerin Merkel, bedeuten, dass Menschen, die nicht genügend Erwerbseinkommen erzielen, von der Wohlfahrt unterstützt werden. Auch jene, die den ganzen Tag arbeiten. Für Angela Merkel ist damit die Welt in Ordnung, während sie für Millionen Bürger zusammenbricht.
Faktisch war die Soziale Marktwirtschaft das Kernstück des bundesrepublikanischen Erfolges. Jeder, ganz gleich mit welchem Bildungsstatus, konnte sich mit Einsatzbereitschaft und Fleiß einen gewissen Wohlstand aufbauen und damit auch eine gewisse Unabhängigkeit, vor allem aber Respekt. Heute reicht es nicht selten mit Mühe nur für Grundbedarfe wie Miete und Nahrung sowie Häme durch jene, die für dieses Desaster Verantwortung tragen. Soziale Marktwirtschaft, das bedeutete damals, als es sie noch gab, dass der Staat ein scharfes Auge auf die Daseins-Vorsorge und deren Preise warf. Aufgeweicht durch die falsche Schrödersche Öffnungspolitik, die im ganz großen Stil durch die Merkel-Regierung vorangetrieben wurde, werden Energieriesen heute geradezu politisch zur Kostenexplosion gepusht. Den Menschen im Lande wird allein für simple, aber unverzichtbare Belange des Daseins das Geld regelrecht aus der Tasche gestohlen.
Richtlinenkompetenz Fehlanzeige
Fakt ist auch: Niemals zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gab es so viel Armut und Abhängigkeit von Wohlfahrtsleistungen wie unter Kanzlerin Angela Merkel. Und niemals zuvor gab es so viele Deutsche, die einer späteren Armutsrente entgegen sehen, wie unter dieser Bundeskanzlerin. Gebremst in ihrem Bestreben wird Angela Merkel nicht. Im Gegenteil. Zwar verfügt sie über eine Richtlinienkompetenz, die sie befähigt, im Sinne der Bürger zu entscheiden. Doch entschieden wird von den Lobbyisten, die scharenweise als Berater im Hintergrund schon wissen, was schlecht ist für das Volk, aber gut für ihre lobbyistischen Interessenvertretungen. Trotz dieser Plage- und Quälgeister trägt Merkel die volle Verantwortung.
Arm und abhängig
In dem Bestreben, den Menschen möglichst alles, was sie verdienen, sofort wieder abzunehmen, entsteht unter der Verantwortung von FDP und Union nun auch noch eine Gesundheitspolitik, die sich aus der solidarischen Verantwortung stiehlt und abhängige Beschäftigung ad absurdum führt. Beiträge der Versicherten werden zu einem Lotteriespiel, doch auch hieraus folgt keine Richtlinienkompetenz der Kanzlerin. Im Gegenteil, Zustimmung auf breiter Fläche, um die Bürger durch Minderung des Einkommens abhängiger zu machen denn je und der Wirtschaft wohlgefällig zu dienen. Wenn die einzige politische Antwort auf neue Herausforderungen darin besteht, mit billigsten Löhnen Exportweltmeister zu sein, beweist eine Regierung nichts andres als Regierungsunfähigkeit. Neben den ausbeutenden Faktoren erschleicht sie sich auf diese Weise zusätzlich Wettbewerbsvorteile, die den europäischen Partnern gegenüber unlauterer Natur sind.
Entarteter Sozialismus
Merkel versteckt sich hinter dem Begriffe "Soziale Marktwirtschaft", wenn sie eine unerträgliche Enteignungspolitik bei den ganz normalen Bürgerschichten zu Gunsten einiger Kasten durchzieht, die gleichzeitig Milliarden für ihr marktwirtschaftliches Versagen erhalten. Dabei handelt es sich allenfalls um eine entartete Form des Sozialismus, keinesfalls aber um Soziale Marktwirtschaft. Die Soziale Marktwirtschaft, die als Kernstück der damaligen West-BRD maßgeblich für den Sozialen Frieden und den gigantischen wirtschaftlichen Erfolg Zeugnis trägt, ist vollends entglitten. Mit schier unerschütterlichem Pragmatismus sägt Merkel weiter und weiter am Stuhlbein eines einstmals glanzvollen und richtigen Systems und niemand hält sie dabei auf.
Die K-Frage drängt
Was bleibt, ist nicht die Diskussion über den Kommunismus oder Kapitalismus, sondern eine über unsere Kanzlerin. Was wissen wir eigentlich über sie, die in unserem Namen derart agieren und die Soziale Marktwirtschaft abwirtschaften darf. Was wissen wir über Angela Merkel mehr, als dass sie als ehemalige Umweltministerin Millionenschäden in der Asse-Politik verursachte und Bürgerbeteiligungen an Großprojekten generell ablehnt. Was wissen wir von der Kanzlerin, außer von ihrer Abneigung gegenüber Volksentscheiden auf Bundesebene? Und was ist uns bekannt aus ihrer Vergangenheit, über die sie sich seit Jahrzehnten so beharrlich ausschweigt? Wie gut kennen wir jene Frau, die sich gerade anschickt, den Industriestandort Deutschland stärken zu wollen und die Heimatverbundenheit gleich dazu. Um die nächsten Wahlen zu gewinnen ist jede Lüge recht. Auch jene, über die Soziale Marktwirtschaft, die aus dem Mund von Kanzlerin Merkel zum Märchen aus Tausendundeiner Nacht und zum Unglück von Millionen Menschen geworden ist.
Liebe Grüße Maja!!!!!
Ja lieber Widder, du hast herausgefunden, dass Helmut Kohl in Wirklichkeit Hennoch Cohn heißt. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt lerne noch das andere Mitglied dieses illustren Runde von Undercoverjuden kennen:
Nein, nicht der Amerikaner Rechts im Bild, sondern der Chinese. Ja, du wirst es erraten: Mao Zedong gilt nach derselben Quelle, nach der Kohl Hennoch Kohn sein soll als der Jude Moshe Tsung.
Ihr werdet euch jetzt alle fragen, was das hier soll. Ganz einfach: Ich finde Widders Eingangsbeitrag so herrlich dämlich und einfältig (Kohl als Jude, Merkel als Kohls uneheliche Tochter und Marianne Birthlers Halbschwester), das ich ihn einfach mit dieser Satire beantworten musste.
Und jetzt, liebster Widder, gehe hinfort.
Mit Zimt und Zucker
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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