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Thema: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

  1. #911
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Koestlers Thesen, Sands Thesen ...

    Jahrzehnte vor ihnen:

    Hugo Freiherr von Kutschera (* 16. März 1847 in Wien; † 1. September 1909 in Vöslau)

    Nach seiner Pensionierung im Jahre 1909 engagierte er sich bei der Erforschung der Chasaren. Seine Erfahrungen mit Juden semitischer und chasarischer Herkunft und seine Kenntnisse der Ostsprachen und Dialekte verhalfen ihm zu einem Einblick, wie ihn nur wenige Forscher hatten. Auch er war von der Herkunft der Ostjuden aus dem Volk der Chasaren überzeugt und schrieb das Werk Die Chasaren – eine historische Studie, welche aber erst nach seinem Tod veröffentlicht werden konnte.
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    Die Chasaren - Historische Studie
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  2. #912
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wenn Jemand zum Judentum Konvertiert was sicher nicht einfach ist spielt es keine Rolle ob seine Vorfahren aus Deutschland,Japan oder sonstwoher stammen.Wir sind keine Rassenhygeniker!Ich Persönlich kenne ein Rabiner der zum Judentum konvertierte obwohl sein Vater in Nürnberg als Kriegsverbrecher gehengt wurde.
    Wenn Sie Streichers Sohn kennen, der nun Rabbiner ist, wie können die Juden dann ein Volk sein?

    Streicher kannte sich sehr gut im Judentum aus, kein Wunder, dass sein Sohn jetzt als Jude und Rabbi in Israel lebt. Grüssen Sie ihn herzlich von mir!

    Nach den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen ergab sich eine neue Auslegung: Da im Hebräischen alle Buchstaben auch einen Zahlenwert haben, ergeben die Buchstaben Taf, Schin und Sajn zusammenaddiert die Gesamtzahl 707 und der großgeschriebene Buchstabe Waw hat den Zahlenwert von 6. Wenn man also die 6 mit dem 6. Jahrtausend der jüdischen Zeitrechnung gleichsetzt und die 707 hinzufügt erhält man die Jahreszahl 5707, die dem Jahr 1946/47 der bürgerlichen Zeitrechnung entspricht.

    Am Hoschana Rabba eben jenen Jahres, dem Tag an dem nach der Kabbala die Völker der Welt gerichtet werden, wurden zehn hauptangeklagte Nazigrößen durch den Strang hingerichtet. Der elfte der zum Tode Verurteilten, der weibische Goering, hatte zuvor Selbstmord begangen, so wie die Tochter Hamans vor ihm (s. Raschi zu 6:12). ln der amerikanischen Armeezeitung "Stars & Stripes" wurden die letzten Worte des berüchtigten Antisemiten Julius Streicher wiedergegeben: "Purim – Fest 1946!". Das Rätsel um die geheimnisvollen Buchstaben schien gelöst.
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  3. #913
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Die Turkmenischen Stämme selber waren Millitärisch wenig begabt doch sie hatten Mobile und kleine Reitereinheiten die schnell agierten und gut aus dem Hinterhalt angreifen konnten, die aber in einer offenen Feldschlacht unbrauchbar waren. Erst die Osmanen schafften es auf Grundlage der Byzantinischen Millitärlogistik und der Themenverfassung ein gutes Stehendes Heer aufzubauen.
    Schwätzer... Türkmenen sind wie wir Oghuzen, da von Militärischer Nichtbegabung zu schwätzen ist schon ein Ding...

    Türken wurden selbst unter Mongolischen Horden immer als Söldner und Krieger wegen ihrem Mut und Kriegerischen können bevorzugt, ein Türke konnte Reiten und meißt schon mit dem Bogen umgehen bevor er richtig laufen konnte. Selbst die Goldene Horde bestand grossteils aus Turkmenen und anderer Türken Stämme. Die agierten auch alles andere als nur feige aus hinterhalten. Das osmanische Reich schöpfte seine Macht vorallem von der überlegenen Waffenschmiedekunst der Türken und sie galten nicht umsonst Jahrhunderte lang in Europa als Unbesiegbar, selbst in der Neuzeit metzelten die türkischen Truppen in Korea viele ihre Feinde im Nahkampf mit ihren Kampfmesser ab, das wie ein kurzes Schwert angelegt war. Der Türkische Bogen erreichte mit seinen Pfeilen Geschwindigkeiten von 250-300km was seines gleichen zu dieser Zeit suchte und sämtliche Rüstungen durchbohrte. Aus vollem Gallop brachten Türkische Krieger ihre Pfeile ins Ziel, die Täuschung und Verwirrrung der Feinde nennt man auch Kriegstaktik, natürlich wurde das unter den Reiterhorden betrieben, selbst die Chinesen unter Mau tze tung hat erst diese Täuschungen eines ständigen Angriffs und Rückzugs am Ende zum Sieg verholfen.

    Ein richtiger Türke ist zum Kämpfen geboren und wir müssen da auch nichts beweisen, dass übernimmt die Geschichte für uns die wir nicht umsonst massgeblich geprägt haben...


  4. #914
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Ihr könnt nicht über Chasaren diskuttieren ,wenn der Forumschasar gesperrt ist.DaS GEHT NICHT JUNGS!!!!

  5. #915
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    Türkmenen sind wie wir Oghuzen, da von Militärischer Nichtbegabung zu schwätzen ist schon ein Ding...
    Ibn Fadlan berichtet von den Oghusen:
    Die Ogusen waschen sich weder nach dem Stuhlgang noch nach dem Harnen, noch baden sie sich wegen Befleckung nach durch Samenerguss noch bei anderen Gelegenheiten.
    zitiert nach Koestler "Der dreizehnte Stamm", S. 31

    Ibn Fadlan berichtet weiter, dass Sackratten, aus den Mösenpelzen ihrer Weiber gesammelt, als Delikatessen betrachtet wurden.

    Man kann froh sein, dass Islam und Judentum diesen Völkern ein wenig Manieren beigebracht haben.
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    Till Backhaus

  6. #916
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ibn Fadlan berichtet von den Oghusen:

    zitiert nach Koestler "Der dreizehnte Stamm", S. 31

    Ibn Fadlan berichtet weiter, dass Sackratten, aus den Mösenpelzen ihrer Weiber gesammelt, als Delikatessen betrachtet wurden.

    Man kann froh sein, dass Islam und Judentum diesen Völkern ein wenig Manieren beigebracht haben.
    Dieser stinkende Araber ist doch nur sauer, da ihn die Türken anscheinend zum Nomadischen brauch des Latrinenputzen missbraucht haben, mit den Lügen eines Arabers wirst du mich übrigens nicht provozieren können, aber Träum da mal schön weiter....

  7. #917
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

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    Geändert von Bari (20.01.2014 um 20:57 Uhr)

  8. #918
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    ibn fadlan berichtet von den oghusen:

    Zitiert nach koestler "der dreizehnte stamm", s. 31

    ibn fadlan berichtet weiter, dass sackratten, aus den mösenpelzen ihrer weiber gesammelt, als delikatessen betrachtet wurden.

    Man kann froh sein, dass islam und judentum diesen völkern ein wenig manieren beigebracht haben.
    Hahahahaha

  9. #919
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    Dieser stinkende Araber ist doch nur sauer, da ihn die Türken anscheinend zum Nomadischen brauch des Latrinenputzen missbraucht haben, mit den Lügen eines Arabers wirst du mich übrigens nicht provozieren können, aber Träum da mal schön weiter....
    Immerhin wurde dieser Reisebericht von einem Angehörigen eines Turkvolks herausgegeben. Doch sicher nicht als Provokation. Für die zivilisierten Araber waren nun einmal die Turkvölker schmutzige Barbaren.

    Der respektvoll und lebendig geschriebene Reisebericht, der 1923 von dem baschkirischen Gelehrten Ahmed Zeki Velidi Tokan in einer Bibliothek in Mashad (Nordostiran) in einer unvollständigen Abschrift entdeckt wurde, stellt bis heute eine der wichtigsten Quellen zu den frühen Rus wie auch zu den Chasaren, Wolgabulgaren und anderen Völkern der von ihm bereisten Regionen dar.
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    Und wenn Sie den Links weiter folgen, dann könnten Sie vielleicht herausfinden, dass Ahmed Zeki Velidi Tokan ein würdiger Baschkire und Grosstürke war.
    1941 kehrte er in die Türkei zurück und setzte sich für die Errichtung eines großtürkischen „reinrassigen“ Staates ein, der alle Turkvölker vereinigen sollte.
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    Wenn Sie historische Wahrheiten über Ihre vermeintlichen Vorfahren nicht vertragen können, dann sind Sie einfach ein Weichei.
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    Till Backhaus

  10. #920
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    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Immerhin wurde dieser Reisebericht von einem Angehörigen eines Turkvolks herausgegeben. Doch sicher nicht als Provokation. Für die zivilisierten Araber waren nun einmal die Turkvölker schmutzige Barbaren.


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    Und wenn Sie den Links weiter folgen, dann könnten Sie vielleicht herausfinden, dass Ahmed Zeki Velidi Tokan ein würdiger Baschkire und Grosstürke war.

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    Wenn Sie historische Wahrheiten über Ihre vermeintlichen Vorfahren nicht vertragen können, dann sind Sie einfach ein Weichei.
    Man sieht doch worauf du aus bist, Provozier wo anders mit deinem Unsinn, mir gehen deine wehwehchen sonstwolang....

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