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Thema: Mein Verhältniss zum Mulikulti

  1. #1
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    Standard Mein Verhältniss zum Mulikulti

    Erst mal die Begriffserklärung, da viele trotz ständigen gebrauch des Wortes nicht wissen was es bedeutet:

    Als multikulturelle Gesellschaft bezeichnet man in der Soziologie eine Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Herkünfte, Nationalitäten, Sprachen, Religionen und Ethnien zusammenleben. Durch die kulturellen Unterschiede ergeben sich verschiedene Traditionen, Lebensstile und Vorstellungen von Werten und Ethik.[...]

    In der liberalen Politik verbindet man damit ein erstrebenswertes Ideal einer Gesellschaft, um Vorurteile, Diskriminierung und Fremdenhass abzubauen und dadurch ein friedvolles Zusammenleben zu fördern. In einem typischen Modell einer multikulturellen Gesellschaft wird eine Assimilation genauso wenig angestrebt wie verhindert; die Selbstbestimmung jeder Kultur wird nicht angetastet. Dabei beruht das Modell auf dem gegenseitigen Verständnis der beteiligten Menschen. Idealerweise sollte weder eine Gruppe dominieren, noch irgendeine Gruppe ausgeschlossen sein, was naturgemäß nur schwer realisierbar sein wird. Befürworter einer multikulturellen Gesellschaft argumentieren, dass die Migration von Völkern einen natürlichen Prozess darstellt, der im Verlauf der Geschichte beobachtet werden kann[...]
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    Meiner Ansicht nach hat Multikulti ein grundlegendes Problem:

    Es ist nicht überzeugend wie man eine Multikulturelle Gesellschaft herstellen kann. Die erwünschte Selbstregulierung kann nicht funktionieren, wenn die Menschen keinen Grund da
    Ich finde es ist zu sehr Laissez faire verhaftet. Liberalität darf nicht grenzenlos sein, keine Toleranz der Intoleranz. Wer in einen Land leben will,
    muss mittelfristig die Sprache erlernen, er muss ein Mindestmaß an toleranz besitzen sein und sich systemkonform Verhalten. Der Staat sollte dies von ihm fordern und ihn dabei fördern.

  2. #2
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    Mein Verhältniss zum Mulikulti
    Volk braucht Raum zum Leben und keine Zusammenrottung durch Fremdvölkische.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Volk braucht Raum zum Leben und keine Zusammenrottung durch Fremdvölkische.
    Fantastisch :rolleyes:

    Solche holen Phrasen der Kackbraunfraktion hatte ich erwartet

  4. #4
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    Werfen wir mal einen Blick (aus rein Wissenschaftlichen Gründen versteht sich) in "Mein Kampf" Bd. II Kap.5 über die liberalistische Auffassung von der Einbürgerung:

    "Sie (die Einbürgerung) ist an verschiedene Vorbedingungen gebunden, z. B. daran, daß der in genommene Kandidat wenn möglich kein Einbrecher oder Zuhälter ist, daß er weiter politisch unbedenklich , d. h. also ein harmloser politischer Trottel ist, daß er endlich nicht seiner neuerlichen staatsbürgerlichen Heimat zur Last fällt. Gemeint ist damit in diesem realen Zeitalter natürlich nur die finanzielle Belastung. Ja, es gilt sogar als förderliche Empfehlung, einen vermutlich guten künftigen Steuerzahler vorzustellen, um die Erwerbung einer heutigen Staatsbürgerschaft zu beschleunigen. Rassische Bedenken spielen dabei überhaupt keine Rolle.

    Der ganze Vorgang der Erwerbung des Staatsbürgertums vollzieht sich nicht viel anders als der der Aufnahme z. B. in einen Automobilclub. Der Mann macht seine Angaben, diese werden geprüft und begutachtet, und eines Tages wird ihm dann auf einem Handzettel zur Kenntnis gebracht, daß er Staatsbürger geworden sei, wobei man dies noch in eine witzig-ulkige Form kleidet. Man teilt dem in Frage kommenden bisherigen Zulukaffer nämlich mit: Sie sind hiermit Deutscher geworden!
    Dieses Zauberstück bringt ein Staatspräsident fertig. Was kein Himmel schaffen konnte, das verwandelt solch ein beamteter Theoprastus Paracelsus im Handumdrehen. Ein einfacher Federwisch, und aus einem mongolischen Wenzel ist plötzlich ein richtiger ‘Deutscher' geworden.
    Aber nicht nur, daß man sich um die Rasse eines solchen neuen Staatsbürgers nicht kümmert, man beachtet nicht einmal seine körperliche Gesundheit. Es mag so ein Kerl syphilitisch zerfressen sein wie er will, für den heutigen Staat ist er dennoch als Bürger hochwillkommen, sofern er, wie schon gesagt , finanziell keine Belastung und politisch keine Gefahr bedeutet."


    Die liberalistische Auffassung vom Bürger und wie er sein kann oder besser sein sollte, lehne ich von Grund auf ab, da sie Volksvernichtend ist.
    Geändert von Stahlschmied (09.06.2005 um 16:26 Uhr)

  5. #5
    Silly shit, stupid shit.. Benutzerbild von CastorTroy
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    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Werfen wir mal einen Blick (aus rein Wissenschaftlichen Grünen versteht sich) in "Mein Kampf" Bd. II Kap.5 über die liberalistische Auffassung von der Einbürgerung:

    "Sie (die Einbürgerung) ist an verschiedene Vorbedingungen gebunden, z. B. daran, daß der in genommene Kandidat wenn möglich kein Einbrecher oder Zuhälter ist, daß er weiter politisch unbedenklich , d. h. also ein harmloser politischer Trottel ist, daß er endlich nicht seiner neuerlichen staatsbürgerlichen Heimat zur Last fällt. Gemeint ist damit in diesem realen Zeitalter natürlich nur die finanzielle Belastung. Ja, es gilt sogar als förderliche Empfehlung, einen vermutlich guten künftigen Steuerzahler vorzustellen, um die Erwerbung einer heutigen Staatsbürgerschaft zu beschleunigen. Rassische Bedenken spielen dabei überhaupt keine Rolle.

    Der ganze Vorgang der Erwerbung des Staatsbürgertums vollzieht sich nicht viel anders als der der Aufnahme z. B. in einen Automobilclub. Der Mann macht seine Angaben, diese werden geprüft und begutachtet, und eines Tages wird ihm dann auf einem Handzettel zur Kenntnis gebracht, daß er Staatsbürger geworden sei, wobei man dies noch in eine witzig-ulkige Form kleidet. Man teilt dem in Frage kommenden bisherigen Zulukaffer nämlich mit: Sie sind hiermit Deutscher geworden!
    Dieses Zauberstück bringt ein Staatspräsident fertig. Was kein Himmel schaffen konnte, das verwandelt solch ein beamteter Theoprastus Paracelsus im Handumdrehen. Ein einfacher Federwisch, und aus einem mongolischen Wenzel ist plötzlich ein richtiger ‘Deutscher' geworden.
    Aber nicht nur, daß man sich um die Rasse eines solchen neuen Staatsbürgers nicht kümmert, man beachtet nicht einmal seine körperliche Gesundheit. Es mag so ein Kerl syphilitisch zerfressen sein wie er will, für den heutigen Staat ist er dennoch als Bürger hochwillkommen, sofern er, wie schon gesagt , finanziell keine Belastung und politisch keine Gefahr bedeutet."


    Die liberalistische Auffassung vom Bürger und wie er sein kann oder besser sein sollte, lehne ich von Grund auf ab, da sie Volksvernichtend ist.
    Und was möchtest du uns mit den brauen Auswüchsen eines Geisteskranken sagen?
    Sie schauen ja alle eh gleich aus net, die Chinesen und die Neger.
    Schaun ja auch alle gleich aus.
    Nur wir Herrenmenschen unterscheiden uns voneinander.
    Oft einer schiacha wie der andere.
    Ausländer raus aus Österreich, Ausländer raus aus Deutschland, Ausländer raus aus dem Ausland !!!!
    Für unsere Deutschen Freunde: Schiach = hässlich.
    Frei nach Lukas Resetarits


    http://img502.imageshack.us/img502/1730/dd5dk.gif

  6. #6
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Zunächst begrüße ich die Idee des multikulturellen Zusammenlebens - in der Theorie! Denn wie es sich in allen Ländern, in denen ein ungezügeltes Zuzugsverhalten zu beobachten ist, zeigt, ist es unmöglich Menschen anderer Ethnien, Sprachen, Religion oder politischer Weltanschauung zu 100% in das Kernland zu integrieren.

    Von daher Zuzug ab sofort stoppen und nur noch die Gebildeten, Arbeitswilliigen und Produktiven ins Land, sofern sie keine Moslems sind!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  7. #7
    obwohlschon
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    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Erst mal die Begriffserklärung, da viele trotz ständigen gebrauch des Wortes nicht wissen was es bedeutet:



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    Meiner Ansicht nach hat Multikulti ein grundlegendes Problem:

    Es ist nicht überzeugend wie man eine Multikulturelle Gesellschaft herstellen kann. Die erwünschte Selbstregulierung kann nicht funktionieren, wenn die Menschen keinen Grund da
    Ich finde es ist zu sehr Laissez faire verhaftet. Liberalität darf nicht grenzenlos sein, keine Toleranz der Intoleranz. Wer in einen Land leben will,
    muss mittelfristig die Sprache erlernen, er muss ein Mindestmaß an toleranz besitzen sein und sich systemkonform Verhalten. Der Staat sollte dies von ihm fordern und ihn dabei fördern.
    Mal was Ernsthaftes: Es wäre angebracht, wenn Du Deinen durchaus interessanten Beiträgen dadurch etwas Gewicht verleihen würdest, daß Du Dich vorher ein bißchen mit Rechtschreibung auseinandersetzt. Nicht nur, aber auch, mit dem Unterschied zwischen "das" und "dass".

  8. #8
    obwohlschon
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stahlschmied
    Werfen wir mal einen Blick (aus rein Wissenschaftlichen Grünen versteht sich) in "Mein Kampf" Bd. II Kap.5 über die liberalistische Auffassung von der Einbürgerung:

    "Sie (die Einbürgerung) ist an verschiedene Vorbedingungen gebunden, z. B. daran, daß der in genommene Kandidat wenn möglich kein Einbrecher oder Zuhälter ist, daß er weiter politisch unbedenklich , d. h. also ein harmloser politischer Trottel ist, daß er endlich nicht seiner neuerlichen staatsbürgerlichen Heimat zur Last fällt. Gemeint ist damit in diesem realen Zeitalter natürlich nur die finanzielle Belastung. Ja, es gilt sogar als förderliche Empfehlung, einen vermutlich guten künftigen Steuerzahler vorzustellen, um die Erwerbung einer heutigen Staatsbürgerschaft zu beschleunigen. Rassische Bedenken spielen dabei überhaupt keine Rolle.

    Der ganze Vorgang der Erwerbung des Staatsbürgertums vollzieht sich nicht viel anders als der der Aufnahme z. B. in einen Automobilclub. Der Mann macht seine Angaben, diese werden geprüft und begutachtet, und eines Tages wird ihm dann auf einem Handzettel zur Kenntnis gebracht, daß er Staatsbürger geworden sei, wobei man dies noch in eine witzig-ulkige Form kleidet. Man teilt dem in Frage kommenden bisherigen Zulukaffer nämlich mit: Sie sind hiermit Deutscher geworden!
    Dieses Zauberstück bringt ein Staatspräsident fertig. Was kein Himmel schaffen konnte, das verwandelt solch ein beamteter Theoprastus Paracelsus im Handumdrehen. Ein einfacher Federwisch, und aus einem mongolischen Wenzel ist plötzlich ein richtiger ‘Deutscher' geworden.
    Aber nicht nur, daß man sich um die Rasse eines solchen neuen Staatsbürgers nicht kümmert, man beachtet nicht einmal seine körperliche Gesundheit. Es mag so ein Kerl syphilitisch zerfressen sein wie er will, für den heutigen Staat ist er dennoch als Bürger hochwillkommen, sofern er, wie schon gesagt , finanziell keine Belastung und politisch keine Gefahr bedeutet."


    Die liberalistische Auffassung vom Bürger und wie er sein kann oder besser sein sollte, lehne ich von Grund auf ab, da sie Volksvernichtend ist.
    Sie wollen uns damit offenbar mitteilen, daß man Hitler nicht hätte einbrügern dürfen. Ich stimme Ihnen zu.

  9. #9
    nakhon
    Gast

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    hallo mädels

    Wer in einen Land leben will,
    muss mittelfristig die Sprache erlernen, er muss ein Mindestmaß an toleranz besitzen sein und sich systemkonform Verhalten. Der Staat sollte dies von ihm fordern und ihn dabei fördern. Wer in einen Land leben will,
    muss mittelfristig die Sprache erlernen, er muss ein Mindestmaß an toleranz besitzen sein und sich systemkonform Verhalten. Der Staat sollte dies von ihm fordern und ihn dabei fördern.
    das ist fein. so sollte es sein. warum es nicht so ist, und was man wie verändern könnte, darüber könnte man sicherlich plauschen.

    ist es eigentlich erlaubt, aus "mein kampf" zu zitieren? bin mir da jetzt nicht ganz sicher.

    gruß vom

    nakhon

  10. #10
    Leyla
    Gast

    Standard

    Die Begriffe "multikulturelle Gesellschaft" und "Parallelgesellschaften" schließen sich eigentlich aus.

    Von einer multikulturellen Gesellschaft kann man sprechen, wenn es keine Parallelgesellschaften gibt und zwischen den Menschen verschiedener Kulturen ein Zusammenhalt oder zumindest ein Dialog besteht. Parallelgesellschaften sind aber etwas abgeschottetes. Man lebt bestenfalls aneinander vorbei und beäugt sich misstrauisch in der U-Bahn.

    In der BRD gibt es meiner Beobachtung nach beide Tendenzen, jedoch mit regionalen Unterschieden. Mitunter ist es auch von Stadtteil zu Stadtteil unterschiedlich.

    München ist z.B. da, wo es Migranten gibt (in den Villenvierteln gibt es kaum welche) eher multikulturell als von Parallelgesellschaften geprägt. In den sog. "sozialen Brennpunkten" (Neuperlach, etc.) gibt es zwar recht nervige Jugendgangs, in denen vor allem männliche Migranten ein eher schlechtes Bild abgeben, aber diese Gangs sind wiederum multiethnisch - da prollen auch deutsche Jungs mit.

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