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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #2421
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Alles einseitig von DEU ausgehend, aber ignoriert bzw. mit Massenbombardierungen beantwortet von GB. GB hat mit der UdSSR zusammengearbeitet gegen DEU.
    Kein Widerspruch zur russischen Sicht, überhaupt nicht. Deutschland wurde von den Angelsachsen betrogen, das ist ihre Wesensart, das Lügen und Betrügen. Dass die NS-Führung bescheuert war und die Angelsachsen verehrte, ändert daran doch nichts, nur höchstens den deutschen Teil. Und Deutschland war für sie niemals ein gleichberechtigter Partner, und Russland schon gar nicht.

    Deutschland hat man besiegt, Russland nicht. Daher solche Geschichten wie Resun und was sie sich in den letzten paar Jahrzehnten noch aus dem Allerwertesten gezogen haben. Wie diese ganzen Räuberpistolen über Vergiftungen von Litwinenko, Skripal, Nawalny und was noch so kommen wird. Das Britenpack steht fast immer an der Spitze bei russenfeindlichen Aktionen. Jetzt auch wieder aktuell bei der Ukraine und den Waffenlieferungen.
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  2. #2422
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Kein Widerspruch zur russischen Sicht, überhaupt nicht. Deutschland wurde von den Angelsachsen betrogen, das ist ihre Wesensart, das Lügen und Betrügen. Dass die NS-Führung bescheuert war und die Angelsachsen verehrte, ändert daran doch nichts, nur höchstens den deutschen Teil. Und Deutschland war für sie niemals ein gleichberechtigter Partner, und Russland schon gar nicht.

    Deutschland hat man besiegt, Russland nicht. Daher solche Geschichten wie Resun und was sie sich in den letzten paar Jahrzehnten noch aus dem Allerwertesten gezogen haben. Wie diese ganzen Räuberpistolen über Vergiftungen von Litwinenko, Skripal, Nawalny und was noch so kommen wird. Das Britenpack steht fast immer an der Spitze bei russenfeindlichen Aktionen. Jetzt auch wieder aktuell bei der Ukraine und den Waffenlieferungen.
    Ich stimme dir in allen Punkten zu, außer bei deiner Beurteilung von Resun und Hautamäki. Es ist völlig einleuchtend, dass eine sowjetische Invasion kurz bevorstand. Hitler hat während der gesamten Zeit des 2. WK immer auf Bedrohungen mit präemptiven Maßnahmen reagiert. So auch logischerweise bei Barbarossa. 35'000 sowjetische Panzer wurden während Barbarossa zerstört, sagte Hitler im vertraulichen Gespräch mit Mannerheim. Zum Vergleich: DEU hatte 1939 nur rund 3'000 Panzer.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #2423
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Okay, ich sehe das ein wenig anders, d.h. ich sehe den Gegensatz eher zwischen West- und Osteuropa. Ebenso sehe ich Italien eher an Frankreich denn Deutschland. Ist vielleicht auch egal, wenn es im Endeffekt auf das gleiche Resultat hinausläuft.
    Ja, ist es. Ich hoffe, wir werden es erleben.
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  4. #2424
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Oh nein, die Angelsachsen haben die Deutschen wie kleine Schuljungen verarscht! Na so was aber auch! Wer konnte es ahnen, dass sie so etwas tun könnten? Wo doch die NS-Führung so geil auf die Angelsachsen war, dass man sich eigentlich schon damals wohl nur fremdschämen konnte? Die Herrenmenschen waren doch unter sich, das war kein Verhältnis der Herrenrasse zu Russenkanisterköpfen!

    Nein, deutschenfeindlich bist du und Schwachköpfe deiner Sorte, die das leugnen und versuchen Russen die Schuld unterzuschieben. Zur Abrundung hast du hier wieder noch einen russenfeindlichen Tourette-Anfall. Wo es die russische Sicht ist, dass die Deutschen betrogen wurden. Nicht mal das kannst du korrekt wiedergeben, sondern stellst irgendwelche Strohmänner auf. Wie so immer und in allen Themen, wo du teilnimmst.
    Dann erzähl hier nichts von "Zusammenarbeit", die gab es nämlich nicht. Und dein ewiges Herrenmenschen/Untermenschen-Gefasel nervt. Das verwenden die Angelsachsen in ihren antideutschen Hollywood-Filmen übrigens auch immer wieder gerne, dabei haben diese Begriffe in der NS-Propaganda überhaupt keine Rolle gespiellt, in der Propaganda von Deutschlands Kriegsgegnern dagegen umso mehr, es macht sich natürlich gut den Deutschen zu unterstellen, sie hätten sich selber als Herrenrasse und alle anderen als versklavungs oder ausrottungswürdige Untermenschen gesehen, wenn man so richtig Hass schüren will.

  5. #2425
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir in allen Punkten zu, außer bei deiner Beurteilung von Resun und Hautamäki. Es ist völlig einleuchtend, dass eine sowjetische Invasion kurz bevorstand. Hitler hat während der gesamten Zeit des 2. WK immer auf Bedrohungen mit präemptiven Maßnahmen reagiert. So auch logischerweise bei Barbarossa. 35'000 sowjetische Panzer wurden während Barbarossa zerstört, sagte Hitler im vertraulichen Gespräch mit Mannerheim. Zum Vergleich: DEU hatte 1939 nur rund 3'000 Panzer.
    England hatte seit 1940 einen ständigen Gesandten in Moskau (Name weiss ich gerade nicht, müsste ich nachschauen) der dort Lobbyarbeit für einen sowjetischen Angriff auf Deutschland betrieb. Davon wollen Nicht Sicher und co natürlich nichts wissen.

  6. #2426
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    England hatte seit 1940 einen ständigen Gesandten in Moskau (Name weiss ich gerade nicht, müsste ich nachschauen) der dort Lobbyarbeit für einen sowjetischen Angriff auf Deutschland betrieb. Davon wollen Nicht Sicher und co natürlich nichts wissen.

    Hier erzählt der ehemalige DDR-Generalmajor Dr. Schwipper von seiner Quellenforschung in sowjetischen Archiven (zur sowjetischen Bedrohung Deutschlands ab 1940, ab Minute 23:40):

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #2427
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir in allen Punkten zu, außer bei deiner Beurteilung von Resun und Hautamäki. Es ist völlig einleuchtend, dass eine sowjetische Invasion kurz bevorstand. Hitler hat während der gesamten Zeit des 2. WK immer auf Bedrohungen mit präemptiven Maßnahmen reagiert. So auch logischerweise bei Barbarossa. 35'000 sowjetische Panzer wurden während Barbarossa zerstört, sagte Hitler im vertraulichen Gespräch mit Mannerheim. Zum Vergleich: DEU hatte 1939 nur rund 3'000 Panzer.
    Bleibt mir bloss mit Hitler vom Leib. Die armen Deutschen waren nicht in der Lage seinem Größenwahn gerecht zu werden. Wieso hat er dann die Deutschen als sein Volk auserwählt, dieser Ausländer?
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  8. #2428
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Hier erzählt der ehemalige DDR-Generalmajor Dr. Schwipper von seiner Quellenforschung in sowjetischen Archiven (zur sowjetischen Bedrohung Deutschlands ab 1940, ab Minute 23:40):

    Dann war der Überfall auf die SU berechtigt, also Notwehr. Und die Briten hatten das dem deutschen Botschafter von Ribbentrop mit geteilt; denn dieser Botschafter verkehrte in den höchsten Adelskreisen und auch im Königshaus. Nach dem Münchener Abkommen im September 1938 wurde er Reichsaussenminister. Den Briten war er bestens bekannt. Und so waren sie 1938 für Ribbentrop als Außenminister. Der hat dann den Überfall auf Polen organisiert und den Vertrag vom August 1939 mit Stalin. Es ist nicht nur schadesondern eher noch pervers zu nennen, dass die deutsche Geschichtsschreibung diese Fakten wider besseres Wissen immer noch leugnet. Vielleicht liegt hier die Ursache für die vielen Verschwörungstheorien in Deutschland.
    Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.

  9. #2429
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Bleibt mir bloss mit Hitler vom Leib. Die armen Deutschen waren nicht in der Lage seinem Größenwahn gerecht zu werden.
    Hä? Was denn für Größenwahn? Friedliche Revision der unseligen Bestimmungen von Versailles war doch sogar schon Konsens in der Weimarer Republik.


    Wieso hat er dann die Deutschen als sein Volk auserwählt, dieser Ausländer?

    LOL, Österreicher sind ethnische Deutsche. Schon immer gewesen. Deutschland war schon immer im Verlaufe der Geschichte auf mehrere Staaten verteilt gewesen. Es gab noch nie einen Staat, der das komplette deutsche Volk in einem einzigen Staat vereinte. Braucht ja auch eigentlich nicht.

    Der Fehler der 1871 gemacht wurde war der, dass man Frankreich nicht in viele kleine Herzogtümer aufgeteilt hat. Die Ausschaltung Frankreichs als ständige Bedrohung hätte den 1. Weltkrieg und damit den 2. Weltkrieg verhindert.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #2430
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Depti Beitrag anzeigen
    Dann war der Überfall auf die SU berechtigt, also Notwehr.
    Ja, war berechtigt, denn eine sowjetische Invasion stand kurz bevor.


    Und die Briten hatten das dem deutschen Botschafter von Ribbentrop mit geteilt; denn dieser Botschafter verkehrte in den höchsten Adelskreisen und auch im Königshaus. Nach dem Münchener Abkommen im September 1938 wurde er Reichsaussenminister. Den Briten war er bestens bekannt. Und so waren sie 1938 für Ribbentrop als Außenminister.
    Es gab Aufklärungsflüge über sowjetisches Gebiet. Da sah man die Ansammlungen von unglaublichen Massen an militärischem Gerät in der Nähe der polnischen Demarkationslinie bereits. Außerdem war der britisch-französisch-sowjetische Angriffsplan schon seit Februar 1940 bekannt, und dieser beinhaltete, dass GB und FRA Skandinavien besetzen (vorgeblich um Finnland gegen die SU zu helfen) sowie dass die Alliierten Benelux ebenfalls für die geplante Invasion Deutschlands nutzen (die niederländische und belgische Regierung hatte dem bereits zugestimmt), und dass die UdSSR ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt mit dem Angriff auf Deutschland von mehreren Fronten beginnt. Geplant war Sommer 1941.

    Dieser alliierte Plan wurde im April und Mai 1940 bekanntermaßen vereitelt, so dass nur noch die UdSSR und GB übrigblieben. Zwischendurch kamen aber noch Jugoslawien und Griechenland dazwischen als alliierter Ausweichplan von Süden her, der aber ebenfalls vereitelt wurde.


    Der hat dann den Überfall auf Polen organisiert und den Vertrag vom August 1939 mit Stalin. Es ist nicht nur schadesondern eher noch pervers zu nennen, dass die deutsche Geschichtsschreibung diese Fakten wider besseres Wissen immer noch leugnet. Vielleicht liegt hier die Ursache für die vielen Verschwörungstheorien in Deutschland.
    Das war auch kein Überfall, sondern legitime Selbstverteidigung Deutschlands gegen polnische Aggression. Polen versuchte, sich gewaltsam die Freie Stadt Danzig einzuverleiben und provozierte den Krieg durch polnische Überfälle auf mehrere deutsche Zollstationen sowie Beschuss deutscher Grenzstädte. Nach Beginn der deutschen Gegenmaßnahmen (Fall Weiß) verweigerte die polnische Regierung einen Waffenstillstand, so dass es nicht möglich war anzuhalten. Die UdSSR kam erst am 17. September dazu, als der polnisch-deutsche Krieg praktisch schon gewonnen war.

    Rational wäre es gewesen, wenn die polnische Regierung sich kompromissbereit und fair verhalten hätte. Hat sie aber nicht, sondern hat im Gegenteil den Krieg begonnen und eskaliert. Die "Sender-Gleiwitz-SS-Verkleidungs-Geschichte" ist übrigens eine britische Erfindung.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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