Zitat von
OneDownOne2Go
Das trifft unter der Prämisse eines kurzen Krieges zu, hätten wir - wie es der Schliefen-Plan vorsah - Paris in September oder Oktober 1914 nehmen können, und hätte sich die Entente danach zu einem Frieden bereit gefunden, wäre es bei der scheinbaren deutschen Überlegenheit geblieben. Diese Chance war aber spätestens nach der 1. Marne-Schlacht Mitte September vertan, Paris war "gerettet", und nach dem anschließenden "Wettlauf zum Meer" erstarrten die Fronten erst im Stellungs- dann im Grabenkrieg. Damit hatte die Entente Zeit gewonnen, ihr ausgedehntes Kolonialreich gegen Deutschland zu mobilisieren - mit absehbarem Ausgang. Angeblich soll selbst Moltke nach der 1. Marne-Schlacht offen eingestanden haben, dass der Krieg damit quasi nicht mehr zu gewinnen sei.
Das Heer lag also im Stellungskrieg fest, die Flotte blieb in der Nordsee eingesperrt, die deutsche Wirtschaft brach unter der britischen Seeblockade recht flott zusammen. Überraschend war davon allenfalls Umfang und Intensität der Stellungskämpfe, alles andere war durchaus absehbar.
Deutschlands Stärke bedeutete, das kein Gegner es wagen würde anzugreifen.
Der Preis wäre einfach zu hoch. soviel Sicherheit hatten wir selten. , -
Und dann greift dieser Kraftprotz verbündet mit einem Spastiker
eine Koalition von 3 Starken an mit sehr schlechten Aussichten.!?
Wie kann man nur so blöd sein
?
die Einzigen die stumm entweichen
wie immer sind die Fragezeichen