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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1611
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    die Besetzung der Resttschechei war ein 100%iger Vertragsbruch !
    Das ist Humbug. Das Muenchener Abkommen behandelte gar nicht die Tschechei oder Tschoslowakei aus welcher diese hervorgegangen ist. Dies war allerdings fuer einen spaeteren Zeitpunkt vorgesehen. Deutschland ist nach Absprache mit der tschechischen Regierung dort einmarschiert und auch die britische Regierung war darueber informiert. Dies geschah nachdem polnische Streitkraefte anfingen in die Tschechei einzumarschieren.
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  2. #1612
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Der Schlieffen -'Plan'

    Der beste Beweis für den überwiegenden Anteil der Deutschen Regierung an der Entfesselung des 1. WK
    liegt im konsequenten Verfolg des Schlieffenplans als Präventivdoktrin und seine Umsetzung als die vorgeblich
    einzige Option für einen Konfliktfall mit Frankreich und/oder Rußland. Und das über 9 Jahre hinweg
    ohne nennenswerte Alternativpläne für evtl variierende Konflikt-Verläufe. Von einem Umfassungsangriff in großem Stile,
    wie es der alte Schlieffen vorsah, war der Generalstab bereits abgekommen, denn ein 7 : 1 - Verhältnis des rechten
    zum linken Flügel war aus logistischen Gründen nicht möglich und wurde deshalb auf eine 3 : 1 - Proportion geschrumpft.. .
    Von seiner Ausgangsidee war der Schlieffenplan als eine Art Notwehroption konzipiert, für den Fall eines Angriffs
    des franz/russ Zweibundes gegen ein Dt Reich. mit dem als milit. 2trangig eingeschätzten K.u K.- Verbündeten
    Die 'Genialität' des Sch. lag in seinem Überraschungseffekt und seinem Tempo. Die Überraschung wurde bewirkt
    durch eine Tücke, einem Vertragsbruch, dem Durchmarsch durch die neutralen Belgien und Luxemburg.
    Seine rasche Durchführung erforderte eine gewaltige logistische Vorbereitung und Planung. wo jeder Soldat,
    jeder Transportvorgang, jedes Materialkontingent genau erfasst, vorherbestimmt und mit Fahrplan versehen
    werden musste. Dies alles sollte im Falle einer Kriegs-Möglichkeit in Gang gesetzt werden. War der Befehl erteilt,
    konnte die Schlieffen-Maschinerie (laut Generalstab) nicht mehr gestoppt werden Ohne dieses Überraschungsmoment
    war der Sch. nutzlos - ja kontraproduktiv. Zu seiner (Erfolg reichen) Durchführung war die OHL nachgerade gezwungen,
    einen Anlass zu seiner Anwendung herbei zu führen. Die deutschen Militärs waren ohnehin von der Unvermeidlichkeit
    eines Krieges überzeugt, und planten diesen deshalb präventiv und zu einem geeigneten Zeitpunkt durch zu führen.
    Das Attentat von Sarajevo erbrachte diese höchst willkommene Gelegenheit.
    Das Heer hatte soeben einige Reformen und Rüstungsprogramme erfolgreich abgeschlossen.
    Die französische Heeresführung schickte sich an, ihr stehendes Heer durch eine Verlängerung
    des Wehrdienstes auf die Stärke des Deutschen zu bringen. Auch Rußland vergrößerte seine Truppen. . .
    Der Zeitpunkt konnte kaum günstiger liegen!
    Aber auch bei Gelingen des Überraschungsmoments war die Erfolgsaussicht des Sch ziemlich beschränkt,
    denn die Umfassung von Paris und die Vernichtung des frz Heeres in einer riesenhaften Neuauflage von Sedan,
    war aus technischen Gründen ohnehin undurchführbar. Jedoch gerade aus seinem Totalitätscharakter bezog
    Schlieffens Offensiv-Konzept seine morbide Faszination: Also wenn schon Krieg, dann totaler Sieg . . .
    Würde der Plan scheitern, was dann ja zwangsläufig der Fall war,
    trat die ganze Problematik dieser Konzeption zutage:

    1. Die Verletzung der belgischen Neutralität bewog England zum sofortigen Kriegseintritt.
    2. Die Kriegserklärung an Frankreich machte das Dt Reich zum Angreifer
    und im Falle einer Niederlage zum Hauptschuldigen.
    3. Das Präventiv-Dogma verhinderte jeden anderen Versuch zur Konfliktlösung.

    Dennoch versteifte sich der deutsche Generalstab in geradezu grotesker Weise auf diese
    durch die allgemeine technologischeund politische Entwicklung längst überholte Konzeption.
    Mögliche Konflikt-Lösungen wurden auf die Realisierung des Schlieffenplans reduziert,
    was eben heißen musste: Bei einer zu erwartenden Verschärfung einer Konflikt-Situation
    wird das unfehlbare (todsichere) Siegesrezept Schlieffenplan angewandt
    und schon ist der Sieg 'unser' - oder auch nicht . . .
    Die Mystifizierung der Schlieffen-Idee zu einer Art konspirativem Vermächtnis
    und magischem Endsieg-Rezepteines größenwahnsinnigen deutschen Generalstabs (Ludendorff?)
    muss als das eigentliche Hauptverbrechen bei der Auslösung des WK I bezeichnet werden.
    Einzig der deutsche Generalstab plante mit einem Präventivkriegskonzept.
    Das französische Parlament verbot dagegen seinen Generälen ausdrücklich Pläne
    die eine Verletzung der belgischen Neutalität vorsahen.

  3. #1613
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Bleibt noch fest zu halten, Mobilmachung bedeutet nicht Krieg !


    Es kann Krieg bedeuten und ist eine noch höhere Stufe einer Eskalation zwischen Staaten. Eine Mobilmachung entsteht ja nicht in einem luftleeren Raum sondern in einem Zustand sich steigernden Spannungen zwischen Staaten.

    Nun erklärte Deutschland Russland auf Grund der russ. Mobilmachung den Kriegszustand, aus der Sicht der damaligen Handelnden wurde das allerdings nicht so dramatisch gesehen, denn auf deutscher Seite glaubte man das noch viel Luft dazwischen ist bis es zu einem Krieg kommt, man glaubte bis Russland kriegsbereit ist vergehen einige Wochen oder Monate und da wird noch einiges gehen um zu verhandeln bis zu einem heißen Krieg. Eigentlich sollte diese deutsche Kriegserklärung nur als eine Warnung zu verstehen sein wir sind auch bereit einen Krieg zu führen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #1614
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Wo hast du denn den Scheiß abgeschrieben?


    Der Schlieffen -'Plan'

    Der beste Beweis für den überwiegenden Anteil der Deutschen Regierung an der Entfesselung des 1. WK
    liegt im konsequenten Verfolg des Schlieffenplans als Präventivdoktrin und seine Umsetzung als die vorgeblich
    einzige Option für einen Konfliktfall mit Frankreich und/oder Rußland. Und das über 9 Jahre hinweg
    ohne nennenswerte Alternativpläne für evtl variierende Konflikt-Verläufe. Von einem Umfassungsangriff in großem Stile,

    Vor allem der Schliefen-Plan ignorierte GB als möglichen Gegner, und alle kannten den Schliefen Plan.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #1615
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    @ DaBayer #1588

    Die Dringlichkeit der Serbienkrise wurde den ÖU-Behörden gewisslich
    seitens der Russischen Diplomatie recht häufig nahegebracht.
    Schließlich hatten die Ösier (die Ungarn wollten nicht..)
    den Verbündeten Serbien angegriffen
    hatte den 1. Stein geworfen..!
    Übrigens das Bündnis mit dem DR galt nur für den Verteidigungsfall.
    Bleibt noch fest zu halten, Mobilmachung bedeutet nicht Krieg !

    Die Franzosen befanden sich in der unerfreulichen Lage
    flächenmäßig zwar ähnliche Ausmaße wie die Allemands zu umfassen,
    was die Bevölkerung und die Wirtschaftskraft betraf sah es viel schlechter aus:
    40 mio gegen 68.. wirtschaftlich noch schlechter mit Tendenz nach unten..
    Ohne den Verbündeten Russland konnten sie einpacken
    und der Schlieffenplan war ihnen nicht unbekannt.
    Gefettet von mir.

    Eine Mobilmachung stellt die Kriegsbereitschaft eines/r Staates/Nation/Reiches/etc. her, Punkt um. Dass man dies immer und immer wieder durchkauen muss, kotzt mich schön langsam an...
    Außerdem gibt es nach wie vor keinen Grund für die französische Mobilmachung, womit soll die bitte gerechtfertigt sein?

    Außerdem hast Du mit dem Ausdruck "Allemands" bei mir verspielt. Dein vorheriges Geseiere von wegen "wie gut wir heute dastünden, wenn der Kaiser..." ist nämlich damit ad absurdum geführt, da kein Deutscher sich selbst ernsthaft als "Allemand" (französisch ausgesprochen, versteht sich!) bezeichnet. Wir sind Deutsche, aber keine "Allemands", "Krauts" etc.; schreib Dir das hinter die Ohren Du Suppenkasper!
    Ähnliches gilt für "Ösier", was zum Geier soll das denn sein?

  6. #1616
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    1. verging ja eine gehörige Zeit zwischen Attentat und kriegerischen Auseinandersetzungen. Grund u.a: Der Agrarstaat Ö-U brauchte Soldaten als Erntehelfer. So absurd war das ...

    2. schon zu Bismarckszeiten gab es Dispute zwischen Ö-U und Russland (obwohl Russland Kaiser-Franz-Josef 1848 den Kopf rettete). Nur Bismarck schrieb Ö-U immer hinter die Ohren, dass der 2 oder 3. Bund ein Defensivbündnis sei (Vorwand auch Italiens 1914 nicht in den Krieg zu gehen). Bismarck plante auch geheim, dass wenn Ö-U mit Russland in den Krieg gehen würde, dann würde das DR entgültig separat mit Frankreich abrechnen. Ö-U traute sich schon damals aber ohne das DR hier nie aus der Deckung. Die Briten wurden da komplett noch als Gegner ausgeschlossen in so einem Konfliktszenario.
    zu 1:
    Das schon, allerdings ging es in der vorherigen Diskussion um den Ablauf ab dem von Österreich-Ungarn an Serbien gestellten Ultimatum. Zwischen dem Beginn des Ultimatums und der russischen Mobilmachung vergingen lediglich ein paar Tage, was zu dieser Zeit noch recht kurz war.

    zu 2:
    "Dispute"... das ist gut, einen solchen führen wir hier auch gerade
    Jedoch hege ich keineswegs die Absicht, gegen Dich mobil zu machen oder Dir gar direkt den Krieg zu erklären, wenn Du verstehst.

    Wo hast Du das mit Bismarcks angeblichem "Geheimplan" her?
    Desweiteren, wenn dieser "Plan" doch ach so geheim war, wie hätten die Franzosen das spitz kriegen können und wenn sie dennoch davon Kenntnis hatten, wieso haben sie nicht schon Jahre vorher, also zu Bismarcks Lebzeiten, darauf reagiert? Hier bekommt mE der Ausdruck "eine gehörige Zeit vergangen" seine wahre Bedeutung.
    Hinzu kommt, dass ein solcher vorgeblicher "Plan" doch recht offensiv erscheint, dies wiederum passt aber so gar nicht zu den von Dir genannten Ermahnungen Bismarcks an die Doppelmonarchie bezüglich des Defensivcharakters des Bundes der Mittelmächte.

  7. #1617
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    ..wirkt irgendwie besoffen ,,
    wenigstens was den Ton angeht!
    aber auch inhaltlich nicht plausibel.,

    Der Kaiser behielt seine Krone und 'seinen' Hohenzollernschatz.
    Damit hat er die Monarchie im DR beendet aus Feigheit!

    So, so..etwas Nachhilfe;
    Sagt dir vielleicht der Begriff "Deutsche Verfassungsreform von 1918" etwas, welches seine Blüte in der "Oktoberreform" hatte, eigentlich sah der Plan wie folgt aus;
    Wilhelm dankt als Kaiser ab, als Nachfolger der Übergangsregierung als Oberhaupt Max von Baden, Auflösung der bisherigen Regierung, Gliederung einer neuen unter Zusammenschluß aller Partein (mit Ausnahme der Kommunisten) zu einer neuen Übergangsregierung.
    Bedingungen hiefür Frieden mit der Entente, unter verzicht von Wilsons irrsinnigen Forderungen.
    Und tatsächlich war genau dieses Detail politische Voraussetzung für Eberts späteren politischen Alleingang, sowie den blutigen Versuchen der USPD, daran läßt sich nichts deuteln, das ist historische Tatsache.
    Außerdem hatte bedingt durch die Ereignisse faktisch ohnehin der Kaiser bereits ab 1917 keinerlei politische Macht mehr im Lande, auch interessant dazu, zu "den Plänen zur Niederschlagung der Matrosenaufstände" war noch nicht einmal der Kaiser Federführend, vielmehr drängten zu solchen Dingen "Musterdemokraten", wie Rathenau, welche im Übrigen zu großen Teilen auch den Krieg fortführen wollten, das Vorgehen gegen die Front, dieses waren ausschließlich die Kommunisten und einige Finanziers, wo es noch nicht einmal im Ansatz um freiheitliche Themen ging, wie der Rote Terror dieses auch ab November 1918 bewies.

    Und weißt Du, was daran das Beste ist, das schreibt sogar Wikibolödia:

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    Zu Wilhelm und Krone behalten, auch das stimmt nicht, Wilhelm sollte ausschließlich König von Preußen bleiben, was völlig legitim ist, zu deinem Blödsinn mit dem "Hohenzollerschatz" enthalte ich mich, denn das ist völliger Tinnef, im Gegensatz zu den Arschlöchern, welche heute in den Parlamenten hocken, hat der Staat NICHT das Volk mit der Hälfte des Gesamteinkommens belangt, plus indirekte Abgaben, denn das galt im Reich als Lumperei, ist vielmehr ein "Geschenk" von den Demokraten.

    Kurzum, Du Volldiot hast von der Komplexität der Ereignisse, ab 1917 NULL Ahnung, also halte dich zurück - oder Informiere dich zuerst, denn das, was Du hier zum Bestem gibst, erinnert eher an einer Psychose, hat dennoch nichts mit den Tatsachen gemein.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #1618
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Tja, niemand ist vollkommen. Normal hätte der KuK-Laden aufgelöst gehört und Deutsch-Österreich an`s Reich angeschlossen werden müssen. Das hätten aber die Kleingeister jener Zeit ebenso wenig verstanden, wie die Superschlauen hier im Forum.
    Klar, das hätten die Engländer, denen das DR sowieso schon zu mächtig war, auch garantiert mitgemacht

  9. #1619
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    die Besetzung der Resttschechei war ein 100%iger Vertragsbruch !
    Nochmal Nachhilfe, die Tschechei wurde von der WH besetzt, da Polen anfing, sich über die Resttschechei herzumachen, in der Folge dessen wurde erst von Deutschland der Rest der Tschechei besetzt, und das MIT Absprache der damaligen tschechischen Regierung, sowie London.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #1620
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Weiß gar nicht was Du hast,,
    die 'Balance of Powers' hat 44 Jahre Frieden gebracht
    und hätte noch unbegrenzt fortdauern können. , .
    Jetzt wirds endgültig lächerlich. Ohne "Balance of Power" hätte es vermutlich keine 2 Weltkriege gegeben.

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