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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1711
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    1915 trat Italien in den Krieg. Und sie boten sich in Wirklichkeit nur der Entente an, da sie das österr. Küstenland, GANZ Südtirol (nicht nur das Trentino) UND Dalmatien einkassieren wollten. Italien war schon von vornhinein ein wertloser Verbündeter (da jeder wusste dass sie sich mit Frankreich ausgesöhnt hatten). Ausserdem hat Italien (neben Russland) den Drecksverräter Oberst Redl (Geheimdienstchef) auch alle Zustands, Aufmarsch und Strategiepläne der Streitkräfte Ö-Us abgekauft. Ein Wahnsinn so in einen Krieg zu stolpern ...
    Ein Karl Helfferich hat ausfuehrlich zur Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs geschrieben:

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  2. #1712
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ein Karl Helfferich hat ausfuehrlich zur Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs geschrieben:

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    da kannste ebensogut Tirpitz' Memoiren lesen
    oder die neulichen Bekenntnisse von Bülow
    oder was Willi2 von dem Allen hielt. , .

  3. #1713
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Zuvor schreibst Du noch von "Expansionsgelüsten" des Kaisers und dass er der "intensivste Kriegstreiber" gewesen sei, hier:
    [...]
    Das Eine schliesst das Andere nicht aus.
    Im Gegenteil: sie komplimetieren sich.

    Viel Glueck beim Denken

  4. #1714
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das Eine schliesst das Andere nicht aus.
    Im Gegenteil: sie komplimetieren sich.

    Viel Glueck beim Denken
    Hast den Rest auch gelesen oder nur das, was Du zitiert hast?

    "Komplimetieren" was soll das denn bitte sein?
    "Viel Glück beim Denken" nicht Dein Ernst, oder?

  5. #1715
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Doch es wird mehr und mehr offenbar,
    auf Zufall beruhten jene Ereignisse nicht!
    Hinzu noch weitere 'Zufälle' welche den Kriegsausbruch begünstigten..


    Der Thronfolger FF gehörte zu den Wenigen in Wien welche einen Krieg (=Zerschlagung)
    gegen Serbien ablehnten und er suchte einen Ausgleich mit P'burg.
    Über sein Haupt hinweg war kein Krieg zu machen.
    Der Generalstabchef Hötzendorf, der Feldzeugmeister Potiorek, der Außenminister Berchtold..
    favorisierten dagegen einen Präventivkrieg gegen die Serbier zur Stärkung der Monarchie.
    Mit dem Tod FFs 2 Jahre vor seiner absehbaren Thronfolge (FJ dämmerte in Agonie..)
    fiel der entscheidende Kriegsgegner aus dem Spiel. Wirklich nur Zufall?


    Noch ein weiterer 'Zufall' ..
    Wie bekannt plante der deutsche Generalstab für den Fall eines Krieges ein Präventivkonzept,
    den 'Schlieffenplan'. Also mit aller Macht zuerst gegen Frankreich und sodann gegen Russland.
    Der bedingungslose Durchmarsch durch das neutrale Belgien sollte den Erfolg garantieren.
    Natürlich musste jeder Vorgang bis auf die Minute fest gesetzt sein um das notwendige Tempo zu erlauben.
    Im Frühjahr, Herbst oder gar Winter wäre dieses Unterfangen undurchführbar wegen der Witterung.
    Also blieb nur der Hochsommer, vorzugsweise nach der Ernte.
    Genau zum passenden Zeitpunkt geschah das Attentat
    und brachte die Kriegsmaschinerie in Gang..
    Zufall.,?


    Doch der 'Zufälle' nicht genug,
    John Röhl ein renommierter Geschichtsforscher fand heraus
    dass inoffiziell ein sog 'Kriegsrat' im Dez 12 statt fand.
    Ein Treff WIIs mit den Militärs des Reichs.
    Unter dem Eindruck des Balkankriegs suchten sie nach Konsequenzen für Deutschland.
    Moltke wollte gleich zuschlagen - "je eher desto besser", Tirpitz erbat 18 Monate Frist
    bis zur Vertiefung des Nord-Ostseekanals. Der Kaiser zögerte wie üblich . .
    doch erkannte man die Notwendigkeit einer medialen Vorbereitung
    um Russland zum bösen Buben zu stempeln.,.
    (welche Analogie zur heutigen Zeit..)
    Der Sommer 14 wurde avisiert als der geeignetste Zeitraum ..
    Zufall.,?

  6. #1716
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg


    Bleiben als Tatverdächtige noch 3 Hauptbeteiligte.. Belgrad, Wien, Berlin,
    Naja Belgien hätte ja den deutschen Truppen den freien Durchzug erlauben können
    und wäre dann ohne Opfer auf Seiten der Sieger gestanden.
    Doch seine Weigerung ist Brüssel nicht als Schuld anzulasten.
    Knöpfen wir uns als vielfach Beschuldigte die Serben vor. Sehr oft wird kolportiert
    die Serbier seien die Schlimmen gewesen wobei der Mörder FFs schlicht als 'Serbe'
    bezeichnet wird ohne den Kontext das er ÖUbürger war. Ein sicheres Kennzeichen das hier
    vorsätzlich Faktenschlamperei betrieben wird (v Flocken, M Vogt, C Clark, Mc Meekin,,).
    Nach Übereinstimmung der seriösen Geschichtsschreibung lebten die bosnischen Verschwörer
    Princip, Cabrinovic, Grabez zum Zeitpunkt des endgültigen Entschlusses in Belgrad.
    Da liegt es natürlich nahe eine Beteiligung der serbischen Führung zu vermuten.
    Die Fakten geben jedoch wenig dazu her wie sich gleich zeigen wird.
    Ein Anschlag wie Princip plante war mit Küchenmessern nicht zu schaffen.
    Dazu brauchten sie wirksame Waffen - Schießeisen und Höllenmaschinen..
    In einer Kneipe lernte Princip den Geheimdienstagenten Ciganovic kennen.
    Der besorgte ihm 3 Pistolen und 4 Hangranaten aus serb Armeebeständen.
    Außerdem erteilte er den Dreien 3 Tage Schießunterricht und Granatengebrauch.
    Am 25.5. überschritten sie die Grenze nach Bosnien ohne Kenntnis von Ciganovic'
    Geheimdienstzugehörigkeit. Doch ein hochintelligenter + findiger Junge wie Princip
    hätte auch leicht einen anderen Weg gefunden so ein paar Waffen zu besorgen.
    Doch nahm er was er gleich bekam - Zeit war genug..
    Der 'schwarzen Hand' ist also anzulasten das sie Beihilfe zum Mord geleistet hat.
    Dies jedoch nur sehr bedingt denn eine serbische Organisation brauchte sich nicht
    um die Taten von Ausländern in deren Heimat zu kümmern, das war einzig Deren Tat.
    Von einer (oft beaupteten) Anstiftung konnte keine Rede sein, allenfalls Mitwisserschaft.
    Was verpflichtete einen Serben seinen Todfeind ÖU vor den Taten seiner Bürger zu warnen?
    Hätte die 'Schwarze Hand' einen Anschlag auf FF beabsichtigt dann wären nicht ein paar
    jugendliche Spinner losgeschickt worden sondern Profis die keinen 'Zufall' brauchten.
    Überhaupt konnte die serbische Führung gar kein Interesse an einem großen Krieg haben.
    Serbien hatte grade 2 Kriege erfolgreich bewältigt, sein Territorium ver3facht
    und benötigte ein paar Jahre Erholung um die Eroberungen zu verarbeiten..
    Außerdem brauchten sie nur abzuwarten denn der uralte Kaiser in Wien würde es sowieso
    nicht mehr lange machen ((so 2 Jahre) und der ÖU-Laden flöge auseinander wg Völkerstreit.
    Was die Russen als Bündnispartner angeht brauchten die noch mind 2 Jahre
    zur Reorganisierung ihrer Streitkräfte . ,.
    Keinerlei Nutzen für Belgrad also durch ein Attentat,
    was heißt: Belgrad fällt als 'Schuldiger' weg.,.
    Ja die Verhinderung der Tat wäre eine Einmischung
    in die Angelegenheiten einer fremden Macht gewesen. , .

  7. #1717
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen

    Bleiben als Tatverdächtige noch 3 Hauptbeteiligte.. Belgrad, Wien, Berlin,
    Naja Belgien hätte ja den deutschen Truppen den freien Durchzug erlauben können
    und wäre dann ohne Opfer auf Seiten der Sieger gestanden.
    Doch seine Weigerung ist Brüssel nicht als Schuld anzulasten.
    Knöpfen wir uns als vielfach Beschuldigte die Serben vor. Sehr oft wird kolportiert
    die Serbier seien die Schlimmen gewesen wobei der Mörder FFs schlicht als 'Serbe'
    bezeichnet wird ohne den Kontext das er ÖUbürger war. Ein sicheres Kennzeichen das hier
    vorsätzlich Faktenschlamperei betrieben wird (v Flocken, M Vogt, C Clark, Mc Meekin,,).
    Nach Übereinstimmung der seriösen Geschichtsschreibung lebten die bosnischen Verschwörer
    Princip, Cabrinovic, Grabez zum Zeitpunkt des endgültigen Entschlusses in Belgrad.
    Da liegt es natürlich nahe eine Beteiligung der serbischen Führung zu vermuten.
    Die Fakten geben jedoch wenig dazu her wie sich gleich zeigen wird.
    Ein Anschlag wie Princip plante war mit Küchenmessern nicht zu schaffen.
    Dazu brauchten sie wirksame Waffen - Schießeisen und Höllenmaschinen..
    In einer Kneipe lernte Princip den Geheimdienstagenten Ciganovic kennen.
    Der besorgte ihm 3 Pistolen und 4 Hangranaten aus serb Armeebeständen.
    Außerdem erteilte er den Dreien 3 Tage Schießunterricht und Granatengebrauch.
    Am 25.5. überschritten sie die Grenze nach Bosnien ohne Kenntnis von Ciganovic'
    Geheimdienstzugehörigkeit. Doch ein hochintelligenter + findiger Junge wie Princip
    hätte auch leicht einen anderen Weg gefunden so ein paar Waffen zu besorgen.
    Doch nahm er was er gleich bekam - Zeit war genug..
    Der 'schwarzen Hand' ist also anzulasten das sie Beihilfe zum Mord geleistet hat.
    Dies jedoch nur sehr bedingt denn eine serbische Organisation brauchte sich nicht
    um die Taten von Ausländern in deren Heimat zu kümmern, das war einzig Deren Tat.
    Von einer (oft beaupteten) Anstiftung konnte keine Rede sein, allenfalls Mitwisserschaft.
    Was verpflichtete einen Serben seinen Todfeind ÖU vor den Taten seiner Bürger zu warnen?
    Hätte die 'Schwarze Hand' einen Anschlag auf FF beabsichtigt dann wären nicht ein paar
    jugendliche Spinner losgeschickt worden sondern Profis die keinen 'Zufall' brauchten.
    Überhaupt konnte die serbische Führung gar kein Interesse an einem großen Krieg haben.
    Serbien hatte grade 2 Kriege erfolgreich bewältigt, sein Territorium ver3facht
    und benötigte ein paar Jahre Erholung um die Eroberungen zu verarbeiten..
    Außerdem brauchten sie nur abzuwarten denn der uralte Kaiser in Wien würde es sowieso
    nicht mehr lange machen ((so 2 Jahre) und der ÖU-Laden flöge auseinander wg Völkerstreit.
    Was die Russen als Bündnispartner angeht brauchten die noch mind 2 Jahre
    zur Reorganisierung ihrer Streitkräfte . ,.
    Keinerlei Nutzen für Belgrad also durch ein Attentat,
    was heißt: Belgrad fällt als 'Schuldiger' weg.,.
    Ja die Verhinderung der Tat wäre eine Einmischung
    in die Angelegenheiten einer fremden Macht gewesen. , .
    Hinter dem Attentat auf Franz Ferdinand stand damals der serbische Geheimdienst. Weiß man heute. Serbien war schon in dieser Zeit ein Unruheherd, serbische Freischärler überfielen häufig albanische Gegenden, man wollte in Montenegro einmarschieren, es gab kriegerische Probleme mit Bulgarien, man wollte Bosnien, etc. Alles schön mit Rückendeckung der Russen. Dann ging Ö-U durch eine äusserst dumme aristrokratische Führung, gedeckt durch den deutschen Blankoscheck (den Bismarck wohl wirklich nie im Leben ausgestellt hätte), in die Falle.

  8. #1718
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Auf US Druck musste GB 1919 Irland aus dem Königreich entlassen, das wäre 10 Jahre vorher undenkbar gewesen.
    Die Iren, die Balten, die Finnen, die Weißrussen, Ukrainer, Polen haben den Mittelmächten ihre Freiheit zu verdanken. Die Entente kämpfte dagegen geschlossen für die weitere Unterdrückung dieser Völker, für eine wahnwitzige Expansion des despotischen Zarenreiches bis in die Levante. Das wird geschichtlich heute noch vergessen. Undank ist eben des Weltens Lohn.

  9. #1719
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    [...]
    John Röhl ein renommierter Geschichtsforscher fand heraus
    dass inoffiziell ein sog 'Kriegsrat' im Dez 12 statt fand.
    Ein Treff WIIs mit den Militärs des Reichs.
    Unter dem Eindruck des Balkankriegs suchten sie nach Konsequenzen für Deutschland.
    Moltke wollte gleich zuschlagen - "je eher desto besser", Tirpitz erbat 18 Monate Frist
    bis zur Vertiefung des Nord-Ostseekanals. Der Kaiser zögerte wie üblich . .
    doch erkannte man die Notwendigkeit einer medialen Vorbereitung
    um Russland zum bösen Buben zu stempeln.,.
    (welche Analogie zur heutigen Zeit..)
    Der Sommer 14 wurde avisiert als der geeignetste Zeitraum ..
    Zufall.,?[/FONT]
    Stimmt, so Aehnliches habe ich auch gelesen.
    Auch Moltkes Charakterisierung; fuer ihn war es ein selten gluecklicher Nexus von politischen als auch militaerischen Gegebenheiten die viele Vorteile fuer DEU bargen, drum: 'jetzt oder niemals', dies obwohl von Sanders dringend davon abgeraten hatte.
    Nicht zu vergessen von Treitschkes ohrendroehnende Kriegstrommelei.

    Es mag auch noch erwaehnt werden , dass Wilhelm's schweifendes Auge begierig auf Indien gerichtet war: er hatte zuversichtliche Plaene zur deutschen Kolonisation Indiens geaeussert. Warum auch nicht, die Verwandtschaft tummelte sich dort ja schon.

    Nun zum Forendichter der ,wie so oft nachgewiesen, Geschichte nach Gutduenken im Zweizeilertakt fabriziert:


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Auf US Druck musste GB 1919 Irland aus dem Königreich entlassen, das wäre 10 Jahre vorher undenkbar gewesen.
    Was fuer 'Druck' ueberhaupt?

    • Wilson oder Lansing oder gar House hatten in Paris nie Druck auf die anderen Big Four ausgeuebt weil sie garkeinen 'Druck' ausueben konnten.
    • Wilson, der gefeierte Apostel derSelbstbestimmung, zuernte mit den Iren: sie lebten in einer Demokratie und bestimmten ihr Schicksal sowieso schon.
    • Wilson war uebrigens wegen Druck aus Washington fuer lange Zeit in Paris abwesend gewesen, da konnte er wohl kaum 'Druck' in Paris gemacht haben.
    • Wilson meinte, die Iren sollten sich (mit ihren Forderungen) zum Teufel scheren.
    • Wie man sehen kann war die Realitaet gerade umgekehrt als wie unser Experte sie uns vorfabriziert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Quelle: Paris 1919; Margaret Macmillan


    Am Rande darf noch erwaehnt werden, dass DEU die irische Sinn Féin Bewegung waehrend des 1.WK ganz kraeftig finanziell gegen England unterstuetzt hatte. (ditto die Araber in Palestine)

  10. #1720
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Politischer Druck kann auch vertraulich sein unter Freunden.

    Die Iren sind eine pressure Gruppe in den USA.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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