Warum auch? Die Lunte war bereits gelegt und es bedurfte nur noch eines Streichholzes.
Zwischen den Attentätern Princip, Cabrinovic & co und Briten bestand keinerlei Verbindung.
Warum auch? Die Lunte war bereits gelegt und es bedurfte nur noch eines Streichholzes.
Zwischen den Attentätern Princip, Cabrinovic & co und Briten bestand keinerlei Verbindung.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das nenne ich eine Verschwörungstheorie, zumal nachgewiesen wurde, daß Teile des serbischen Geheimdienstes und der serbischen Regierung hinter den Plänen der "Schwarzen Hand" standen/steckten, das "Cui Bono" zeigte sich in der Belohnung Serbiens in Versailles, wo es mit der Gründung des Vielvölkerstaates Jugoslawien , unter seiner Vorherrschaft, belohnt wurde. Princip gilt bis heute in Serbien als Nationalheld.Zwischen den Attentätern Princip, Cabrinovic & co und Briten bestand keinerlei Verbindung.Ebenso wenig zu den Russen. Eher mit dem österreichischen Dienst .. Der Vater des Bombenwerfers Cabrinovic stand seit langem im Dienst der Geheimen in Wien. Die Attentäter waren alle Polizei bekannt, sowie ihre Absichten..Franz Ferdinand wurde kaum bewacht.. 70 Polizisten auf über 100000 Menschen an diesem Tag! Wer nach dem Cui Bono fragt erkennt leicht die die Gründe wofür und warum FF zum Abschuss frei gegeben wurde.,.
Geändert von Götz (07.07.2019 um 09:14 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Stimmt nicht.
Absolut korrekt.
Ebenso korrekt.
Absolut nicht.
Irrelevant
Stimmt.
Die 'Schwarze Hand' und ihre brutalen Methoden waren der anfaenglich symphatisch gestimmten Polizei ein Dorn im Auge.
Stimmt nicht.
Stimmt. Nicht.
78,173 Einwohner in Sarajewo in 1921.
Zwar war es der serbische Nationalfeiertag gewesen, doch nicht >100k Serben und Bosnier saeumten die Route des ungeliebten Habsburger Franz Ferdinant, dessen Vater sich nicht an die Abmachungen des 1878 Vertrags von Berlin gehalten und Bosnien unrechtmaessig annektiert hatte.
Niemand wurde von irgendjemand 'zum Abschuss frei gegeben'.
Der erste Bombenwurf prallte an Seite der Limousine ab, exlodierte und verletzte zwei Offiziere im darauffolgenden Wagen. Franz Ferdinand kuemmerte sich darum dass die Offiziere schnell in ein Krankenhaus kamen und versicherte sich, dass der Attentaeter gefasst worden war. Danach fuhr Franz Ferdinand mit seinem Besuchsprogramm fort; er besuchte die Sarajewo Stadthalle und hoerte sich die Rede des Buergermeisters an.
Als das fertig war, aenderte Franz Ferdinand sein Besuchsprogramm, er wollte nun seine verletzten Offiziere im Krankenhaus besuchen; auf dem Weg dorthin verfuhr sich jedoch sein Chauffeur Franz Urban in eine enge Seitenstrasse in der er das Auto nicht wenden konnte; also legte Franz Urban den Rueckwaertsgang ein und begann rueckwaerts zu fahren.
Doch der Zufall wollte es , dass sich just in dem Moment der neunzehnjaehrige Gavrilo Princip ; enttaeuscht ueber das vor einer Weile missglueckte Attentat ; gerade nur 10 Meter weit von der Limousine entfernt befand; Gavrilo Princip erkannte seine Chance, er griff seine Pistole aus der Tasche, eilte dem Wagen entgegen und gab zwei Schuesse auf Franz Ferdinand und seine Frau Sophie ab; zuerst schien es als sei nichts passiert, Franz Urban fand den richtigen Weg zurueck, doch Franz Ferdinand ,der im Nacken getroffen war brachte es noch fertig seiner Sophie zu sagen dass sie fuer die Kinder weiterleben soll doch danach verbluteten er und seine Sophie.
Der Bosnier Gavrilo Princip hatte fuenf bosnische Komplizen, zwei seiner Komplizen waren vorher von der 'Schwarze Hand' in Serbien fuer Terroraktionen ausgebildet worden; die Waffen erhielten sie in Belgrad; nach ihrem Training wurden die Beiden ueber die Grenze nach Bosnien geschmuggelt.
Der serbische Colonel Dimitrievic (Apis), Leiter der 'Schwarze Hand' und eingefleischter Feind Oesterreichs, hatte die sechs Verschwoerer in ihrem Vorhaben unterstuetzt. Die Ausfuehrung des geplanten Attentats kann man jedoch mehr als ad hoc als ausgekluegelt bezeichnen.
Zwar war das Attentat der Funke der den 1.WK ausgeloest hatte, war jedoch keineswegs weder Katalyst noch Ursache des 1.WKs gewesen.
Vergleichsweise zu den erwähnten 'britischen' und 'russischen' Kreisen
liegen für die Eliten in Wien sehr wohl dringende Verdachtsmomente zutage..
sowohl im Vorfeld der Planung als auch in der begleitenden Durchführung
bis hin zum Ort der Tat,, allein schon die (bewusste) Risikomaximierung weist tief..
Die Missachtung von Warnungen, der Unterbleib einer Eskorte, die Disproportion der Schutzkräfte
999999Irrelevant,.,Stimmt nicht...
woraus beziehst Du die Gewissheit der Irrelewanz ?
Stimmt. Nicht.
78,173 Einwohner in Sarajewo in 1921.
Zwar war es der serbische Nationalfeiertag gewesen, doch nicht >100k Serben und Bosnier saeumten die Route
Es mögen ein paar weniger gewesen sein.. doch inclusive der massenhaften Besucher
dürfte die Zahl sich den 100000 angenähert haben,. sicherlich nicht Alle an der Protokollstrecke..
doch jeder Anwesende war ein potenzieller Attentäter der Kontrolle brauchte;
beziehe mich auf das Defizit an Vorsichtsmaßnahmen...
RouteNiemand wurde von irgendjemand 'zum Abschuss frei gegeben'.
Der erste Bombenwurf prallte an Seite der Limousine ab, exlodierte und verletzte zwei Offiziere im darauffolgenden Wagen. Franz Ferdinand kuemmerte sich darum dass die Offiziere schnell in ein Krankenhaus kamen und versicherte sich, dass der Attentaeter gefasst worden war. Danach fuhr Franz Ferdinand mit seinem Besuchsprogramm fort; er besuchte die Sarajewo Stadthalle und hoerte sich die Rede des Buergermeisters an.
Als das fertig war, aenderte Franz Ferdinand sein Besuchsprogramm, er wollte nun seine verletzten Offiziere im Krankenhaus besuchen; auf dem Weg dorthin verfuhr sich jedoch sein Chauffeur Franz Urban in eine enge Seitenstrasse in der er das Auto nicht wenden konnte; also legte Franz Urban den Rueckwaertsgang ein und begann rueckwaerts zu fahren.
Doch der Zufall wollte es , dass sich just in dem Moment der neunzehnjaehrige Gavrilo Princip ; enttaeuscht ueber das vor einer Weile missglueckte Attentat ; gerade nur 10 Meter weit von der Limousine entfernt befand; Gavrilo Princip erkannte seine Chance, er griff seine Pistole aus der Tasche, eilte dem Wagen entgegen und gab zwei Schuesse auf Franz Ferdinand und seine Frau Sophie ab; zuerst schien es als sei nichts passiert, Franz Urban fand den richtigen Weg zurueck, doch Franz Ferdinand ,der im Nacken getroffen war brachte es noch fertig seiner Sophie zu sagen dass sie fuer die Kinder weiterleben soll doch danach verbluteten er und seine Sophie.
Der Bosnier Gavrilo Princip hatte fuenf bosnische Komplizen, zwei seiner Komplizen waren vorher von der 'Schwarze Hand' in Serbien fuer Terroraktionen ausgebildet worden; die Waffen erhielten sie in Belgrad; nach ihrem Training wurden die Beiden ueber die Grenze nach Bosnien geschmuggelt.
Der serbische Colonel Dimitrievic (Apis), Leiter der 'Schwarze Hand' und eingefleischter Feind Oesterreichs, hatte die sechs Verschwoerer in ihrem Vorhaben unterstuetzt. Die Ausfuehrung des geplanten Attentats kann man jedoch mehr als ad hoc als ausgekluegelt bezeichnen.
Zwar war das Attentat der Funke der den 1.WK ausgeloest hatte, war jedoch keineswegs weder Katalyst noch Ursache des 1.WKs gewesen.
Kurz zur Beschreibung des Ablaufs..
Woher hast Du die obige Version entnommen?
So weit ich informiert bin traf der Bombenwurf ins Innere des Fahrzeugs, streifte den Hals der Herzogin und wurde vom Herzog mit einem Reflex des Arms hinters Chassis abgelenkt.
Zu Princips Schüssen kam es als der 1. Fahrer des Konvois (5 Wagen) irrtümlicherweise (offenbar wurde er nicht informiert) anstatt der zwischenzeitlich abgeänderten Route die ursprüngliche Strecke weiterfuhr. Auf Geheiß von Potiorek stoppte der Fahrer just vor "Schillers Imbiss" wo Princip gerade auf der Straße weilte und unversehens den gesuchten Thronfolger vor seiner Nase fand. Beide Schüsse des Schießdilettanten trafen tödlich. die auf Sophie Chotek durchschlug zuvor die Wagentür.
Der Hergang des Ablaufs sowie die fehlende Eskorte als auch die Missachtung der zahlreichen Warnungen wirft den dringenden Verdacht auf, FF sei 'zum Abschuss frei gegeben' worden..,,
Die Attentäter von Sarajevo waren zum Teil Freimaurer und standen in Kontakt mit der freimaurerischen
Großloge Grande Orient aus Frankreich.
Während des Prozesses gegen die Attentäter kam raus, das sie entweder selbst Freimaurer
oder mit diesen verbandelt waren.
Siehe hier:
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Neuere Literatur zum Thema: "Sie wollten den Krieg: Wie eine kleine britische Elite den Ersten Weltkrieg vorbereitete" von von Wolfgang Effenberger und Jim Macgregor
Frankreich und GB hatten ein Motiv zum Krieg, Russland hatte kein Motiv aber dafür einen dummen Zaren. Deutschland hatte kein Motiv denn alles lief für Deutschland günstig auch ohne Krieg, Österreich sah den Balkankonflikt nur als etwas regionales an, aber hatte Lust auf einen lokalen Krieg.
Die so genannte deutsche Blankovollmacht, muss man vielleicht so sehen, wenn Österreich einen Krieg verliert dann wäre Deutschland vollkommen umzingelt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Von wegen Freimaurer..
die Attentäter befanden sich im jugendlichen Alter von 16-18 Jahren.
Die Freimaurerlogen nahmen nur Volljährige. Also keine Lenkung von oben .
Die gebildete Jugend schloss sich seinerzeit in Freidenkerzirkeln zusammen.
Dort wurden Themen diskutiert welche die Obrigkeit verbot. Das nannte man Freimaurerei.
Jeder der etwas auf sich hielt, bezeichnete sich als Freimaurer. Das war exklusiv damals..,
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