1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Wenn es nicht passt, wird es wegradiert. Tatsache ist jedoch, dass das Zentrum von Hindenburg nicht mehr zur Wiederwahl aufstellte und einen anderen Kandidaten präsentierte, der dann gegen Hindenburg schon im 1. Wahlgang durchfiel. Das hat die SPD gut gemacht, als sie von Hindenburg zu Reichspräsidentenwahl aufstellte. Die Frage ist allerdings, warum das Zentrum seinen Lieblingspräsidenten nicht mehr aufstellte. Man sollte Brüning fragen. Da gibt es Memoiren von Brüning. Und der Film vom Tag von Potsdam, in dem von Hindenburg von hinten gezeigt wird, wie er mühsam sich vom Platz erhob, ist eine Fälschung, da die Film-Sequenz mit Hindenburg eingeschnitten ist. Da waren Fälscher am Werk, die etwas beweisen wollten, was nicht der Fall ist. Damit dürfte klar sein, dass von Hindenburg nicht anwesend war. Das belegt auch die Aussage eines Goebels über den 30.1.1933. Es gilt die Frage, wann Goebbels gültig ist und wann nicht. Man nehme es, wie es am besten passt. Dann ist man immer richtig. Es lässt sich leicht überprüfen, was Goebbels geschrieben hat, wenn man die Zeitungsberichte von damals überprüft. Es gilt aber auch die Unterschrift eines von Hindenburg unter die Ernennungsurkunde. Und da bestehen starke Zweifel, ob die echt ist. Ein Vergleich mit früheren Unterschriften ist angebracht. Und das Fehlen der Ernennungsurkunden der Minister des Kabinetts der nationalen Konzentration zeigt, dass die ganze Sache mit der Ernennung Hitlers höchst zweifelhaft ist. Seit der angeblichen Wiederwahl eines von Hindenburg im Frühjahr 1932 geht es nur noch drunter und drüber. Daher sind die Reichstagswahlen von 1932 und die vom 5.März 1933 nicht legal, weil die Auflösungsbeschlüsse des Reichspräsidenten fehlen. Hier gilt die Verfassung und nicht irgendein Wunschkonzert. Auch das Fehlen der Einbürgerung Hitlers durch den Reichsrat, belegt, dass der ganze Hitlerismus künstlich gewollt ist.
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Bei der ersten Wahl 1925 wollte das Zentrum jemand anders, und Hindenburg kam dann später.
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Bei der 2. Wahl hat das Zentrum Hindenburg unterstützt.
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Du meinst, dass Hindenburg schon früher als 1934 gestorben wäre? Wann war denn der letzte öffentliche Auftritt von Präsident Hindenburg? Gibt es dazu Angaben?Seit der angeblichen Wiederwahl eines von Hindenburg im Frühjahr 1932 geht es nur noch drunter und drüber.
Hitler wurde Bürger des Bundeslandes Braunschweig. Wo steht denn, dass angeblich die Zustimmung des Reichsrates nötig wäre zur Einbürgerung?Hier gilt die Verfassung und nicht irgendein Wunschkonzert. Auch das Fehlen der Einbürgerung Hitlers durch den Reichsrat, belegt, dass der ganze Hitlerismus künstlich gewollt ist.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Als Truman so langsam den Durchblick hatte, was für einen Stall er von Roosevelt übernommen hatte, ließ er nach und nach die Morgenthau Leute aus Deutschland abziehen. Truman war kein Freund der Deutschen aber auch kein pathologischer Deutschenhasser, und mit den Sowjets hatte er schon gar nichts im Sinn. Truman war geschockt als er mitbekam das er in mitten einer KGB Kameradschaft saß.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
RuStAG von 1913
§8.
[1] Ein Ausländer, der sich im Inland niedergelassen hat, kann von dem Bundesstaat, in dessen Gebiete der Niederlassung erfolgt ist, auf seinen Antrag eingebürgert werden, wenn er
- nach den Gesetzen seiner bisherigen Heimat unbeschränkt geschäftsfähig ist oder nach den deutschen Gesetzen unbeschränkt geschäftsfähig sein würde oder der Antrag in entsprechender Anwendung des § [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 2 Satz 2 von seinem gesetzlichen Vertreter oder mit dessen Zustimmung gestellt wird,
- einen unbescholtenen Lebenswandel geführt hat,
- an dem Orte seiner Niederlassung eine eigene Wohnung oder ein Unterkommen gefunden hat und
- an diesem Orte sich und seine Angehörigen zu ernähren imstande ist.
[2] Vor der Einbürgerung ist über die Erfordernisse unter Nr. 2 bis 4 die Gemeinde des Niederlassungsorts und, sofern diese keine selbständigen Armenverband bildet, auch der Armenverband zu hören. § 9.
[1] Die Einbürgerung in einem Bundesstaat darf erst erfolgen, nachdem durch den Reichskanzler festgestellt worden ist, daß keiner der übrigen Bundesstaaten Bedenken dagegen erhoben hat; erhebt ein Bundesstaat Bedenken, so entscheidet der Bundesrat. Die Bedenken können nur auf Tatsachen gestützt werden, welche die Besorgnis rechtfertigen, daß die Einbürgerung des Antragstellers das Wohl des Reichs oder eines Bundesstaats gefährden würde.
[2] Die Vorschriften des Abs. 1 finden keine Anwendung
- auf ehemalige Angehörige des Bundesstaats, bei dem der Antrag gestellt wird, auf deren Kinder oder Enkel sowie auf Personen, die von einem Angehörigen des Staates an Kindes Statt angenommen sind, es sei denn, daß der Antragsteller einem ausländischen Staate angehört,
- auf Ausländer, die im Deutschen Reiche geboren sind, wenn sie sich in dem Bundesstaate, bei dem der Antrag gestellt wird, bis zur Vollendung des einundzwanzigsten Lebensjahrs dauernd aufgehalten haben und die Einbürgerung innerhalb zweier Jahre nach diesem Zeitpunkt beantragen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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