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Thema: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

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  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Kann man das so sehen?

    Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Kann man das so sehen?

    Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!
    Denke eher nicht. Es handelt sich ja nicht um Bürger eines Landes. Die Israelis sind als Besatzer ins Land gekommen, und setzen sich aus Menschen aus allen Teilen der Welt zusammen. Aus Menschen, die glauben von Gott auserwählt zu sein.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von Czapsi Beitrag anzeigen
    Denke eher nicht. Es handelt sich ja nicht um Bürger eines Landes. Die Israelis sind als Besatzer ins Land gekommen, und setzen sich aus Menschen aus allen Teilen der Welt zusammen. Aus Menschen, die glauben von Gott auserwählt zu sein.
    Die Zeiten, in denen man auch nur bei der leisesten Kritik an Israel oder am Judentum mit der Nazikeule direkt erschlagen wird, sind Geschichte. Gott sei dank kann ich da nur noch sagen.

    Für alle liberalen Geister war es eine Zumutung, all die Jahrzehnte über, immer und überall musste man angst haben als Nazi abgestempelt zu werden, sobald man auch nur ansatzweise Israel kritisierte.

    Auch im Sinne Israels! Es geht doch auch um die Juden Weltweit die unter diesen jüdischen Rassisten Leiden. Sehr leiden, muß man sagen. Aber das scheint kaum einer zu begreifen.
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  4. #4
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Frau Knobloch hat offensichtlich größte historische Defizite, anders sind Behauptungen eines "4000 Jahre durchgehend in der Region lebendes Volk der Juden" entweder eine bewußt dreiste Lüge für Unbedarfte oder kapitale Unkenntnis.

    3000 Jahre vor Christus wurde Palästina erstmals erwähnt, insofern man von Palästinensern sprechen kann. Ein "jüdisches Volk" hat es nie geben, ebenso wenig wie es ein christliches oder muslimisches Volk gibt. Einen "Staat" Israel hat es nur kurz aufgrund einer Eroberung König Davids gegeben, seit rund 1300 Jahren nicht mehr existent und heute lediglich eine Besatzung auf dem Gebiet Palästinas.


    Die Besetzung Palästinas durch die Juden wurde mit ihrer Annahme, daß sie historische Verbindungen zu diesem Land hätten, begründet.

    Selbst bei Juden die sich wirklich darauf berufen können, hebräische Vorfahren zu haben, ist die Verbindung zu Palästina fraglich, da die Hebräer niemals das ganze Palästina besetzt hatten.

    Etwa 3000 Jahre v.C. lebten die Kanaaniten in dieser Gegen, ganze 1800 Jahre vor den ersten Hebräern.

    Um 1730 v.C. kamen hebräische Stämme aus Ur, wo sie in die Sklaverei verkauft wurden, nach Ägypten und wanderten um etwa 1000 v.C. weiter nach Palästina. Die Ägypter nannten diese Stämme "Hebräer", was soviel wie "Wanderer" bedeutet. Zu dieser Zeit ließen sich die Hebräer in mehr oder weniger unbewohnten Gegenden nieder und hatten damals weder ein Königreich noch eine zentrale Regierung.

    Im Jahre 721 v.C. wurde Israel von den Assyrern zerstört und die Israeliten wurden zu Kriegsgefangenen. Anstatt des Königreichs Israel gab es jetzt vier assyrische Provinzen.

    Im Jahre 587 v.C. zerstörten die Babylonier Jerusalem und nahmen die dort lebenden Juden gefangen. Damit endete die Zeit der jüdischen Macht in Palästina, aber nicht ihre Anwesenheit.

    Im Jahre 538 v.C. verloren die Babylonier Palästina an die Perser und erlaubten den Juden, zurückzukehren.

    Alexander der Große gewann 332 v.C. gegen die Perser und eroberte Palästina, und etwa 150 Jahre später mußten die Griechen einen Aufstand unter den Maccabäern unterdrücken.

    Im Jahre 164 v.C. befreite Judas Maccabäus Jerusalem, ein Ereignis das die Juden mit dem Hanukka-Fest feiern. Die jüdische Unabhüngigkeit in Jerusalem und manchen anderen Teilen Palästinas hielt aber nicht lange an.

    Im Jahre 124 v.C. wurde Jerusalem von den Syrern belagert. Die Belagerung wurde erst aufgehoben, als die Juden Tribut zahlten.

    Etwa 60 Jahre später eroberten die Römer Palästina und es wurde zu einer Provinz des römischen Reiches, die Judea genannt wurde. Zwischen 66 und 70 n.C. versuchten die Juden, die römische Herrschaft abzuschütteln, aber Jerusalem wurde von Titus zerstört. Zwischen 132 und 135 n.C. versuchten sie es ein zweites Mal, und diesmal wurden die meisten Juden die noch in Palästina lebten entweder getötet oder über das ganze römische Reich verteilt.

    Um 135 n.C. baute Hadrian die Stadt Jerusalem wieder auf und nannte sie Aelia Capitolina. Von den sehr wenigen Juden die noch in Palästina lebten, durften aber keine in der Stadt wohnen.

    Die jüdische Verbindung zu dieser Gegend hat also nur ein wenig mehr als sechs Hundert Jahre angehalten und endete vor etwa 2,000 Jahren.

    Im Jahre 1846 fuhr "Sir" Moses Montefiore im Auftrag des "Lord" Rothschild nach Palästina um dort Informationen zu sammeln. Er berichtete, daß die jüdische Bevölkerung Palästinas zu dieser Zeit etwa 9,000 Menschen zählte, die vermutlich dort schon lange angesiedelt waren und als Palästinenser angesehen werden könnten.

    Quelle: Die Auszüge (in schwarz) stammen von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einen historischen Anspruch können Juden nicht ableiten, Israel schon gar nicht und die Zionisten erst recht nicht.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  5. #5
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Frau Knobloch hat offensichtlich größte historische Defizite, anders sind Behauptungen eines "4000 Jahre durchgehend in der Region lebendes Volk der Juden" entweder eine bewußt dreiste Lüge für Unbedarfte oder kapitale Unkenntnis.

    3000 Jahre vor Christus wurde Palästina erstmals erwähnt, insofern man von Palästinensern sprechen kann. Ein "jüdisches Volk" hat es nie geben, ebenso wenig wie es ein christliches oder muslimisches Volk gibt. Einen "Staat" Israel hat es nur kurz aufgrund einer Eroberung König Davids gegeben, seit rund 1300 Jahren nicht mehr existent und heute lediglich eine Besatzung auf dem Gebiet Palästinas.


    Einen historischen Anspruch können Juden nicht ableiten, Israel schon gar nicht und die Zionisten erst recht nicht.
    Schlimm, sehr schlimm. Rassismus und fanatismus bis zum Abwinken... mehr geht schon fast nicht mehr.
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  6. #6
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zu dem letzten Link online-inparis noch dies:

    Damit ist die Lebenslüge, die Basisideologie des Staates Israel endgültig und für alle sichtbar ausgehebelt. Doch eine ausgehebelte Lüge ist noch keine ausgehebelte Realität nicht wahr!

    Denn es kann ja kein Zweifel daran bestehen, dass die Unterdrückung der Palästinenser und die Herrenmenschenideologie quasi den Rang eines israelischen Verfassungsprinzips hat (eine geschriebene Verfassung israels gibt es bekanntlich nicht).

    Die "ideologische" Begründung dafür, dass der Staat Israel ein "jüdischer Staat" (religiös oder "rassisch") zu sein habe, mag zwar in jeder Hinsicht wackelig sein, aber die "Basis" ist stabil:

    es handelt sich um die Interessen der Rüstungs- und "Sicherheits"industrie, die an diesem Konflikt seit Jahrzehnten Unsummen Geld verdient. Der ideologische Überbau dafür muss eben immer wieder konstruiert werden, auch wenn er umfassend wurmstichig ist.

    Dazu Shlomo Sand:

    Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger zu sein. Da knapp ein Viertel der Staatsbürger als Nichtjuden gelten, ist dieser Staat dem Geist seiner Gesetze nach nicht der ihre.
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  7. #7
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Kann man das so sehen?

    Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!
    Ich glaube nicht, das der Semitismus eine treibende Kraft ist. Das abgedroschene Schlagwort "Antisemitismus" haben doch die Zionisten nur ins Spiel gebracht um sich dahinter zu verschanzen. Tatsächlich ist ja eben aus genannten Gründen mehr als dümmlich, weil anti nun mal "gegen" bedeutet, also gegen Semiten.
    Wenn aber Juden weniger Semiten sind als Palästinenser ist ja der Ausspruch in sich bereits pervertiert. Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.

    Bei den Zionisten werden aus Angreifern nun mal Selbstverteidiger, aus Mördern werden Neutralisierer, aus Zivilistenmord werden Kollateralschäden, aus Kindermord menschliche Schutzschilde, aus Landraub wird Kultivierung etc...
    Diese Wort- und Sinnvergewaltigungen nehmen im Westen ja ohnedies immer grotesker Formen an um eine Weiße Weste zu suggerieren.

    Im Übrigen kämpfen ja nicht Palästinenser bzw. Araber gegen Juden, sondern fundamentalistische zionistische Extremisten und Terroristen gegen fundamentalistische islamistische Extremisten und Terroristen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine Seite eine ganze Armee davon hat und Rechtsstaatlichkeit suggeriert und wie der ganze westliche Terror verherrlicht wird, während die andere Seite mit bescheidenen Mitteln eher den Guerillakampf führt und zu ungewohnt, dem Glauben behafteten, radikalen Mitteln greift - unter Einsatz des eigenen Lebens.

    Nicht etwa Drohnenangriffe sind z.B. für eine Merkel feige, sondern der Einsatz eines einzelnen Selbstmordattentäters.

    Und was das Schweinefleisch angeht - das sollte man aus ernährungsbedingter Sicht ohnehin meiden :] - zumal aus der gängigen Massentierhaltung.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.
    Volle Zustimmung!

    Die übliche Antwort der Zionisten ist, Marr und die "Nazis" hätten diesen Begriff erfunden, um damit ausschließlich den Hass der Deutschen gegen die Juden zu bezeichnet. Deshalb müssen die armen Zionisten mit diesem "Unwort" leben.

    Und das ist eine dreiste Lüge!

    Ersten war es Steinschneider, der den Begriff "Anti-Semitische Vorurteile" erfunden hatte, als er Renan kritisierte.

    Weder Renan hat den Begriff "Semiten" ausschließlich auf Juden bezogen (er glaubte nicht einmal, dass Juden zur semitischen Rasse gehören), noch hat Steinschneider den Begriff "Anti-Semitisch" ausschließlich als ein Synonim für "Anti-Jüdisch" eingesetzt, und Marr hat nur das wiederholt, was diese Herrschaften behaupteten.

    Und genau so steht es auch mit den "Nazis".

    Alfred Rosenberg, der für diese Angelegenheiten zuständig war, spricht eine deutliche Sprache:


    The primal element becomes form through artistic rebirth. Even if this divine element bears no name, its breath still lives in a self portrait by Rembrandt or in a poem by Goethe. This truly religious primal ground is lacking, except for small residues, in the race of the Semites and their bastard half brothers, the Jews.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer behauptet, dass die Juden aus Sicht der Nazis "Semiten" waren, und die Araber nicht, der ist ein Lügner.

    Und solche "linguistischen Prägungen", wie "Arabischer Atnisemitismus" sind eindeutig Erfindungen der Zionisten.

    Marr und seine Kollegen würden sich im Grab umdrehen, wenn sie erfahren würden, dass Semiten anti-semitisch sein können.

    Geändert von ArtAllm (25.01.2011 um 21:44 Uhr)

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #9
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Ja diese Beschneidung, die Juden lassen sich ihr Zumpferl beschneiden, und die Christen ihr Gehirn bei der "Christlichen Erziehung"

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, das der Semitismus eine treibende Kraft ist. Das abgedroschene Schlagwort "Antisemitismus" haben doch die Zionisten nur ins Spiel gebracht um sich dahinter zu verschanzen. Tatsächlich ist ja eben aus genannten Gründen mehr als dümmlich, weil anti nun mal "gegen" bedeutet, also gegen Semiten.
    Wenn aber Juden weniger Semiten sind als Palästinenser ist ja der Ausspruch in sich bereits pervertiert. Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.

    Bei den Zionisten werden aus Angreifern nun mal Selbstverteidiger, aus Mördern werden Neutralisierer, aus Zivilistenmord werden Kollateralschäden, aus Kindermord menschliche Schutzschilde, aus Landraub wird Kultivierung etc...
    Diese Wort- und Sinnvergewaltigungen nehmen im Westen ja ohnedies immer grotesker Formen an um eine Weiße Weste zu suggerieren.

    Im Übrigen kämpfen ja nicht Palästinenser bzw. Araber gegen Juden, sondern fundamentalistische zionistische Extremisten und Terroristen gegen fundamentalistische islamistische Extremisten und Terroristen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine Seite eine ganze Armee davon hat und Rechtsstaatlichkeit suggeriert und wie der ganze westliche Terror verherrlicht wird, während die andere Seite mit bescheidenen Mitteln eher den Guerillakampf führt und zu ungewohnt, dem Glauben behafteten, radikalen Mitteln greift - unter Einsatz des eigenen Lebens.

    Nicht etwa Drohnenangriffe sind z.B. für eine Merkel feige, sondern der Einsatz eines einzelnen Selbstmordattentäters.

    Und was das Schweinefleisch angeht - das sollte man aus ernährungsbedingter Sicht ohnehin meiden :] - zumal aus der gängigen Massentierhaltung.
    Auch die moderne Genforschung widerlegt also, letze postings, "völkische" (rassistische) Argumentationslinien und stützt sie nicht.

    Zumindestens die sephardischen Juden und die Palästinenser sind demnach vom genetischen Standpunkt sehr eng verwandt. Zu dumm aber auch.
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