+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 42

Thema: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
    Registriert seit
    25.01.2009
    Beiträge
    829

    Standard Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    27.01.2011
    Interview: Mirko Knoche

    Eine Initiative reicher Leute fordert eine Vermögensabgabe und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Gespräch mit Dieter Lehmkuhl


    Seit Anfang 2009 zahlen alle Bezieher von Kapitaleinkünften einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent – unabhängig von der Höhe des Einkommens. Sie fordern, die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge wieder abzuschaffen. Warum?
    Wir verlangen, daß für alle Einkünfte, egal ob aus Kapital oder Arbeit, die progressiven Steuersätze der Einkommensteuer gelten. Jetzt werden mittlere und höhere Arbeitseinkommen, die auf Leistung beruhen, höher besteuert als Kapitalerträge, die ohne eigene Leistung entstehen. Das widerspricht jeder Steuergerechtigkeit.

    Wie bewerten Sie die Abgeltungssteuer finanzpolitisch?
    Der frühere SPD-Finanzminister Peer Steinbrück hatte die Steuer damit begründet, daß bei einem Satz von 25 Prozent der Anreiz sinke, Einkünfte schwarz im Ausland anzulegen. Das Steueraufkommen ist aber um ein Drittel eingebrochen – von 12,4 Milliarden Euro für Kapitalanlagen im Jahr 2008 auf 8,7 nach der Einführung 2009. Die Hoffnung auf mehr legale steuerpflichtige Kapitalanlagen im Inland hat sich also nicht erfüllt.

    Sie fordern außerdem statt der Wiedereinführung der Vermögenssteuer eine Vermögensabgabe. Was ist der Unterschied?
    Steuern fließen in den großen Haushaltstopf und können für alle Ausgaben verwendet werden, inklusive Rüstung. Abgaben sind dagegen zweckgebunden. Wir verlangen eine Vermögensabgabe von jeweils fünf Prozent für zwei Jahre. Erst danach soll die alte Vermögenssteuer von mindestens einem Prozent wieder eingeführt werden. Mit der vorläufigen Abgabe soll ein sozial-ökologischer Umbau eingeleitet werden. Also mehr Geld für erneuerbare Energien, Bildung, soziale Dienstleistungen, BAföG und Hartz IV.

    Wie ist die Initiative »Vermögende für eine Vermögensabgabe« entstanden?
    Auslöser waren die Finanzmarktkrise und die Rezession. Es war schon früh absehbar, daß die Krisenkosten auf die Allgemeinheit abgewälzt würden, besonders auf die unteren und mittleren Einkommen. Schon im Herbst 2008 hat das Jürgen Habermas als »himmelschreiende Ungerechtigkeit« bezeichnet. Denn die Reichen haben von dem vorhergehenden Boom profitiert, ohne sich dann an der Krisenbewältigung beteiligen zu müssen. Diese Politik muß korrigiert werden.

    Wer macht in Ihrer Initiative mit?
    Alle 48 Unterzeichner, die sich seit dem Mai 2009 zusammengeschlossen haben, besitzen mehr Vermögen als die Schongrenze von 500000 Euro.

    Sie wollen also freiwillig mehr Steuern zahlen?
    Steuern sind nicht freiwillig, sondern eine gesetzliche Pflicht. Gerade darum geht es uns. Freiwillig spenden und stiften wir ohnehin schon, wir wollen aber mehr Gerechtigkeit. In kaum einem anderen Land sind die Vermögen so rapide gewachsen wie in der Bundesrepublik, die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander.

    Laut Statistik ist der Reichtum des reichsten Fünftels der Bevölkerung im Verhältnis zum ärmsten Fünftel vom 3,5fachen auf das 5,3fache angestiegen. Unsere Motivation ist aber nicht nur moralischer Natur. Die hohen Vermögen heranzuziehen, ist auch politisch und ökonomisch notwendig. Wo sonst soll das Geld herkommen für die ökologische Wende, für Bildung, soziale Teilhabe und die vernachlässigte Infrastruktur? Die unteren Einkommen sind so niedrig, daß dort kaum noch Steuern erhoben werden können, und die mittleren Einkommen sind schon heute am stärksten belastet.

    Private Wohltätigkeit kann staatliche Leistungen aber nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Durch steuerabzugsfähige Spenden entgehen dem Staat erhebliche Einnahmen, private Wohltaten sind darüber hinaus demokratisch nicht legitimiert. Sie erlauben Einzelpersonen, Politik, Bildung und Kultur nach ihren Interessen zu beeinflussen – so menschenfreundlich die Motive auch sein mögen. Ein politisches Negativbeispiel ist die Bertelsmann-Stiftung, die sich auf ungeheuerliche Weise in öffentliche Angelegenheiten einmischt. Manchmal handelt es sich bei Spenden auch um reine Imagepflege. Weil es hier im Gegensatz zu unseren Nachbarländern keine Vermögenssteuer und sehr niedrige Erbschafts- und Grundsteuern gibt, ist Deutschland mittlerweile zur Steueroase für Wohlhabende geworden.
    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Es gibt sie noch, gescheite Reiche!:]


    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
    "Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen"

    Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
    Registriert seit
    24.04.2007
    Ort
    Stuttgart, Deutschland
    Beiträge
    31.091

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Deutschland Steueroase? Sind die so hirnlos oder ist das Satire?
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  3. #3
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Deutschland Steueroase? Sind die so hirnlos oder ist das Satire?
    Hoffen wir, daß es Satire ist.

  4. #4
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.723

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Deutschland Steueroase? Sind die so hirnlos oder ist das Satire?
    Weder noch. Für Propagandaerlegene nicht fassbar, aber dennoch Realität:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Neu
    Registriert seit
    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.094

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Deutschland Steueroase? Sind die so hirnlos oder ist das Satire?
    Die verbreiten Maerchen, damit Dumme das glauben. Die Schweizer kommen gerade in Scharen ueber die Grenze; die haben extra 5 neue Grenzuebergaenge gebaut, um dem Ansturm Herr zu werden!

  6. #6
    Einhorn
    Registriert seit
    15.12.2011
    Ort
    am Höllenschlund
    Beiträge
    12.779

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die verbreiten Maerchen, damit Dumme das glauben. Die Schweizer kommen gerade in Scharen ueber die Grenze; die haben extra 5 neue Grenzuebergaenge gebaut, um dem Ansturm Herr zu werden!
    Und ich dachte, die kommen zum billig Einkaufen.

  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    27.01.2011
    Interview: Mirko Knoche

    Eine Initiative reicher Leute fordert eine Vermögensabgabe und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Gespräch mit Dieter Lehmkuhl


    Seit Anfang 2009 zahlen alle Bezieher von Kapitaleinkünften einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent – unabhängig von der Höhe des Einkommens. Sie fordern, die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge wieder abzuschaffen. Warum?
    Wir verlangen, daß für alle Einkünfte, egal ob aus Kapital oder Arbeit, die progressiven Steuersätze der Einkommensteuer gelten. Jetzt werden mittlere und höhere Arbeitseinkommen, die auf Leistung beruhen, höher besteuert als Kapitalerträge, die ohne eigene Leistung entstehen. Das widerspricht jeder Steuergerechtigkeit.

    Wie bewerten Sie die Abgeltungssteuer finanzpolitisch?
    Der frühere SPD-Finanzminister Peer Steinbrück hatte die Steuer damit begründet, daß bei einem Satz von 25 Prozent der Anreiz sinke, Einkünfte schwarz im Ausland anzulegen. Das Steueraufkommen ist aber um ein Drittel eingebrochen – von 12,4 Milliarden Euro für Kapitalanlagen im Jahr 2008 auf 8,7 nach der Einführung 2009. Die Hoffnung auf mehr legale steuerpflichtige Kapitalanlagen im Inland hat sich also nicht erfüllt.


    mfg
    rutt
    Eingebrochen deshalb, weil die Zinsen enorm gesunken sind (von 4% auf 1,3%)
    Natürlich ergibt das weniger Kapitalertragssteuer.
    Dazu kommt der Einbruch der Aktien, sodaß Verluste das Einkommen geschmälert haben.

    Aber das geht den Sozis am A... vorbei.
    bei euch muss alles statisch ablaufen....tut es aber nicht.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    25.01.2011
    Ort
    Harachov CZ
    Beiträge
    71

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    27.01.2011
    Interview: Mirko Knoche

    Eine Initiative reicher Leute fordert eine Vermögensabgabe und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Gespräch mit Dieter Lehmkuhl


    Seit Anfang 2009 zahlen alle Bezieher von Kapitaleinkünften einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent – unabhängig von der Höhe des Einkommens. Sie fordern, die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge wieder abzuschaffen. Warum?
    Wir verlangen, daß für alle Einkünfte, egal ob aus Kapital oder Arbeit, die progressiven Steuersätze der Einkommensteuer gelten. Jetzt werden mittlere und höhere Arbeitseinkommen, die auf Leistung beruhen, höher besteuert als Kapitalerträge, die ohne eigene Leistung entstehen. Das widerspricht jeder Steuergerechtigkeit.

    Wie bewerten Sie die Abgeltungssteuer finanzpolitisch?
    Der frühere SPD-Finanzminister Peer Steinbrück hatte die Steuer damit begründet, daß bei einem Satz von 25 Prozent der Anreiz sinke, Einkünfte schwarz im Ausland anzulegen. Das Steueraufkommen ist aber um ein Drittel eingebrochen – von 12,4 Milliarden Euro für Kapitalanlagen im Jahr 2008 auf 8,7 nach der Einführung 2009. Die Hoffnung auf mehr legale steuerpflichtige Kapitalanlagen im Inland hat sich also nicht erfüllt.

    Sie fordern außerdem statt der Wiedereinführung der Vermögenssteuer eine Vermögensabgabe. Was ist der Unterschied?
    Steuern fließen in den großen Haushaltstopf und können für alle Ausgaben verwendet werden, inklusive Rüstung. Abgaben sind dagegen zweckgebunden. Wir verlangen eine Vermögensabgabe von jeweils fünf Prozent für zwei Jahre. Erst danach soll die alte Vermögenssteuer von mindestens einem Prozent wieder eingeführt werden. Mit der vorläufigen Abgabe soll ein sozial-ökologischer Umbau eingeleitet werden. Also mehr Geld für erneuerbare Energien, Bildung, soziale Dienstleistungen, BAföG und Hartz IV.

    Wie ist die Initiative »Vermögende für eine Vermögensabgabe« entstanden?
    Auslöser waren die Finanzmarktkrise und die Rezession. Es war schon früh absehbar, daß die Krisenkosten auf die Allgemeinheit abgewälzt würden, besonders auf die unteren und mittleren Einkommen. Schon im Herbst 2008 hat das Jürgen Habermas als »himmelschreiende Ungerechtigkeit« bezeichnet. Denn die Reichen haben von dem vorhergehenden Boom profitiert, ohne sich dann an der Krisenbewältigung beteiligen zu müssen. Diese Politik muß korrigiert werden.

    Wer macht in Ihrer Initiative mit?
    Alle 48 Unterzeichner, die sich seit dem Mai 2009 zusammengeschlossen haben, besitzen mehr Vermögen als die Schongrenze von 500000 Euro.

    Sie wollen also freiwillig mehr Steuern zahlen?
    Steuern sind nicht freiwillig, sondern eine gesetzliche Pflicht. Gerade darum geht es uns. Freiwillig spenden und stiften wir ohnehin schon, wir wollen aber mehr Gerechtigkeit. In kaum einem anderen Land sind die Vermögen so rapide gewachsen wie in der Bundesrepublik, die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander.

    Laut Statistik ist der Reichtum des reichsten Fünftels der Bevölkerung im Verhältnis zum ärmsten Fünftel vom 3,5fachen auf das 5,3fache angestiegen. Unsere Motivation ist aber nicht nur moralischer Natur. Die hohen Vermögen heranzuziehen, ist auch politisch und ökonomisch notwendig. Wo sonst soll das Geld herkommen für die ökologische Wende, für Bildung, soziale Teilhabe und die vernachlässigte Infrastruktur? Die unteren Einkommen sind so niedrig, daß dort kaum noch Steuern erhoben werden können, und die mittleren Einkommen sind schon heute am stärksten belastet.

    Private Wohltätigkeit kann staatliche Leistungen aber nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Durch steuerabzugsfähige Spenden entgehen dem Staat erhebliche Einnahmen, private Wohltaten sind darüber hinaus demokratisch nicht legitimiert. Sie erlauben Einzelpersonen, Politik, Bildung und Kultur nach ihren Interessen zu beeinflussen – so menschenfreundlich die Motive auch sein mögen. Ein politisches Negativbeispiel ist die Bertelsmann-Stiftung, die sich auf ungeheuerliche Weise in öffentliche Angelegenheiten einmischt. Manchmal handelt es sich bei Spenden auch um reine Imagepflege. Weil es hier im Gegensatz zu unseren Nachbarländern keine Vermögenssteuer und sehr niedrige Erbschafts- und Grundsteuern gibt, ist Deutschland mittlerweile zur Steueroase für Wohlhabende geworden.
    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Es gibt sie noch, gescheite Reiche!:]


    mfg
    rutt
    Ich dachte, es wäre die Schweiz .....

  9. #9
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
    Registriert seit
    16.08.2017
    Ort
    24xyz
    Beiträge
    11.707

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    In Holland soll es keine Steuern auf Zinsen geben .

    Darum würden sich große Konzerne dort niederlassen ,
    um im Ausland Zweigstellen zu errichten , die Zinsen an das Mutterunternehmen
    in den Niederlanden zahlen würden .

    Zu dem – für die Steuer äußerst günstigen - Verlust kommt es, weil Starbucks Deutschland von seinem Gewinn jährlich Lizenzzahlungen in Höhe von 7,2 Millionen Euro an die niederländische Holding abzieht. Außerdem überweist der deutsche Kaffeeanbieter erhebliche Zinsen für Kapital, das er von Starbucks in den Niederlanden geliehen hat.

    Die Niederlande sind eine der wichtigsten Steueroasen für Konzerne in Europa. Zinseinnahmen sind dort steuerfrei, Lizenzzahlungen steuerbegünstigt. So verblieben Null Euro für den deutschen Fiskus, 0,9 Millionen für den niederländischen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.09.2018
    Beiträge
    1.193

    Standard AW: Deutschland ist Steueroase für Reiche geworden

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    In Holland soll es keine Steuern auf Zinsen geben .

    Darum würden sich große Konzerne dort niederlassen ,
    um im Ausland Zweigstellen zu errichten , die Zinsen an das Mutterunternehmen
    in den Niederlanden zahlen würden .


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Stichwort: Irish double sandwich with a Dutch touch.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was wäre ohne ein starkes Deutschland aus der Welt geworden?
    Von Sirius im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 22.02.2009, 19:39
  2. Was wäre wenn Deutschland früher Nationalstaat geworden wäre?
    Von Feldmann im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 01.08.2008, 17:54
  3. 60 Jahre nach dem Endsieg - was wäre aus Deutschland geworden?
    Von Beverly im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 118
    Letzter Beitrag: 24.10.2007, 22:00
  4. In Deutschland gibt es so viele Super-Reiche wie nie.
    Von Madday im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 38
    Letzter Beitrag: 23.10.2006, 09:05
  5. "Was ist nur aus Deutschland geworden"
    Von Langemark im Forum Deutschland
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 06.01.2004, 23:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben