User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Die Hypothese, das All würde ständig in sich zusammenstürzen und neu entstehen, ist etwas älter al Hawking. Sie wurde anhand von Messungen aufgegeben, die jedenfalls derzeit eine Beschleiunigung der Ausdehnung ergeben.
Sollten die Herren etwas anderes berechnen, steht das entgegen den Meßergebnissen.
Wie fundiert das ist, läßt sich sicher nicht anhand eines Artikels der Dummenpresse beurteilen.
Wenn ihr also fundierte Theorien anzweifeln wollt, tut das gefälligst mit wissenschaftlichen Artikeln aus dementsprechenden Publikationen, und nicht mit Boulevardblättern.
guck ich mir mal an,
es hört sich aber an als ob die Stringtheorie das Non plus Ultra wäre,
ich glaube eher das die schon wieder ad absurdum geführt ist,
ich habe mir damals extra das Buch "Das elegante Universum" von Brian Greene geholt, also dem Stringforscher #1,
in der ersten Hälfte des Buches erklärt er die "alten" Theorien angefangen im Mittelalter
und in der zweiten Hälfte des Buches wird man das Gefühl nicht los das er einen mit dieser "fadenscheinigen" Theorie verarschen und nur Geld machen will, diese in sich geschwungenen Dimensionen sind eine nette Idee aber eigentlich auch Quark da sie nix zur Erklärung der Entstehung des Universums beitragen,
vor allem wird suggeriert das die String-Theorie ein Durchbruch ist und dann schreibt er ständig das es sein "könnte" oder "müsste",
also ein Phantasie-Buch ohne Rückhalt
-> Geldschneiderei:
Sie lässt sich auch nicht belegen. Selbst wenn vor einem solchen Big Bang ein Big Crunch wäre, dann ist das zeitlich und räumlich VOR dem Big Bang. Was sprachlich zu unpräzise wird. Denn ein VOR kann es nicht geben wenn keine Zeit existiert hat. Daher ist Hawkins Theorie nicht wiederlegt. Erweitert würde es mehr treffen. ICH bin im übrigen derselben Meinung. Ich denke, dass die Summe jeglicher Energie im Universum = 0 ist. Die Quantenfluktuationen bedeuten ein Potential. Immer wenn das Potential sich ballt, entsteht ein Urknall und ein Universum entsteht. Da ja VOR dem Urknall nicht geht bin ich eher der Meinung, dass es parallel stattfindet, nur für uns nicht sichtbar. Es entstehen unmengen an Universen, je nach Naturkonstanten können diese sich jedoch nicht wie unser Universum stabilisieren und stürzen deswegen wieder zusammen (in die Null). Dann finden neue Ballungen statt. Usw. usf. und das dann unendlich oft. Eine Art von evolutionären Universen. Das am besten abgestimmte Universum (so wie unseres) überlebt eine längere Zeitspanne, da die Naturkonstanten aufeinander abgestimmt sind. Ein paar Zahlen nach dem Komma anders, und Sterne können sich nicht bilden oder es kann gar nichts entstehen.
Deshalb und weil die Evolution in jedem anderen Bereich zu sehen ist, ist für mich diese Erklärung einleuchtend. Auch hat sich unser Universum entwickelt. Zu der Anfangszeit waren die Naturkonstanten minimal anders (jaja, ich weiss, dann können sie keine Konstanten sein). Ich gehe also davon aus, dass irgendwann entweder ein Stillstand stattfindet oder aber die Konstanten sich verändern werden, sodass es wieder zu einem Zusammenbruch führt. Ach möglich ist ein unendliches Wachstum (was für uns am besten wäre). Unsere Existenz sagt mir zumindest, dass wir Glück haben.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Ja, so ähnlich verstehe ich das auch. Wobei von verstehen im Sinn von Verständnis es nicht unbedingt trifft.
Ich habe die Zahl nicht akkurat parat, aber Lebewesen hier in 10 Mrd. Jahren werden nichts mehr sehen außer dieser Milchstraße. Bedeutet, sie werden dann keine besseren Erklärungen haben als wir vor 200 Jahren.
Nie wieder.
A propos Naturkonstanten. Es sind ja bloß 4, und da es möglicherweise Felder sind (Higgs läßt grüßen)
ändern Sie sich möglicherweise mit der anteiligen Menge von Energie, Masse, und ihren "dunklen" Geschwistern.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Schön, wie die NASA-Pseudowissenschaftler immer wieder mit Zahlen um sich werfen, obwohl sie es nicht einmal geschafft haben auf den Mond zu kommen. Klingt für mich teilweise eher wie Wahrsagerei. Habe neulich gelesen, dass die NASA angeblich schon 135 Milliarden (!) Galaxien entdeckt hat. Papier hält eben still...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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