User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #4361
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Alles richtig! Nur bedarf es ab und an eines kleinen Anstoßes um Diskussionen wieder in die Gänge zu bekommen.....
    Sehe ich genauso.

  2. #4362
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Von Aristoteles zur Stringtheorie Teil 8 ist veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt auf der Spektralanalyse.



    Josef Gaßner stellt dabei auch die Forscher hinter den wissenschaftlichen Erkenntnissen vor. Ich empfehle, sich die ganze Reihe anzuschauen. Mein Favorit ist die Folge 6 mit Kepler und Newton.

    Hier ist ein Link zur gesamten Playlist.

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    ich finde die videos von dr gaßner klasse

  3. #4363
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wir wissen, dass wir nichts wissen! Immer wenn wir glauben etwas zu wissen, kommt einer daher und erklärt, dass es eigentlich ganz anders war.
    Jedenfalls kann man so erklären, wie Religionen entstanden sind!

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    Die Hypothese, das All würde ständig in sich zusammenstürzen und neu entstehen, ist etwas älter al Hawking. Sie wurde anhand von Messungen aufgegeben, die jedenfalls derzeit eine Beschleiunigung der Ausdehnung ergeben.
    Sollten die Herren etwas anderes berechnen, steht das entgegen den Meßergebnissen.
    Wie fundiert das ist, läßt sich sicher nicht anhand eines Artikels der Dummenpresse beurteilen.

    Wenn ihr also fundierte Theorien anzweifeln wollt, tut das gefälligst mit wissenschaftlichen Artikeln aus dementsprechenden Publikationen, und nicht mit Boulevardblättern.

  4. #4364
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Von Aristoteles zur Stringtheorie Teil 8 ist veröffentlicht. ...
    guck ich mir mal an,
    es hört sich aber an als ob die Stringtheorie das Non plus Ultra wäre,
    ich glaube eher das die schon wieder ad absurdum geführt ist,

    ich habe mir damals extra das Buch "Das elegante Universum" von Brian Greene geholt, also dem Stringforscher #1,
    in der ersten Hälfte des Buches erklärt er die "alten" Theorien angefangen im Mittelalter
    und in der zweiten Hälfte des Buches wird man das Gefühl nicht los das er einen mit dieser "fadenscheinigen" Theorie verarschen und nur Geld machen will, diese in sich geschwungenen Dimensionen sind eine nette Idee aber eigentlich auch Quark da sie nix zur Erklärung der Entstehung des Universums beitragen,
    vor allem wird suggeriert das die String-Theorie ein Durchbruch ist und dann schreibt er ständig das es sein "könnte" oder "müsste",
    also ein Phantasie-Buch ohne Rückhalt


    -> Geldschneiderei:


  5. #4365
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Hypothese, das All würde ständig in sich zusammenstürzen und neu entstehen, ist etwas älter al Hawking. Sie wurde anhand von Messungen aufgegeben, die jedenfalls derzeit eine Beschleiunigung der Ausdehnung ergeben.
    Sollten die Herren etwas anderes berechnen, steht das entgegen den Meßergebnissen.
    Wie fundiert das ist, läßt sich sicher nicht anhand eines Artikels der Dummenpresse beurteilen.

    Wenn ihr also fundierte Theorien anzweifeln wollt, tut das gefälligst mit wissenschaftlichen Artikeln aus dementsprechenden Publikationen, und nicht mit Boulevardblättern.
    Wer bin ich, dass ich eine Theorie von Hawking anzweifeln würde! Ich stelle lediglich einen Artikel dazu zur Diskussion. Ich denke das ist einem Diskussionsforum angemessen. Wem das hier zu trivial ist kann gern auf wissenschaftliche Publikationen ausweichen!

  6. #4366
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Hypothese, das All würde ständig in sich zusammenstürzen und neu entstehen, ist etwas älter al Hawking. Sie wurde anhand von Messungen aufgegeben, die jedenfalls derzeit eine Beschleiunigung der Ausdehnung ergeben.
    Sollten die Herren etwas anderes berechnen, steht das entgegen den Meßergebnissen.
    Wie fundiert das ist, läßt sich sicher nicht anhand eines Artikels der Dummenpresse beurteilen.

    Wenn ihr also fundierte Theorien anzweifeln wollt, tut das gefälligst mit wissenschaftlichen Artikeln aus dementsprechenden Publikationen, und nicht mit Boulevardblättern.
    Sie lässt sich auch nicht belegen. Selbst wenn vor einem solchen Big Bang ein Big Crunch wäre, dann ist das zeitlich und räumlich VOR dem Big Bang. Was sprachlich zu unpräzise wird. Denn ein VOR kann es nicht geben wenn keine Zeit existiert hat. Daher ist Hawkins Theorie nicht wiederlegt. Erweitert würde es mehr treffen. ICH bin im übrigen derselben Meinung. Ich denke, dass die Summe jeglicher Energie im Universum = 0 ist. Die Quantenfluktuationen bedeuten ein Potential. Immer wenn das Potential sich ballt, entsteht ein Urknall und ein Universum entsteht. Da ja VOR dem Urknall nicht geht bin ich eher der Meinung, dass es parallel stattfindet, nur für uns nicht sichtbar. Es entstehen unmengen an Universen, je nach Naturkonstanten können diese sich jedoch nicht wie unser Universum stabilisieren und stürzen deswegen wieder zusammen (in die Null). Dann finden neue Ballungen statt. Usw. usf. und das dann unendlich oft. Eine Art von evolutionären Universen. Das am besten abgestimmte Universum (so wie unseres) überlebt eine längere Zeitspanne, da die Naturkonstanten aufeinander abgestimmt sind. Ein paar Zahlen nach dem Komma anders, und Sterne können sich nicht bilden oder es kann gar nichts entstehen.

    Deshalb und weil die Evolution in jedem anderen Bereich zu sehen ist, ist für mich diese Erklärung einleuchtend. Auch hat sich unser Universum entwickelt. Zu der Anfangszeit waren die Naturkonstanten minimal anders (jaja, ich weiss, dann können sie keine Konstanten sein). Ich gehe also davon aus, dass irgendwann entweder ein Stillstand stattfindet oder aber die Konstanten sich verändern werden, sodass es wieder zu einem Zusammenbruch führt. Ach möglich ist ein unendliches Wachstum (was für uns am besten wäre). Unsere Existenz sagt mir zumindest, dass wir Glück haben.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  7. #4367
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Sie lässt sich auch nicht belegen. Selbst wenn vor einem solchen Big Bang ein Big Crunch wäre, dann ist das zeitlich und räumlich VOR dem Big Bang. Was sprachlich zu unpräzise wird. Denn ein VOR kann es nicht geben wenn keine Zeit existiert hat. Daher ist Hawkins Theorie nicht wiederlegt. Erweitert würde es mehr treffen. ICH bin im übrigen derselben Meinung. Ich denke, dass die Summe jeglicher Energie im Universum = 0 ist. Die Quantenfluktuationen bedeuten ein Potential. Immer wenn das Potential sich ballt, entsteht ein Urknall und ein Universum entsteht. Da ja VOR dem Urknall nicht geht bin ich eher der Meinung, dass es parallel stattfindet, nur für uns nicht sichtbar. Es entstehen unmengen an Universen, je nach Naturkonstanten können diese sich jedoch nicht wie unser Universum stabilisieren und stürzen deswegen wieder zusammen (in die Null). Dann finden neue Ballungen statt. Usw. usf. und das dann unendlich oft. Eine Art von evolutionären Universen. Das am besten abgestimmte Universum (so wie unseres) überlebt eine längere Zeitspanne, da die Naturkonstanten aufeinander abgestimmt sind. Ein paar Zahlen nach dem Komma anders, und Sterne können sich nicht bilden oder es kann gar nichts entstehen.

    Deshalb und weil die Evolution in jedem anderen Bereich zu sehen ist, ist für mich diese Erklärung einleuchtend. Auch hat sich unser Universum entwickelt. Zu der Anfangszeit waren die Naturkonstanten minimal anders (jaja, ich weiss, dann können sie keine Konstanten sein). Ich gehe also davon aus, dass irgendwann entweder ein Stillstand stattfindet oder aber die Konstanten sich verändern werden, sodass es wieder zu einem Zusammenbruch führt. Ach möglich ist ein unendliches Wachstum (was für uns am besten wäre). Unsere Existenz sagt mir zumindest, dass wir Glück haben.
    Ja, so ähnlich verstehe ich das auch. Wobei von verstehen im Sinn von Verständnis es nicht unbedingt trifft.
    Ich habe die Zahl nicht akkurat parat, aber Lebewesen hier in 10 Mrd. Jahren werden nichts mehr sehen außer dieser Milchstraße. Bedeutet, sie werden dann keine besseren Erklärungen haben als wir vor 200 Jahren.
    Nie wieder.
    A propos Naturkonstanten. Es sind ja bloß 4, und da es möglicherweise Felder sind (Higgs läßt grüßen)
    ändern Sie sich möglicherweise mit der anteiligen Menge von Energie, Masse, und ihren "dunklen" Geschwistern.

  8. #4368
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wer bin ich, dass ich eine Theorie von Hawking anzweifeln würde! Ich stelle lediglich einen Artikel dazu zur Diskussion. Ich denke das ist einem Diskussionsforum angemessen. Wem das hier zu trivial ist kann gern auf wissenschaftliche Publikationen ausweichen!
    Ich wollte dir nicht auf die Füße steigen, ich denke lediglich daß sich SUN oder BILD nicht eben als Diskussionsgrundlage über MINT Themen eignen.

  9. #4369
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ja, so ähnlich verstehe ich das auch. Wobei von verstehen im Sinn von Verständnis es nicht unbedingt trifft.
    Ich habe die Zahl nicht akkurat parat, aber Lebewesen hier in 10 Mrd. Jahren werden nichts mehr sehen außer dieser Milchstraße. Bedeutet, sie werden dann keine besseren Erklärungen haben als wir vor 200 Jahren.
    Nie wieder.
    A propos Naturkonstanten. Es sind ja bloß 4, und da es möglicherweise Felder sind (Higgs läßt grüßen)
    ändern Sie sich möglicherweise mit der anteiligen Menge von Energie, Masse, und ihren "dunklen" Geschwistern.
    Bis dahin gibt es die Milchstraße wohl nicht mehr. Wenn wir mit der Andromeda-Galaxie zusammenstoßen wird für uns sowieso neu gewürfelt. Das passiert in 3-4 Millairden Jahren. In 5 Milliarden Jahren wird die Sonne wohl nicht mehr scheinen. Da sind die 10 Mrd. Jahre ein Klacks.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  10. #4370
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Bis dahin gibt es die Milchstraße wohl nicht mehr. Wenn wir mit der Andromeda-Galaxie zusammenstoßen wird für uns sowieso neu gewürfelt. Das passiert in 3-4 Millairden Jahren. In 5 Milliarden Jahren wird die Sonne wohl nicht mehr scheinen. Da sind die 10 Mrd. Jahre ein Klacks.
    Schön, wie die NASA-Pseudowissenschaftler immer wieder mit Zahlen um sich werfen, obwohl sie es nicht einmal geschafft haben auf den Mond zu kommen. Klingt für mich teilweise eher wie Wahrsagerei. Habe neulich gelesen, dass die NASA angeblich schon 135 Milliarden (!) Galaxien entdeckt hat. Papier hält eben still...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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