User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #4471
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Woher kommen wir?
    Wohin gehen wir?
    Ist das weit?
    Muss ich da mit? ;-)
    Das ist wohl die erste und aelteste Frage der Menschheit ueberhaupt. Und konnte bisher nicht klar und umfassend beantwortet werden.

    Auf der anderen Seite kann man ebensogut argumentieren das die Frage als solche eine Nonfrage darstellt und somit ueberhaupt nicht beantwortbar ist.

  2. #4472
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    "Das wissenschaftliche Denken ist zugleich phantasievoll und diszipliniert. Dies ist von zentraler Bedeutung für ihren Erfolg."

    Carl Edward Sagan

    (Astronom, Astrophysiker... 9.11.1934 NYC-20.12.1996 Seattle)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #4473
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Wir sind in unserer Kleinheit von so vielen Ereignissen - gar nicht mal so weit - abhängig. Schon ein paar Klamotten aus dem All kann uns vernichten. Leider.

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    https://www.yumpu.com/de/.../das-universelle-gottesverstandnis-der-zukunft-welt-spirale
    Das universelle Gottesverständnis der Zukunft - Lies mehr über Menschen, Geist, Kosmos, Gottes, Universum und Evolution.
    Ein kleiner Einschlag und es rüttelt und schüttelt uns.

    Selbst die Pole verschieben sich - und hat Auswirkungen auf uns.

    Suchergebnisse

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    https://www.derwesten.de › Panorama




    26.06.2017 - Das Magnetfeld unserer Erde könnte sich bald umpolen – und ... des Magnetfelds derErde hätte enorme Auswirkungen auf unser Leben.







    Vielleicht ist es nicht wichtig, vieles zu wissen, aber manchmal ist näheres Wissen nicht schlecht.

    Ansonsten laufen wir sowieso im Leben "weiter", und alles kommt, wie es soll - weil....., wir die Lernaufgaben vor uns haben. Warum sonst hat sich jetzt so manches verändert, so verändert, wie wir uns im Traum nicht mal vorstellen konnten, was jetzt auf uns zukommt.


    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Mich kümmert das Irdische mehr als das Über- und Außerirdische. – Ohne den geringsten Anflug eines Skrupels zu empfinden behaupte ich, soviel übers Universum zu wissen, wie etwa ein Pinguin, der von einer Eisscholle abrutschte und in der Wüste Sahara gelandet ist: Nämlich nichts.

    Wenn die Entfernungs- und Größenangaben der Astrophysiker stimmen, dann komme ich zum Schluß, daß all mein auf Erden durch Hören, Sehen und Fühlen gesammeltes ‚Wissen‘ einem Sandkorn gleicht, das an einem Sandstrand inmitten von Sandkörnern liegt.

    Dennoch möchte ich gerne erfahren, wie alles begann. – Den Astronomen und Astrophysikern werfe ich vor, daß sie sich selbst für wichtiger als ihren Untersuchungsgegenstand (das Universum) nehmen. – Mir behagt deren Glorifizierung nicht.

    Bisher wandelte noch kein Mensch übers Erdenrund, der die Menschheit über das Universum und dessen Entstehung aufklären konnte. – Irgend jemand stopfte diese Wissenslücke mit dem inhaltslosen Füllbegriff „Gott“.

  4. #4474
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    auf der Erde sind wir (augenscheinlich) die einzigen Lebewesen die sich Gedanken zum Universum machen,

    zum Leben brauchen wir (wie alle anderen Tiere) Sauerstoff, dieser wird automatisch vom Gehirn gesteuert eingeatmet,
    ohne Sauerstoff würden wir nach max. 3 Minuten draufgehen,
    dh. es müsste geklärt werden:
    - wie entsteht Sauerstoff
    - was passiert beim Einatmen
    Ja, der Mensch zerbricht sich gern den Kopf über Dinge, die ihn nichts angehen oder über Sachen, die im Grunde relativ irrelevant sind. Hauptsache er verlernt dabei nicht die relevanten Dinge.
    Mein Wissen besteht z.B. daraus, auf viele Arten meine Bierflasche zu öffnen, den Grill richtig zu bedienen und dem Talent, Dinge zu ignorieren, die ich zum Kotzen finde.
    Ob da irgendein Gott jenseits des Horizontes auf mein Leben wichst oder nicht ... was solls?
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #4475
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ja, der Mensch zerbricht sich gern den Kopf über Dinge, die ihn nichts angehen oder über Sachen, die im Grunde relativ irrelevant sind. Hauptsache er verlernt dabei nicht die relevanten Dinge.
    Mein Wissen besteht z.B. daraus, auf viele Arten meine Bierflasche zu öffnen, den Grill richtig zu bedienen und dem Talent, Dinge zu ignorieren, die ich zum Kotzen finde.
    Ob da irgendein Gott jenseits des Horizontes auf mein Leben wichst oder nicht ... was solls?
    Rot markiert:
    Das ist das Wichtigste, sofern es gelernt/gewusst wurde.

    Grün markiert:
    Gewusst wie.
    Manchmal ist sogar ignorieren noch zu viel.
    (Nicht ernst nehmen reicht im Allgemeinen auch, bezüglich der Relevanz für das eigene Leben im Hier und Jetzt.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #4476
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    ...Zum Universum zähle ich schlicht und einfach alles, was ich mir vorstellen kann, ohne den Anspruch zu erheben, als Universalgelehrte zu gelten.
    Wie peinlich es Dir auch immer erscheinen mag: Tutsi und ich sind winzige Teilchen des Universums und keine Brocken wie Du.
    ...Das Gespräch übers Universum ist noch offen und im Gange. Deshalb bitte ich Dich, von persönlichen Verunglimpfungen abzulassen und etwas zum in Rede stehenden Thema zu schreiben, das des Lesens und Bedenkens wert ist.
    Gruß von Leila
    Es gibt ansich zwei unterscheidbare Arten, von unserem Universum zu denken und zu schreiben.
    1. Das universale Universum (das Ding ansich)
    2. Das erdachte Universum
    - Das, was Wissenschaft macht, ist sich Anhand von Näherungen das Ding ansich zu beschreiben. Das Problem sind auch Änderungen des Universums. Denn das Universum mit seinen Naturkonstanten existiert nicht sofort nach dem Urknall, sondern hat sich erst später in dieser Richtung stabilisiert. Das bedeutet, man kann einige Dinge berechnen, andere Messen und dann daraus Schlüsse ziehen, die niemals völlig exakt wären. Um völlig exakt zu sein, und danach dann alles weitere berechnen zu können, müsste man das ganze Universum simulieren und könnte jedes Atom und jede Handlung und Wechselwirkung berechnen. Da das unmöglich ist verändert die Wissenschaft immer wieder Formeln und Berechnungen um noch genauer das Universum erklären zu können, so wie es ist, und nicht so, wie wir es entweder wahrnehmen oder haben wollen. Was uns zu Nummer zwei bringt:
    - Das, was in unseren Köpfen das Universum ist, ist eine Fiktion, begrenzt durch unsere Vorstellungskraft. Selbst wenn wir uns alles vorstellen können, ist das nicht das Ding ansich. Wir können auch ein Konstrukt des Universums erstellen, das ist aber eben NICHT universal für alle Menschen in unserem realen Universum. Das bedeutet, man kann einen Gott einbauen, man kann sein Leben den Sternen unterordnen (die ja schon längst erloschen sind), man kann Außerirdische die uns beobachten einbauen, Geister, Esotherik und und und. Das verändert nicht das Ding ansich. Nur unsere Wahrnehmung.

    Wichtig ist, dass man diese Wahrnehmung nicht anderen anleitet oder aufzwingt, denn das ist rein ein fiktives Konstrukt. Es muss sich nicht ans reale Universum richten. Es ist Glaube.

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Wie geschrieben steht und angeblich bewiesen ist, befindet sich der Exoplanet namens „Dimidium“ von der Erde aus betrachtet in einer Entfernung von 40 Lichtjahren, also ca. dreihundertachtundsiebzigbillionenvierhundertmilli arden Kilometer von uns Erdenbürgern entfernt. – Dank dieser Feststellung erblüht meine Phantasie aufs Neue: Werden wir von den Bewohnern des Exoplaneten namens „Dimidium“ beobachtet? – Wenn ja: Wann erfahren wir’s? Wenn nicht: Worauf warten wir?....
    Sie können uns nicht beobachten, sie sind immer noch an die Lichtgeschwindigkeit gebunden. Sie könnten die Raumzeit-Krümmung nutzen, um Sonden hin und her zu schicken oder per Quantenverschränkung (wenn sie so weit sind). Aber selbst wenn sie uns beobachten, sie greifen nicht ein, wozu auch? Worauf wir warten? Wir haben keinen Warp-Antrieb. Unsere Triebwerke sind begrenzt, die Entfernung ist zu groß, und was in der Zeit mit dem Planeten wäre wissen wir ebenso nicht. Wenn dort jetzt in dieser Sekunde ein Meteor diesen Planeten verwüstet hat, dann SEHEN wir das hier erst in 40 Jahren. Wir machen uns auf den Weg und dort ist dann: Nichts. Trümmer. Und dann?
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  7. #4477
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Dreierlei Sterngucker unterscheide ich: die Astrologen, Astronomen und Romantiker. Daß die Astronomen auf die Astrologen verächtlich herabblicken, rührt vielleicht daher, daß sie über den Sternenhimmel nicht mehr Bescheid wissen als diese.

    Man sehe sich vielen via TV ausgestrahlten Sendungen übers Universum an und beachte z.B. die Häufigkeit der folgenden gesprochenen Wörter: annähernd, beinahe, circa, höchstens, mindestens, möglichenfalls, möglicherweise, mutmaßlich, schätzungsweise, scheinbar, ungefähr, vielleicht, vermutlich und wahrscheinlich. – Als am Sternenhimmel interessierte Romantikerin verblüffen mich die Aussagen und Behauptungen der Astrologen und Astronomen gleichermaßen.

  8. #4478
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Mein Lieblings-Welterklärer heißt Harald Lesch. – Das Schicksal meinte es gut und schlecht mit ihm; gut, weil er dank der Öffentlichen Hand als Prof. Dr. rer. nat. und dank des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Bodenständiger den Hansdampf in allen Gassen spielen darf, um nicht in der Gosse zu landen; schlecht, weil ihm niemand beigebracht hat, mehr als zwei, drei Sätze nacheinander auf gut Deutsch zu sprechen.

    Er sagte:

    „Ich bin vom Scheitel bis zur Sohle Protestant.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihn erinnere ich bei dieser Gelegenheit an den [Links nur für registrierte Nutzer], der mich an die Kulturgüterzerstörer der Terroristen des Islamischen Staates (IS) erinnert.

    Sollte die Möglichkeit bestehen, ihn, den heute 57jährigen Astrophysiker, zu einem Astronauten, Kosmonauten, Raumfahrer oder Taikonauten auszubilden, dann würde ich tief in meinen Geldsäckel greifen, um ihn auf eine Weltraummission zu schießen. — Weit weg vom Erdenrund könnte er sich dann als Sternbildzerstörer betätigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #4479
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es gibt ansich 2 unterscheidbare Arten, von unserem Universum zu denken und zu schreiben.
    1. Das universale Universum (das Ding ansich) 2. Das erdachte Universum
    Was für ein Universum? Kugel, Linse oder Ei? Kartoffel ist aber wahrscheinlicher, da die die Ausdehnung abhängt von Schwerkraft, die an jedem Grenzbereich anders ist und die Ausdehnung entweder bremst oder beschleunigt.



    Na, und wir haben nicht die geringste Ahnung, was "draußen" ist. Ein Nichts wie unten links im Bild ist unmöglich, da ein Nichts ein totales Vakuum wäre, das jede Existenz sofort aufsaugt und somit kein Nichts mehr wäre:



    Unser Universum und andere Universen sind vielleicht in einem unendlichem Schaum die Blasen, die sich ausdehnen, verkleinern, spalten oder zusammenlegen, aber in größeren Blasen schwebende kleinere Blasen sind auch denkbar. Nur reicht unsere menschliche Phantasie nicht zur Vorstellung jeder möglichen Variante unsere Universums, da Unendlichkeit eben nicht erfaßbar ist.

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    ... Als am Sternenhimmel interessierte Romantikerin verblüffen mich die Aussagen und Behauptungen der Astrologen und Astronomen gleichermaßen.
    Werteste Leila, da gibt es also doch eine Gemeinsamkeit für uns: die Sternen-Himmel-Romantik. Klar, usere Versionen des Universums sind nicht identisch, aber als Diplom-Optimist stelle ich mir natürlich nur Universen vor, die zu unseren Wünschen passen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #4480
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Werteste Leila, da gibt es also doch eine Gemeinsamkeit für uns die Sternen-Himmel-Romantik. Klar, usere Versionen des Universums sind nicht identisch, aber als Diplom-Optimist stelle ich mir natürlich nur Universen vor, die zu unseren Wünschen passen.
    Hoi Pythia!

    Wie Du, so auch ich. – Der Geknechteten Wunsch entspringt dem von ihnen schmerzlich empfundenen irdischen Leben. Er steigt übers Firmament gen Himmel empor und verliert sich im Außer- und Überirdischen, aufgehend in der ewigen Seligkeit.

    Ich kann keine Wette auf unsere Urahnen abschließen, vermute jedoch, daß unter ihnen einer war, der die Unwissenheit seiner Zeitgenossen zu seinen Gunsten zu nutzen wußte und dreist behauptete, mehr zu wissen als sie. – Bis heute stelle ich mir unter einem Hohepriester einen Aufschneider, Hochstapler und Schwindler vor, der vorgibt, mehr zu wissen als diejenigen, denen er seinen Unsinn predigt und auf deren Kosten er auf Erden genußvoll lebt.

    Gruß von Leila

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