User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #1151
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Weil Du meinen Beitrag gekürzt hast und damit den Eindruck hinterlässt ich hätte nur das gesagt, obwohl ich es noch weiter ausformulierte. Dann hättest Du dir nämlich den Kommentar sparen können. Desweiteren habe ich meine Aussage in Anführungszeichen gesetzt aus bewusstem Grund.
    Ach lass es gut sein, lass es einfach zu, es geht auch nicht gegen die Regeln des Forums. Was man weglässt, ersetzt man durch drei Punkte "..."

    Das scheint aber seit Einstein nicht mehr so einfach zu sein, ist die Gravitation eine Eigenschaft der Raumzeit...
    Dieses ganze Konstrukt der "Raumzeit" ist ziemlicher Unfug. Wie kann man Raum und Zeit nur zusammenfassen wollen? Sowas kann höchstens in irgendwelchen rein theoretischen Berechnungen verwendet werden. Eine Raumzeit als Größe ist nicht existent. Sie ist es lediglich in Formeln. Raum ist Raum und Zeit ist Zeit. Ganz schlaue "Experten" errechnen dir sogar weitere Dimensionen. Und sie werden nicht einmal rot dabei. Das sind alles nur Versuche, was man nicht versteht und demzufolge auch nicht erklären kann, in hochkomplexe und höchst komplizierte Formeln zu pressen, um damit wissenschaftlichen Ruhm einzuheimsen. Und Geld. An Nobelpreisen hängt ne Menge Kohle.

    Bei cosmiq.de erklärt jemand diesen Begriff der Raumzeit folgendermaßen und "ganz einfach":
    "Der Begriff Raum-Zeit-Kontinuum ist ganz einfach zu erklären. Es ist ein simpler, umgangssprachlicher Ausdruck für den gesamten Zusammenhang aller in der Vergangenheit passierten, jetzt gerade in diesem Augenblick passierenden, sowie zukünftig passierender Ereignisse in einem gesamtheitlichen Gesamtzusammenhang - der sogenannten "Gesamtsituation"."
    Toll! Da hat sich diese Wissenschaft also aufgemacht, um den Zusammenhang von allem zu jeder Zeit zu beschreiben!

    Etwas ausführlicher heißt es da:
    "Die Raumzeit oder das Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet in der Relativitätstheorie die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur, in welcher die räumlichen und zeitlichen Koordinaten bei Transformationen in andere Bezugssysteme miteinander vermischt werden können.
    Zwar lässt sich ein absolut gültiger Abstandsbegriff für Raumzeitpunkte (Ereignisse) definieren, jedoch ist es vom Bewegungszustand des Beobachters und der Anwesenheit von Masse bzw. Energie (z. B. in Feldern) abhängig, was davon als räumlicher und zeitlicher Abstand erscheint. Mathematisch wird die Raumzeit mit Hilfe einer pseudo-riemannschen Mannigfaltigkeit beschrieben."
    Es geht also um Erscheinungen.
    Mir erscheint gleich ein kleiner Kobold, wenn ich noch länger über die Abstrusitäten dieser rein mathematischen und nicht beweisbaren Astro-Physik sinniere.


    In die Vergangenheit sind Zeitreisen, selbst laut Einstein, nicht möglich. Eine Zukunftsreise aufgrund der Zeitdestilation schon, obwohl man da jetzt streiten könnte, ob man das nun als Zeitreise a la "Zurück in die Zukunft" ansehen möchte.
    Reine Spekulation. Es gibt de facto keine Zeitsprünge. Weder vor- noch rückwärts. Und das beweist eines: Dass die rein mathematische Physik viel zuviel an Wundern und Unmöglichkeiten enthält. Und das rückt sie in die Nähe von Religion.
    Und die Verfechter verhalten sich auch fast genauso. Wer daran zu rütteln, ja nur zu zweifeln wagt, wird von ihnen als quasi naturwissenschaftlicher Ketzer und unwissender Dummkopf betrachtet.

  2. #1152
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Es macht keinen Sinn wenn man diese Dinge aus dem Bauch heraus bewertet und dabei ganze Theorien (mit denen erfolgreich gearbeitet wird) mit seinen Vorstellungen zerschlägt ohne mit auch nur einem einzigen mathematischen Beweis oder einer ausgearbeiteten Gegentheorie aufwartet, nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass die Dinge so sind wie beobachtet. Es bringt einen auch nicht weiter, es ist weder produktiv noch sonst irgendwie innovativ, wenn man im Grunde nur Theorien anzweifelt ohne eine andere Erklärung zu haben die stimmig ist. Man landet ganz schnell in einer esoterischen Ecke oder bei wilden Spekulationen. Damit können Forscher aber nicht arbeiten.
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  3. #1153
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ach lass es gut sein, lass es einfach zu, es geht auch nicht gegen die Regeln des Forums. Was man weglässt, ersetzt man durch drei Punkte "..."
    Es ist aber schlicht unhöflich. Und Du hast meinen Beitrag sogar falsch dargestellt. Wenn Du so etwas nötig hast...

    Dieses ganze Konstrukt der "Raumzeit" ist ziemlicher Unfug. [...] An Nobelpreisen hängt ne Menge Kohle.
    Ach so einer bist Du...

    Reine Spekulation. Es gibt de facto keine Zeitsprünge. Weder vor- noch rückwärts. Und das beweist eines: Dass die rein mathematische Physik viel zuviel an Wundern und Unmöglichkeiten enthält. Und das rückt sie in die Nähe von Religion.
    Und die Verfechter verhalten sich auch fast genauso. Wer daran zu rütteln, ja nur zu zweifeln wagt, wird von ihnen als quasi naturwissenschaftlicher Ketzer und unwissender Dummkopf betrachtet.
    Von Zeitsprüngen wird hier auch garnicht geredet. Darüber, ob man die Erscheinungen bei der Zeitdestillation als Zeitreise bezeichnen möchte, kann man gern diskutieren.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  4. #1154
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Es macht keinen Sinn wenn man diese Dinge aus dem Bauch heraus bewertet und dabei ganze Theorien (mit denen erfolgreich gearbeitet wird) mit seinen Vorstellungen zerschlägt ohne mit auch nur einem einzigen mathematischen Beweis oder einer ausgearbeiteten Gegentheorie aufwartet, nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass die Dinge so sind wie beobachtet. Es bringt einen auch nicht weiter, es ist weder produktiv noch sonst irgendwie innovativ, wenn man im Grunde nur Theorien anzweifelt ohne eine andere Erklärung zu haben die stimmig ist. Man landet ganz schnell in einer esoterischen Ecke oder bei wilden Spekulationen. Damit können Forscher aber nicht arbeiten.
    Der hat auch schon Immanuel Kant widerlegen wollen, bzw. alles besser gewusst, ohne die kleinsten Zusammenhänge erklären zu können. Sein Wissen ist extrem klein, seine Selbstüberschätzung extrem groß. Kaum einer nimmt den noch ernst. Aber er dient der Belustigung, es hat eben doch jeder seinen Wert. Aber nur weil der was nicht versteht und dumm dagegen wettert, heißt das ja nicht, dass es doch existent ist.

    Dass Zeit keine Konstante ist, wurde durch Versuche schon nachgewiesen. Das wurden mehrere genau gehende Uhren positioniert, auf der Erde und in einem schnell fliegenden Flugzeug. Nach dem Versuch waren die Zeiten unterschiedlich. Solche Tatsachen werden jedoch von unschlagbaren Idioten ignoriert, oder sind einfach nicht bekannt.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  5. #1155
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Es ist aber schlicht unhöflich. Und Du hast meinen Beitrag sogar falsch dargestellt. Wenn Du so etwas nötig hast...



    Ach so einer bist Du...



    Von Zeitsprüngen wird hier auch garnicht geredet. Darüber, ob man die Erscheinungen bei der Zeitdestillation als Zeitreise bezeichnen möchte, kann man gern diskutieren.
    Du wirst da nichts erreichen, er weiß alles besser und wenn er keinen Nobelpreis für seinen geistigen Dünnschiss bekommt, taugt eben der Nobelpreis nichts. Allein die Tatsache, dass Moslems nur zweimal einen Drittel-Nobelpreis (wissenschaftlich) bekommen haben, scheint für ihn ein Indiz zu sein, dass der nichts taugt. Der ist vermutlich Moslem, der einen auf Atheisten macht.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  6. #1156
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Dein Eindruck habe ich auch. Wohl eine Art Löwe 2.0.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  7. #1157
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen


    Halt, mit Nichts war die Abwesenheit von Energie/Materie gemeint, nicht die Abwesenheit von Raum und Zeit.
    Doch.

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen

    Dass sich Raum und Zeit aus dem Nichts (also der Abwesenheit von Äquivalentem) bilden können, wird nach derzeitigem Stand der Wissenschaft angenommen..
    Fast. Ich habe eine Menge Diskussionen verfolgt zwischen Physikern einerseits und Philosophen/Theologen andererseits.
    Und es passiert stets dasselbe. Der Physiker erklärt das Nichts als die Abwesebheit von irgendwas Bekanntem, sei es Materie, Energie, Strahlung, Zeit oder Raum oder allem zusammen, was bedeutet daß durchaus etwas da sein kann das für uns derzeit nicht detektierbar oder faßbar ist. Die Schwafler labern über ihre Hirnergüsse was Nichts bedeuten könnte, die aus jahrhundertelanger Gedankenwichserei entstanden, wobei es leichter ist einen Pudding an die Wand zu nageln als einen Philosophen oder Theologen auf eine konkrete Aussage festzulegen. Wie auch, die Gedanken sind bereits Pudding.

    Das Problem das hier bessteht ist ein semantisches. Wir haben für die Vorgänge in astronomischen wie subatomaren Dimensionen schlicht keine Begriffe, wir entleihen sie heute noch aus unserem Jäger- und Sammler Wortschatz.
    Das macht de Sache nicht einfacher, denn mit der dahinterstehenden Mathematik können Physiker nicht punkten, es guckt keiner hin. Kompliziert wird das noch durch Zeitgenossen denen schon Newton zu modern ist.

  8. #1158
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Doch.



    Fast. Ich habe eine Menge Diskussionen verfolgt zwischen Physikern einerseits und Philosophen/Theologen andererseits.
    Und es passiert stets dasselbe. Der Physiker erklärt das Nichts als die Abwesebheit von irgendwas Bekanntem, sei es Materie, Energie, Strahlung, Zeit oder Raum oder allem zusammen, was bedeutet daß durchaus etwas da sein kann das für uns derzeit nicht detektierbar oder faßbar ist. Die Schwafler labern über ihre Hirnergüsse was Nichts bedeuten könnte, die aus jahrhundertelanger Gedankenwichserei entstanden, wobei es leichter ist einen Pudding an die Wand zu nageln als einen Philosophen oder Theologen auf eine konkrete Aussage festzulegen. Wie auch, die Gedanken sind bereits Pudding.

    Das Problem das hier bessteht ist ein semantisches. Wir haben für die Vorgänge in astronomischen wie subatomaren Dimensionen schlicht keine Begriffe, wir entleihen sie heute noch aus unserem Jäger- und Sammler Wortschatz.
    Das macht de Sache nicht einfacher, denn mit der dahinterstehenden Mathematik können Physiker nicht punkten, es guckt keiner hin. Kompliziert wird das noch durch Zeitgenossen denen schon Newton zu modern ist.
    Missverständnisse kann es in Diskussionen immer geben, ich meine, wir schlagen uns dabei relativ gut. Manchmal muss man eben nachhaken und Begriffe wie "Nichts" nochmal deutlicher beschreiben, wie ich es im von dir zitierten Beitrag getan habe. Solange wir keine Begriffe wie "Rechts" und "Links" für politische Positionen einführen, ist nichts verloren

    Hier mal ein interessanter Artikel:

    Studie weckt massive Zweifel an Existenz Dunkler Materie
    Beobachtungen weisen darauf hin, dass es die rätselhafte Substanz nicht gibt

    Eine internationale Studie unter Federführung der Universität Bonn weckt massive Zweifel an der Existenz der Dunklen Materie. Die Autoren haben Beobachtungsdaten der Milchstraße und des Andromedanebels mit den Vorhersagen der Theorie verglichen. Dabei sind sie auf fünf schwer zu erklärende Widersprüche gestoßen. Ihre Ergebnisse erscheinen in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift „Astronomy and Astrophysics“. Sie haben möglicherweise weit reichende Implikationen: Eventuell müssen sowohl Newtons Gravitationstheorie als auch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie modifiziert werden.

    Galaxien rotieren so schnell, dass die Sterne in ihnen eigentlich aufgrund der Fliehkraft auseinander getrieben werden müssten. Eine unsichtbare Substanz – die Dunkle Materie – scheint mit ihrer Masseanziehung dafür zu sorgen, dass das nicht passiert. Seit vier Jahrzehnten fahnden Astrophysiker schon nach diesem mysteriösen „Sternenkitt“ – bislang ohne Erfolg. Möglicherweise jagen sie einem Phantom hinterher: Inzwischen bezweifeln manche Forscher, dass die Dunkle Materie überhaupt existiert.

    Die neue Studie stärkt diesen Zweiflern den Rücken. „Wir haben untersucht, wie sich die Vorhersagen der Dunklen-Materie-Theorie mit tatsächlichen Beobachtungsdaten decken“, erklärt Professor Dr. Pavel Kroupa. Der Physiker vom Bonner Argelander-Institut für Astronomie untersucht seit Jahren das aus der Not geborene Konstrukt.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ob die recht haben, ist eine andere Frage. Wissenschaftlich ist es auf jeden Fall, allen Möglichkeiten nachzugehen. Von daher finde ich gut, dass diese Leute dem herrschenden Glauben - ja, das ist es immer noch - an dunkle Materie und dunkle Energie widersprechen.
    Brutus!


  9. #1159
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Es ist nur eine hypothetische Annahme, dass Raum und Zeit bei einem Urknall "entstanden" sein sollen, ebenso wie die gesamte Materie. Wäre der Raum irgendwann entstanden, müsste man fragen, was war dann vorher da? Nichts? Wie hätte aus wirklich Nichts jemals ein ganzes Universum entstehen können?
    Wir nehmen Raum und Zeit als Konstanten wahr, von daher ist die Vorstellung, dass dem nicht so ist, entsprechend schwierig und gewöhnungsbedürftig.

    Tatsache ist jedoch, dass die nichtkonstanz von Raum und Zeit experimentell überprüft und bestätigt werden konnten. Und es ist schon länger bekannt, dass der Raum sich ausdehnt. Wenn neuer Raum durch "Nichts" entstehen kann, liegt es auch Nahe, dass der Raum überhaupt erst aus dem Nichts entstehen konnte. Bildlich vorstellen kann man sich das nicht.
    Mit Nichts ist in diesem Fall die Abwesenheit von Raum gemeint, nicht die Abwesenheit von Energie, diese Diskussion hatte ich gerade mit Don.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Die Menschen reden seit Anbeginn über dieses Thema wie Blinde über Malerei. Und die Wissenschaft? Sie versucht, sich besonders klug und wissend zu geben, dabei sind sehr viele Denkmuster doch nur reine Annahmen, die natürlich auch wieder falsche Schlussfolgerungen sein können, zumindest in Teilen.
    Dein größter Fehler ist, die Naturwissenschaft zu unterschätzen und dich selbst zu überschätzen. Du arbeitest mit Überlegung, Kraft deiner Gedanken. Auf diese Weise haben die Menschen jahrtausendelang versucht, die Welt und das Universum zu erklären. Und die Ergebnisse waren ziemlicher Bullshit!

    Die Naturwissenschaft stellt nicht einfach nur Theorien auf, die schön klingen. Nein, die müssen auch mathematisch konsequent sein. Das ist schonmal eine große Anforderung. Doch auch das reicht noch nicht aus, zusätzlich müssen sie experimentell überprüfbar sein. Gelingt dies, kann man die Erkenntnisse zum Bau neuer Geräte und Maschinen verwenden. Und dann beginnt man, von gesichertem Wissen zu sprechen.

    Dir würde also etwas Demut gut tun! Anstatt dich für so viel klüger zu halten, als die amtierenden Meister der Naturwissenschaft, könntest du anstatt cosmiq oder anderer Internetseiten mal ein gutes Fachbuch - gibt es auch laienverständlich - lesen und dich mit deren Erkenntnissen besser vertraut machen!
    Brutus!


  10. #1160
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Hier mal ein interessanter Artikel:


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ob die recht haben, ist eine andere Frage. Wissenschaftlich ist es auf jeden Fall, allen Möglichkeiten nachzugehen. Von daher finde ich gut, dass diese Leute dem herrschenden Glauben - ja, das ist es immer noch - an dunkle Materie und dunkle Energie widersprechen.
    Der Artikel sagt nicht das Mindeste darüber aus was dem Zweifel an der Existenz dunkler Materie zugrundeliegt.
    Wobei zumindest wir uns ja darüber einig sein dürften daß der Begriff nur ein Platzhalter ist. Wenn dieser Begriff in Realiter keine wie auch immer geartete Materie beschreiben sollte ist das noch lange nicht seine Widerlegung.
    Denn was er beschreibt ist lediglich eine unbekannte Ursache von Gravitation die mangels genügend sichtbarer Materie nicht vorhanden sein dürfte.
    Sollten die Bonner eine bessere Erklärung haben können sie eine Kiste Schampus köpfen. Denn das ist Wissenschaft, die Erweiterung des Wissens, auch wenn damit vorhandene Theorien zerblasen werden.

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