User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel


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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Ein ausgedehnter Waldspaziergang kann Wunder bewirken, ideal sind 3 Stunden, dann ist der Körper mit Sauerstoff überflutet und erfrischt.

    Mein Tipp:
    Bei frischem Wetter hält die Wirkung fast den ganzen Tag an.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #12
    Darth Helmchen Benutzerbild von Sirius
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    Gott lässt sich nicht in die Karten schauen.
    Außer in jene, die er schon ausgespielt hat.
    Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
    Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
    Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.

  3. #13
    Mitglied
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Naja, den Urknall gab es nie
    Es war schon immer alles da, es gab nur keine Zeit.
    Es gab deshalb keine Zeit, weil es keinen Unterschied gab.
    Zeit ist auch keine Dimension (Zeit hat eine Dimension und zwar die Stunde). Wenn man es ganau nimmt gibt es auch keinen Raum.
    Es gibt weder Zeit noch Raum
    Zeit gibt es nur wenn es einen Unterschied gibt.
    Ohne das sich etwas verändert, gibt es keine Zeit.
    Und ganz wichtig, da wo nichts ist im Universum, kann es auch keine Zeit geben. Es sei den da wäre jemand, der einen Unterschied feststellen könnte.
    Im Grunde genommen ist alles Licht und das Licht gaukelt auch den Raum vor.

    Und wer den Unterschied in die Welt gebracht hat wird nicht verraten :hihi:
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  4. #14
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Dunkle Energie ist wie dunkle Materie nicht nachweisbar, sie muß nur einfach da sein, da ohne sie das Universum nicht so funktionieren kann, wie es funktioniert.

    Sie stimmt auch mit anderen physikalischen Gesetzen, wie die Vakuumfluktuation überein. Es gibt nichts, was deren Existenz widerlegt. Zudem besteht Universum zum größten Teil aus dunkler Materie/Energie. Das kann man einfach nicht wegdiskutieren.

    @ Sirius: Energie ist im Universum zu Genüge da. Wir können sie nur nicht sehen, messen oder sonst irgendwie nachweisen.



    Da ich kein promovierter Astrophysiker mit 3 Professorentitel und 5 Nobelpreisen bin, verstehe ich diese Materie auch nicht so ganz. Ich vertraue da die ganzen schlauen Köpfe, die ihr ganzes Leben gewidmet haben, diese Geheimnisse der Natur zu lüften. Es ist erstaunlich, das sich einige Noobs trotzdem für schlauer halten und kurzerhand sämtliche Erkenntnisse der Wissenschaft einfach negieren. Ganz einfach aus dem Grund, weil sie es noch nichtmal im Ansatz verstehen.

    @Unschlagbar:
    Was während des Urknalls geschah, kann man sich noch nichtmals im Ansatz vorstellen. Noch nichtmals die Naturkonstanten haben zu diesem Zeitpunkt existiert. Es ist auch fraglich, ob der Mensch jemals in der Lage ist, diesen Vorgang zu verstehen. Es ist auch möglich, das dem Menschen ganz einfach die Hirnkapazität fehlen. Ein Schimpanse kann sich auch nicht selber die Differentialrechnung beibringen.
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Sie gehen nicht davon aus, sie versuchten es so annähernd wie möglich zu berechnen.
    Die Energie zu bekommen die erforderlich ist um diesen "Knall" zu erzeugen erfordert offensichtlich die Komprimierung der grob bekannten Mase des existierenden Universums auf einen ziemlich kleinen Punkt.
    Der dann eher nicht aus Materie besteht, sondern aus Energie. Oder aus was auch immer.
    Erklärungungsversuche sind sehr oft nur neuer Zündstoff für Entgegnungen. Wie ich den Lesch kürzlich verstanden hab, gehen sie schon von diesem Minipunkt aus. Und die Idee, dass Energie erforderlich sei, um diesen bigbang zu erzuegen, erzeugt nur die Frage, woher denn diese Energie gekommen sein mag, wenn es vor dem Knall noch nichts gegeben haben und der Raum erst mit der Expansion entstanden sein soll.


    Die Schockfrint einer Explosion wird nur innerhalb eines materiegefüllten Raums langsamer. Im Vakuum behält sie die einmal gegebene Geschwindigkeit.
    Das sagte ich. Aber keine Erhöhung. Die ist nur möglich, wenn Energie zugeführt wird.


    Möglicherweise ist die Angelegenheit recht simpel.
    Das versuche ich ständig, alles noch so Komplizierte auf eine möglichst simple Ebene zu bringen.


    Vieleicht ist das Universum gar nicht mit Materie angefüllt wie ein Goldischglas, sondern die gesamte Materie befindet sich auf der Schockfront. Wie auf einer Luftballonhülle.
    Dehnt sich diese in radialer Richtung konstant aus wie eine Kugel wird die relative Geschwindigkeit zu anderen Punten auf der Hülle größer da sich der laterale Vektor addiert.
    Wie nun? Konstant oder mit zunehmender Geschwindigkeit? Keine Materie im Universum? Das wäre mal was Neues, erklärt aber nicht meine Zweifel an der gängigen Theorie und widerspricht auch allem bisher Bekanntem.



    Die vielen kleinen Teilchen waren vor der Explosion nicht da, akso können sie auch nichts bremsen da sie mit derselben Geschwindigkeit radial wegfliegen wie der Rest.
    Waren oder sind nicht da? Kann Materie denn überhaupt aus Nichts entstehen, wie auch teilweise geglaubt wird?



    Diese Frage ist berechtigt, es wird sie wohl nur niemand beantworten können.
    Um sie zu beantworten benötigte man irgendeinen festen Bezugspunkt, ich wüßte allerdings nicht daß es einen solchen gibt.
    Und eben diesen festen Bezugspunkt gibt es nicht im Universum, es sei denn, man geht von einem ungefähren oder exakten Mittelpunkt desselben aus. Wonach ich ja die Astrophysiker anregen möchte zu suchen.

    .

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    Gott lässt sich nicht in die Karten schauen.
    Ach komm hier doch nicht mit dem religiösen Quark, Stechlin. Hier ist nicht das Religionsforum, klar?

    Erst gestern sagten sie in einer Sendung über genau das Thema hier auf Euro-News, dass die Theologen sich jetzt sehr zurückhalten und sich die Welt von der Wissenschaft erklären lassen werden. Also ist es bald restlos aus mit dem Glauben an eine göttliche Erschaffung. Aber darüber bitte - wie gesagt - im Religionsforum.


    Zitat Zitat von dZUG
    Naja, den Urknall gab es nie
    Es war schon immer alles da, es gab nur keine Zeit.
    Es gab deshalb keine Zeit, weil es keinen Unterschied gab.
    Zeit ist auch keine Dimension (Zeit hat eine Dimension und zwar die Stunde). Wenn man es ganau nimmt gibt es auch keinen Raum.
    Es gibt weder Zeit noch Raum
    Zeit gibt es nur wenn es einen Unterschied gibt.
    Ohne das sich etwas verändert, gibt es keine Zeit.
    Und ganz wichtig, da wo nichts ist im Universum, kann es auch keine Zeit geben. Es sei den da wäre jemand, der einen Unterschied feststellen könnte.
    Im Grunde genommen ist alles Licht und das Licht gaukelt auch den Raum vor.

    Und wer den Unterschied in die Welt gebracht hat wird nicht verraten
    Die Zeit ist ein Phänomen. Ich red nicht von der Uhrzeit. Aber ein "Davor" wird es wohl immer gegeben haben, genauso wie es immer ein "Danach" gibt. Dieses Davor und Danach ist aber wohl nicht abhängig vom Licht und auch nicht davon. ob irgendetwas passiert. Übrigens passiert immer etwas. Selbst das Beharren auf einem bestimmten Zustand "passiert". Passieren = vorbeigehn, geschehen.


    Naja, den Urknall gab es nie
    Es war schon immer alles da, es gab nur keine Zeit.
    Es gab deshalb keine Zeit, weil es keinen Unterschied gab.
    Zeit ist auch keine Dimension (Zeit hat eine Dimension und zwar die Stunde). Wenn man es ganau nimmt gibt es auch keinen Raum.
    Es gibt weder Zeit noch Raum
    Zeit gibt es nur wenn es einen Unterschied gibt.
    Ohne das sich etwas verändert, gibt es keine Zeit.
    Und ganz wichtig, da wo nichts ist im Universum, kann es auch keine Zeit geben. Es sei den da wäre jemand, der einen Unterschied feststellen könnte.
    Im Grunde genommen ist alles Licht und das Licht gaukelt auch den Raum vor.

    Zitat Zitat von Manticor
    Dunkle Energie ist wie dunkle Materie nicht nachweisbar, sie muß nur einfach da sein, da ohne sie das Universum nicht so funktionieren kann, wie es funktioniert.
    Ich glaub, du willst zwar mitreden, bringst aber die Begriffe etwas durcheinander. Dunkle Materie ist durchaus nachweisbar und auch bereits nachgewiesen, und sie ist was völlig anderes als die ominöse "dunkle Energie". [Links nur für registrierte Nutzer] kannst du mal nachlesen, was als dunkle Materie bezeichnet wird.

    .

  7. #17
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    [Links nur für registrierte Nutzer] liest man folgendes zur Expansion des Universums:

    Die ersten Rotverschiebungen von Galaxien

    Um 1915 stellt Slipher am Lowell Observatory in Arizona fest, dass bei 11 der von ihm untersuchten 15 Galaxien sogenannte "spektrale Rotverschiebungen" zu verzeichnen waren. Diese Rotverschiebung erkennt man daran, dass spektrale Strukturen (insbesondere Absorptionslinien bekannter Art) bei Wellenlängen λ größer als der Sollwert auftreten (Verschiebung Δλ). Wenn dies so ist, ist die relative Verschiebung (Δλ/λ) gegen die Sollwellenlänge für alle Linien im Spektrum die gleiche. Und laut dem Doppler-Effekt gilt dann Δλ/λ=v/c (mit v die Geschwindigkeit, c die Lichtgeschwindigkeit). Wenn Δλ>0, ist es eine Verschiebung der Spektrallinien zum Roten hin und somit eine Bewegung von uns weg (mit Δλ<0 eine Verschiebung zum Blauen und eine Bewegung auf uns zu).

    Es entsteht die Frage: Gibt es auch eine Bewegung von Sternen auf uns zu?

    Falls ja, wäre dann durchaus ein Mittelpunkt feststellbar. Man könnte durchaus errechnen, woher diese Sterne dann kämen.

    Falls nein, legt sich ein großes Fragezeichen über die ganze Theorie dieser Expansion. Denn die Erde wird mit Sicherheit nicht dieser Ort des Urknalls, der Mittelpunkt des gesamten Universums sein. Das dachten die Altvorderen auch schon mal, aber sie hatten sich wohl geirrt.

    .

  8. #18
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    In derselben [Links nur für registrierte Nutzer] ist zu lesen:

    Je weiter eine Galaxie von uns entfernt ist, desto größer ist ihre Fluchtgeschwindigkeit. In den Jahren danach (Lemaitre 1931) etablierte sich allmählich das "Urknallmodell" für das Universum (dieser Begriff wurde allerdings erst 1947 von Gamow verwendet). Das Universum ist jetzt groß und kühl; da es sich ausdehnt, muss es vor langer Zeit sehr kompakt und deswegen sehr heiss gewesen sein.

    "... muss es vor langer Zeit..." Dies liest sich wie eine Glaubenslehre. Nichts "muss" so und so gewesen sein, solange kein wirklich hieb- und stichfester Nachweis existiert. Der Text legt für mich tatsächlich nahe, dass alles von der Erde betrachtet werden muss. Wenn nicht, dann müsste es auch weit entfernte Galaxien geben, die nicht vor der Erde "fliehen", die sich seitlich bewegen oder eben auf uns zu.

    Expandiert das Universum tatsächlich? Gibt es tatsächlich den vermuteten Rand desselben? Was wäre dahinter? Nichts? Wieder mal nichts?

    .

  9. #19
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    1. Weshalb sollte das gesamte, derzeit existierende Universum, d.h. die gesamte derzeit existierende Materie ausgerechnet aus einem so kleinen Punkt entstanden sein? Wie kommt die Physik darauf? Geht sie etwa nur von der Rückwärtsberechnung der Expansionsgeschwindigkeit aus und meint, dabei nicht etwa z.B. von einer Masse etwa von der Ausdehnung einer Sonne ausgehen zu können? Wie groß ist der "Punkt", wenn man alle vorhandenen Atomteilchen zusammenpresst, ohne einen auch noch so kleinen Zwischenraum zu lassen?

    2. Ist die angeblich immer rasendere Expansion nicht vielleicht nur eine Täuschung? Man hat die sog. Rotverschiebung festgestellt und daraus dann geschlussfolgert, dass die Geschwindigkeit der sich (von uns?) entfernenden Objekte umso größer ist, je weiter sie sich von uns befinden.
    Wenn man von einer Ur-Explosion ausgeht (die der sog. Urknall ja irgendwie gewesen sein muss), und sich die Geschwindigkeit der in einer solchen Explosion auseinanderstrebenden Teile ansieht, so ist festzustellen, dass direkt nach der Explosion die größte Geschwindigkeit vorliegt und je länger man wartet, desto langsamer werden die Teile. Freilich muss man hier auch die Erdanziehung einbeziehn.
    3. Was aber sollte die Sterne im leeren All dazu bringen, unablässig ihre Geschwindigkeit zu erhöhen? Welche Energie sollte sie dazu antreiben?

    3. In dem Zusammenhang stelle ich mal die Frage: Wo war denn eigentlich der Beginn dieser Expansion, d.h. Wo im Universum hat der Urknall stattgefunden? In welcher Entfernung dazu befindet sich unser Sonnensystem? Anders gefragt, weil die Physik ja behauptet, dass der Raum (und auch die Zeit) erst mit dem Urknall entstanden sein sollen: Wo ist der Mittelpunkt des jetzigen Universums? Diese Frage ist auch deshalb berechtigt, weil man von einem Rand des Universums ausgeht. Wenn es einen Rand gibt, dann gibt es auch einen Mittelpunkt.
    1. Ja, Grundlage ist die Expansion des Weltalls. Ob es nun die Größe eines Atomkernes oder einer Sonne hatte ist auch nicht so wichtig, eine schnelle Expansion am Anfang (mit Überlichgeschwindigkeit expandierte DER RAUM, somit kein Verstoß gg. Einstein) ist heutzutage die gängige Version.
    2. Der Unterschied ist, das erstens bei einer Explosion auf der Erde die Teile durch die Atmosphäre gebremst werden und zweitens beim Weltall der Raum selber expandiert. Du hast in einer astrnomischen EInheit (Abstand Erde-Sonne) z.B. eine Expansion von 1m pro Jahr, dann hast du in 10 AE 10m pro Jahr usw.
    Daher entfernen sich entfernte Objekte immer schneller von uns weg, die Raumexpansion addiert sich auf.
    3. SIe wird Vakuumenergie genannt. Das Ganze ist aber noch nicht ausgegoren und es gibt tatsächlich einige WIssenschaftler, die meinen, das das Weltall weder dunkle Energie (Vakuumenergie) noch dunkle Materie hat. Da man beides noch nicht nachweisen konnte, ist das momentan die größte Baustelle der Wissenschaftler.
    4. Überall. Offenbar haben sich kleinste Dimensionen schnell vergrößert, es gibt, wie beim Aufblasen eines Luftballons auf der Oberfläche, keine Mitte, alle Stellen sind gleichberechtigt.
    Das führt zu der Frage, in wie vielen Dimensionen unser Weltall wirklich vorliegt, man geht davon aus, das drei DImensionen in einer vierten, analog zu einem Ballon, gekrümmt sind.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  10. #20
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Meine Theorie zum Universum

    Zitat Zitat von Manticor Beitrag anzeigen
    Eine Alternative zur Urknalltheorie ist die Steady-Stay-Theorie, wonach sich das Universum zwar ausdehnt, sich aber die Materiedichte nicht ändert, da durch sogenannte Weiße Löcher immer wieder neue Materie entsteht. Weiße Löcher sollen durch ein Wurmloch mit einem schwarzen Loch in einem anderen Teil des Universums verbunden sein. Materie, die durch ein schwarzes Loch fällt, wird durch ein weißes Loch wieder ausgeschieden.

    Diese Theorie ist äusserst fragwürdig, da es bislang weder einen realen Nachweis für die Existenz von weißen Löchern noch von Wurmlöchern gibt.
    Stimmt, sie ist lange nicht mehr aktuell. Ein steady-Universum müsste von Anfang an in einem ganz empfindlichen Gleichgewicht erschaffen worden sein, jede Supernova oder andere Kraft (ein Meteroiteneinschlag dürfte schon reichen) würde zum Kollaps führen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
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