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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #4891
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Jetzt ist die Vergangenheit von morgen.
    Gegenwart.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #4892
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Gegenwart.
    Die Gegenwart besteht darin, Vergangenes wahrzunehmen.
    Jeder Tag ist heute ... alles andere nur in unserem Kopf.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #4893
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    So klingt das Universum:

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    Genau drei Jahre ist es her da gab es in der Welt der Physik eine Sensation: Im September 2015 entdeckten drei US-amerikanische Wissenschaftler die so genannten Gravitationswellen. Abert Einstein hatte ihre Existenz vorausgesagt, ohne selbst so recht daran zu glauben. Die Gravitationswellen künden auf geheimnisvolle Weise von weit entfernten und lange zurückliegenden Ereignissen im Universum. Dafür gab es im vergangenen Jahr für die drei den Physik-Nobelpreis. Was die Forscher nun mehr wissen? Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler erklärt es.
    google: inforadio das universum gravitationswellen universität

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    youtube: so klingt das universum

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    youtube: gravitationswellen doku

  4. #4894
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die Gegenwart besteht darin, Vergangenes wahrzunehmen.
    Jeder Tag ist heute ... alles andere nur in unserem Kopf.
    Na, wo sollte es auch sonst sein...
    Hirnchemie.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #4895
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Nein er postitulierte, dass es sie in der bisherigen, angenommenen Form nicht geben könne, bei welchem ich durchaus geneigt bin zuzustimmen.

    Ein schwarzes Loch wäre demnach eine Einbahnstraße, ein Raum/Zeit-Bruch, welcher Materie und Energie/Licht "einsaugen" würde und nichts mehr entweichen würde. Wenn dem so ist, was deswegen vorstellbar ist, da die Masse von schwarzen Löchern unterschiedlich ist (bzw. die Gravitationskräfte von Bereichen, die man als schwarze Löcher klassifiziert) dann würden sich innerhalb des schwarzen Loches keine hiesigen Naturgesetzen befinden. Wenn dem aber so ist, wieso lässt sich dann dort, wo wir meinen schwarze Löcher zu vermuten, hohe Massewerte finden? Es sei denn, ein schwarzes Loch passt in unser Universum, dann muss es sich aber an die hiesigen Naturgesetze halten, sonst wäre es nicht existent und würde zerstrahlen (die Masse/Energie umwandeln, dann es geht keine verloren).

    Manche gehen davon aus, ein schwarzes Loch wäre ein neues Universum, auch das würde mir gefallen, denn das würde wiederum unser Universum und den Urknall erklären. Das aber müsste bedeuten, dass Universen, die durch nicht stabile Naturgesetze kollabieren, und wir haben bisher noch kein schwarzes Loch wieder kollabieren sehen. Es gibt also die Möglichkeit, dass sie "gezwungen" sind, Naturkonstanten zu bilden, die stabil sind, durch den Druck unseres Universums. Denn wie wir wissen kann unser Universum nur durch die Kombination aller Naturkonstanten in der Form existieren, wie es jetzt gerade ist. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass das Universum bei der Entstehung ganz minimal andere "konstanten" (komisch, dann sind es ja keine per Definition!) gab und dass diese sich wie bei einer Evolution eingependelt haben (wobei sich das dermaßen minimal verändert, dass wir mit unserer beobachtbaren Zeitspanne keinen Unterschied feststellen können).

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wäre ich nun wirklich mit der Materie vertraut und kein Laie würde ich folgendes untersuchen und vielleicht als Möglichkeit in Betracht ziehen:
    Wir wissen dass sich Materie und Antimaterie gegenseitig aufheben. Energie ist nichts anderes als beschleunigte Masse auf Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat laut Einstein. Licht ist Energie. Wenn also bei der Entstehung eines schwarzen Lochs Materieströme (Jets) entstehen, und gleichzeitig Gammablitze soviel Energie aussenden, wie ein Stern in seiner gesamten Lebenszeit ausstrahlen kann, dann stellt sich mir die Frage, ob er durch diesen Vorgang nicht mehr Energie ausstrahlt, als er beinhaltet.

    Geht nicht? Doch das geht, indem er Masse und Energie aussendet, die er nicht hat wird sein Potential negativ. Das würde bedeuten ein schwarzes Loch wäre eine Art von Antimaterie. Das würde auch erklären, warum alles, was sich in den Radius des schwarzen Lochs befindet angesaugt würde. Und warum wir da nichts messen können. Eigentlich müsste demnach bei Zuführung von Materie/Energie also Materie und Energie das negative Potential ausgeglichen werden. Wenn also genug in ein schwarzes Loch gezogen würde, würde es verschwinden.

    PS: Eine Art Antistern. Würde dann nicht eine permanente Kontraktion entstehen? Der Antistern zieht sozusagen Masse an, diese übersteigt aber das negative Potential des Antisterns. Das heißt wenn er denn auf das Potential Null angelangt wäre, würde sich außerhalb noch in einem Radius genügend Materie und Energie befinden, um einen neuen Stern entstehen zu lassen, und alles würde von vorne losgehen....

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kannst du mal helfen?
    Hallo,

    zunächst schließe ich mich den anderen Foristen an, dass Schwarze Löcher mit den gegenwärtigen Mitteln, die der mathematischen Physik zur Verfügung stehen, nicht abschließend behandelt werden können und man sich an solche Thematik vorsichtig herantasten muss. Es ist auch zwingend notwendig, dass man sich vor Augen führt, dass Gravitation eine Krümmung der Raumzeit darstellt; wird diese Krümmung unendlich, so würden in der Tat 'keine Naturgesetze' im Inneren gelten. Nun gelten bei Physikern solche 'Was nicht sein darf, das nicht sein kann'-Argumentationen und man versucht, mithilfe der Quantengraviation diesen Missstand zu beseitigen. Davon ist man weit entfernt!

    Zu dem fettgedruckten:
    - Energie IST Masse (mal c^2), ob beschleunigt oder nicht. Im Falle des ruhenden Teilchens also E=m_0*c^2.
    - Den zweiten Satz würde ich so nicht stehen lassen, den dritten auch nicht. Auch Hawking Strahlung ist ja erstmal so eine "Schein"strahlung. Im Vakuum des Gravitationsfeldes entstehen und vernichten sich ständig Teilchen; befindet sich eines nahe genug am Ereignishorizont, so kann es "verschluckt" werden, während das andere Teilchen sich aus dem Staub machen kann. Von außen sieht es dann so aus, als hätte das schwarze Loch ein Teilchen emittiert. Dieses Teilchenpaar wurde im Gravitationspotential erzeugt, ergo wird das Teilchen, das entkommen konnte, von der Energie des Schwarzen Loches "abgezogen". Auf diese Art "verdampft" es nach 10^x Jahren. Und hier ist auch das Problem: wenn es verdampft, was passiert dann mit der Singularität?!

    Ansonsten sind diese Themen mathematisch schon ein wenig subtil.Gehen wir mal von der einfachsten Variante aus, der eines ruhenden Schwarzen Loches. Die Lösung der Einsteingleichung liefert hier die sog. Schwarzschildmetrik (Schwarzschild ist 1916 an der Ostfront gefallen, wirklich schade drum).
    Was die Singularität angeht: Da gibt es das weit verbreitete Missverständnis, dass der Schwarzschildradius bereits die Singularität darstellt.


    Diese Schwarzschildlösung scheint zwei Singularitäten zu haben; bei r = 0 und r = rs *); einige der metrischen Komponenten zeigen ein "blow up"-Verhalten bei diesen radii. Da die Schwarzschildmetrik nur für radii größer als der Radius R des Stern gilt, gibt es kein Problem für R > rs. Für normale Sterne oder Planeten wie Sonne oder Erde ist dies imemr erfüllt.
    Die Singularity at r = rs teilt die Schwarzschild-Koordinaten in zwei nicht zusammenhängede Gebiete. Die äußere Lösung mit r > rs ist diejenige, die für das Graviationsfeld "zuständig" ist. Die innere Schwarzschild solution with 0 ≤ r < rs, enthält die Singularität bei r = 0, und ist vollständig vom äußeren Gebiet durch die Singularität bei r = rs getrennt. Es gibt also keinen physikalischen Zusammenhang zwischen beiden Lösungen. Die Singularität bei r = rs ist jedoch lediglich eine Singulartität, die durch eine schlechte Koordinatenwahl verursacht wird.
    Durch eine anderes Koordinatensystem (bspw. Kruskal-Koordinaten), wird Regularität bei r = rs hergestellt und die äußere Lösung kann nach innen fortgesetzt werden.


    Bei r = 0 ist es jedoch anders, dies ist eine physikalische Singularität, die sich durch keine Koordinatentransformation beheben lässt.

    *) rs = 2GM/c^2
    Geändert von Differentialgeometer (13.11.2018 um 10:50 Uhr)

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  6. #4896
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die Gegenwart besteht darin, Vergangenes wahrzunehmen.
    Jeder Tag ist heute ... alles andere nur in unserem Kopf.
    Gegenwart/Jetzt ist auch nur eine Singularität, unendlich klein....und damit in der Realität, empirisch eigentlich nicht bestimmbar.
    Vegangenheit existiert nicht mehr und Zukuft noch nicht...wir leben also in einer sich durch die Zeit bewegende Singularität
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #4897
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Gegenwart/Jetzt ist auch nur eine Singularität, unendlich klein....und damit in der Realität, empirisch eigentlich nicht bestimmbar.
    Vegangenheit existiert nicht mehr und Zukuft noch nicht...wir leben also in einer sich durch die Zeit bewegende Singularität
    Der Vergangenheit hängt von je her ein Grabgeruch an. Ganz zu unrecht, denn es ist doch die Vergangenheit, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Gegenwart ist und diese wiederum ein Bestandteil unserer Zukunft. Die Zukunft ist keineswegs ein sich ständiger aus dem Nichts erneuernder Zustand sondern trägt die Gene von Vergangenheit und Gegenwart in sich.

  8. #4898
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Der Vergangenheit hängt von je her ein Grabgeruch an. Ganz zu unrecht, denn es ist doch die Vergangenheit, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Gegenwart ist und diese wiederum ein Bestandteil unserer Zukunft. Die Zukunft ist keineswegs ein sich ständiger aus dem Nichts erneuernder Zustand sondern trägt die Gene von Vergangenheit und Gegenwart in sich.
    Dein Blick auf die Vergangenheit ist vllt kulturell, sozialogisch, ideologisch gesehen um aktuelle Handlungen Motivation Prioritäten und und Entscheidungen zu bewerten und rechtzufertigen - und natürlich wirken sich vergangene Ereignisse immer auch auf die Gegenwart und Zukunft aus - sicherlich eine legitime Betrachtungsweise, aber
    meine Beschreibung war eher auf das tatsächliche Ereignis auf den Zeitpunkt "jetzt" bezogen und nicht auf die Folgen welches das Ereignis hat - ich fand den Gedanken einfach faszinierend, das das "jetzt" eigentlich nicht wirklich existiert, Vergangenheit und Zukunft eigenlich auch nicht mehr oder noch nicht - daraus fogt uU das garnichts existiert - oder eben nur eine unendlich kleine zeitliche Singularität - sofern Singularitätern in unserer realen Welt überhaupt existieren..
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #4899
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Dein Blick auf die Vergangenheit ist vllt kulturell, sozialogisch, ideologisch gesehen um aktuelle Handlungen Motivation Prioritäten und und Entscheidungen zu bewerten und rechtzufertigen - und natürlich wirken sich vergangene Ereignisse immer auch auf die Gegenwart und Zukunft aus - sicherlich eine legitime Betrachtungsweise, aber
    meine Beschreibung war eher auf das tatsächliche Ereignis auf den Zeitpunkt "jetzt" bezogen und nicht auf die Folgen welches das Ereignis hat - ich fand den Gedanken einfach faszinierend, das das "jetzt" eigentlich nicht wirklich existiert, Vergangenheit und Zukunft eigenlich auch nicht mehr oder noch nicht - daraus fogt uU das garnichts existiert - oder eben nur eine unendlich kleine zeitliche Singularität - sofern Singularitätern in unserer realen Welt überhaupt existieren..
    Verstehe. So gesehen ist die Gegenwart auf dem Zweitstrahl unendlich kurz und in ihrem Entstehen schon wieder vergangen. Dennoch von großer Wirkung. Faszinierend (auch ohne spitze Ohren).

  10. #4900
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Der Vergangenheit hängt von je her ein Grabgeruch an. Ganz zu unrecht, denn es ist doch die Vergangenheit, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Gegenwart ist und diese wiederum ein Bestandteil unserer Zukunft. Die Zukunft ist keineswegs ein sich ständiger aus dem Nichts erneuernder Zustand sondern trägt die Gene von Vergangenheit und Gegenwart in sich.
    hmm, stimmt, alles baut auf der Vergangenheit auf,
    mir läuft ein Schauer über den Rücken wenn ich mir vorstelle das man die Vergangenheit nachträglich ändern könnte,
    dann wäre "das Jetzt" und auch die Zukunft geändert,
    man könnte also in die Zukunft reisen indem man die Vergangenheit ändert -> auch ganz ohne Physik, zb. nur durch Geschichtsfälschung

    da es hier reinpasst knalle ich mal den Link über die Youager-Platte hier rein,
    sehr interessant, die haben es den Aliens mit der Entschlüsselung der Symbole aber nicht gerade leicht gemacht,
    aus den 2 Kreisen zu schließen das es sich um ein Hydrogen-Atom handelt ist schon ziemlich gewagt (rechts unten)



    Versuch einer Entschlüsselung:



    auf der Skizze mit den Symbolen ist links oben und darunter die Platte und der "Tonabnehmer" zu sehen,
    also eine Gebrauchsanweisung wie man die Platte abspielt

    die hätten besser den Plattenspieler gleich mit in die Sonde gepackt
    Geändert von rumpelgepumpel (13.11.2018 um 13:08 Uhr)

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