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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #4961
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Harald Lesch ist ein Grüner (Schwätzer) und ein besserwisserischer Erklärbar.


  2. #4962
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ich bin ja Fan von allem, was man mathematisch modellieren kann, insofern habe ich mich mal mit Klimamodellen beschäftigt (vor allem, weil das Instrumentarium das Gleiche ist, welches ich für Arbeit benötige: stochastische Analysis, PDEs, Numerische Verfahren....) und stelle fest, dass es sich bei den einschlägigen Modellen um gekoppelte partielle, nichtlineare Differentialgleichungen handelt (steht auch so im Anhang gaaaaaaaanz hinten in den UN Klima Berichten), die insbesondere eine starke Abhängigkeit von den Parametern, insbesondere den Startwerten haben. Das heißt: je nachdem, was man da reinfüttert, kann man eine neue Eiszeit oder eine globale Wüste herbei modellieren.... Insofern bin ich mittlerweile gaanz vorsichtig geworden, denn ich bin mir nicht so sicher, ob dies allen "Forschern" geschweige denn allen Medien-Mundstücken so klar ist (im letzten Fall bin ich mir sicher, dass nicht).
    Immer wieder Denkanstöße !
    auch wenn mir viele Wörter aus der Fachtermologie nicht geläufig sind ,so mache ich mir stets die Mühe ,diese für mich zu definieren.

    Wann waren denn die benannten Startwerte,und woher wurden diese bezogen ?
    Aus der Warvenchronologie ? Diese wird ja bis heute noch wissenschaftlich benutzt.

    Die Radiocarbonmethode ? Die nobelpreisgewürdigte Entdeckung von F.W Libby
    Dazu noch das Buch von Blöss ,der C14 crash.Das Ende der Illusion mit Radiocarbonmethode und Dendrochronologie datieren zu können.

    Wobei die simple Darstellung von Kurven ,ein Mathematikergehirn erschaudern lassen sollen.

    Wenn ich mir dann noch das Buch von H-J. Zillmer ,Irrtümer der Erdgeschichte ,aus dem Regal nehme ,wird es noch diffuser.
    Dabei geht es eher um eine eventuelle Verschiebung der Erdachse.

  3. #4963
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    eine Aussage hat dann Bestand wenn Interessierte die Möglichkeit haben sie mit absoluter Sicherheit zu prüfen. Sonst bleibt es eine Behauptung.
    Du bist ja zu dämlich zu prüfen ob es den Mond gibt.

  4. #4964
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Diese Verhaltensweisen sind innerhalb der Wissenschaft auch geächtet. Er hat vermutlich den Anspruch, am Ende seiner Karriere noch etwas Geld zu verdienen. Die Laufbahn eines Wissenschaftlers ist hierzulande keine lohnende Angelegenheit.
    Lesch ist kein Wissenschaftler. Der versauerte als Physiker an irgendeinem Institut bis er durch mir unbekannte Zufälle vor TV Kameras geriet. Die erkannten sofort seine Talente als Wissenschaftsdarsteller, et voilá.

  5. #4965
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ich bin ja Fan von allem, was man mathematisch modellieren kann, insofern habe ich mich mal mit Klimamodellen beschäftigt (vor allem, weil das Instrumentarium das Gleiche ist, welches ich für Arbeit benötige: stochastische Analysis, PDEs, Numerische Verfahren....) und stelle fest, dass es sich bei den einschlägigen Modellen um gekoppelte partielle, nichtlineare Differentialgleichungen handelt (steht auch so im Anhang gaaaaaaaanz hinten in den UN Klima Berichten), die insbesondere eine starke Abhängigkeit von den Parametern, insbesondere den Startwerten haben. Das heißt: je nachdem, was man da reinfüttert, kann man eine neue Eiszeit oder eine globale Wüste herbei modellieren.... Insofern bin ich mittlerweile gaanz vorsichtig geworden, denn ich bin mir nicht so sicher, ob dies allen "Forschern" geschweige denn allen Medien-Mundstücken so klar ist (im letzten Fall bin ich mir sicher, dass nicht).
    Sehr interessant. Die Parameter werden vermutlich aus ohnehin stark fehlerbehafteten Messwerten gewonnen, wodurch es zu Kaffeesatzleserei wird. Eine Person, die früher für einen der großen Interdealer Broker in London gearbeitet hat, betreibt einen Youtube-Kanal, worin er einmal einen älteren Herr interviewte, der nach eigener Aussage am Nordpol war. Dort traf er nach eigener Aussage auf MIT-Wissenschaftler, die ihm bestätigten, dass die Idee des Klimawandels Unsinn sei.
    Ob es stimmt, kann ich nicht prüfen. Ich halte es jedoch für möglich.


  6. #4966
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Du bist ja zu dämlich zu prüfen ob es den Mond gibt.
    Den sehe ich jeden Tag im Spiegel.

    Schau dir mal an mit was für primitiver Technik die Amerikaner in den Krieg eingegriffen haben. Nur durch reine Masse konnten sie sich durchsetzen. Und nur durch die Beute welche sie aus Deutschland weggeschleppt haben (einschließlich Menschen) konnten sie sich einen gewissen Vorsprung herausholen. So wie die deutschen Techniker aber nach und nach gestorben sind sind auch die Fortschritte ausgeblieben. 60 Jahre haben sie gebraucht um den deutschen Tarnkappenflieger nachzubauen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  7. #4967
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Lesch ist kein Wissenschaftler. Der versauerte als Physiker an irgendeinem Institut bis er durch mir unbekannte Zufälle vor TV Kameras geriet. Die erkannten sofort seine Talente als Wissenschaftsdarsteller, et voilá.
    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Diese Verhaltensweisen sind innerhalb der Wissenschaft auch geächtet. Er hat vermutlich den Anspruch, am Ende seiner Karriere noch etwas Geld zu verdienen. Die Laufbahn eines Wissenschaftlers ist hierzulande keine lohnende Angelegenheit.
    Es ist doch schlimmer. Wirkliche Grundlagenforschung ist heutzutage, aufgrund der Tiefe in die wir vorgedrungen sind und welche Mittel es erfordert, ohne absehbar einen direkten ökonomischen Nutzen zu bringen, nur staatlich finanzierbar. Talent und Wissen/Fleiß mitzubringen ist das Eine, aber da braucht es auch noch die politisch korrekte Meinung um voran zu kommen. Da wirst du schon schnell von den Kollegen denunziert, dass du ein pöser Rechter wärst usw. Und wie entscheiden die selbst von staatlicher Hilfe Abhängigen in der Hierarchie weiter oben? Wo kämmen wir da hin, rechte Physiker zu finanzieren? Direkt bei der Atombomben des 4. Reiches und so.

    Klingt lächerlich, aber so ähnlich läuft es doch ab. Als Kind und Jugendlicher hatte ich das Ideal von den Wissenschaftlern, die reale Dinge rational und wissenschaftlich beurteilen. Sie wissen ja, wie es geht, wie es gemacht werden muss. Aber in der Realität bedeutet das nicht unbedingt viel, weil sie selbst völlig abhängig sind. In diesem Selektionsprozess kommen dann auch die politisch korrekten überhaupt hoch oder halten einfach ihren Mund. Wenn dann einer wie Lesch ein ganz großes Mundwerk hat, kommt das nicht von irgendwoher. Der Mann spielt sich mittlerweile ja als eine Art Gedankenpolizist auf, und schießt auch gegen politisch unkorrekte Meinungen. Bei Themen, die rein gar nichts mit seinem Fachgebiet auch nur irgendwie zu tun haben.

  8. #4968
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Es ist doch schlimmer. Wirkliche Grundlagenforschung ist heutzutage, aufgrund der Tiefe in die wir vorgedrungen sind und welche Mittel es erfordert, ohne absehbar einen direkten ökonomischen Nutzen zu bringen, nur staatlich finanzierbar. Talent und Wissen/Fleiß mitzubringen ist das Eine, aber da braucht es auch noch die politisch korrekte Meinung um voran zu kommen. Da wirst du schon schnell von den Kollegen denunziert, dass du ein pöser Rechter wärst usw. Und wie entscheiden die selbst von staatlicher Hilfe Abhängigen in der Hierarchie weiter oben? Wo kämmen wir da hin, rechte Physiker zu finanzieren? Direkt bei der Atombomben des 4. Reiches und so.

    Klingt lächerlich,....
    Klang eher lustig, wenigstens bin ich diesen frühen morgen gut gelaunt. Aber ich sehe das ganz genau so. Die ganzen Ideologien nehmen dem Westen aber auch sicher den Vorsprung, denn wer weiß, was alles sonst entdeckt worden wäre, würde hier man die Menschen nur denken lassen.

    Ach, während ich das hier schreibe, fällt mir ein, dass ich mal einen Film über Erfindungen des 3. Reiches sah. Dort wurde halbwegs bewundernd gesagt, dass zumindest hier die Nationalsozialisten einfach in wissenschaftlichen Dingen (zum Beispiel bei allem, was fliegt), anders dachten, als es die Wissenschaft (zumindest unter der Hand) "vorschrieb"! Heute muss aber ein Rechter per se ein Dummkopf sein, denn der versteht ja die Globalisierung nicht und lehnt sie nur deswegen ab. Deswegen ja auch immer die Formel: "Wir müssen das besser erklären.

  9. #4969
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    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Lesch ist kein Wissenschaftler. Der versauerte als Physiker an irgendeinem Institut bis er durch mir unbekannte Zufälle vor TV Kameras geriet. Die erkannten sofort seine Talente als Wissenschaftsdarsteller, et voilá.
    Also ich erinnere mich noch, als ich mit etwa 13 Jahren den ersten Anruf eines Umfrage-Instituts (muss vom ZDF gewesen sein) entgegen nahmen. Was die so alles fragten, kann ich mich nicht erinnern, aber ich sollte angeben, wie zufrieden ich mit Joachim Bublath sei. Das war die einzige Frage, an die ich mich noch erinnere, u. a. weil ich den als Kind ganz gerne sah. Genau in diesem Zeitraum verschwand der auch vom TV und wurde durch Lesch ersetzt.

    Wahrscheinlich kam der Bublath in der Umfrage nicht so gut weg, wie bei mir.

  10. #4970
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    .. Astro-Gerst war gerade im Fernsehen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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