User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Du hättest ja mal etwas Sinnvolles schreiben können, aber nein, weil ich in einem anderen Strang nicht nett zu dir war, musst du jetzt nachtragend und trotzig wie ein infantiler Bengel, der du anscheinend im Kopf immer noch bist, das Offensichtliche bestreiten. Hätte ich geschrieben, ein Kreis ist rund, wäre das wohl auch "Scheißdreck". Genau das tust du hier im übertragenem Sinne. Willst bestreiten, dass es an Unis, wo Grundlagenforschung durchgeführt wird, die politische Korrektheit aus allen Ritzen quillt und so Leute selektiert werden. Und dann rätselt du großer Finanzexperte, das Genie dieses Forums, wie einer wie Lesch hoch kommen konnte. Und dieser Schwachsinn nur wegen deinem Ego. Lachhaft, du Selbstdarsteller.
Geändert von Nicht Sicher (22.12.2018 um 23:35 Uhr)
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<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Seine Auslassungen über Astro- und Plasmaphysik höre ich mir immer noch gerne an, wobei er einem Gaßner, als Beispiel, nicht das Wasser reichen kann. Aber mittlerweile spielt er sich regelrecht zu einem Gedankenpolizisten auf und meint alles runter machen zu können, was politisch irgendwie auch nur entfernt unkorrekt ist. In einem Satz erzählt er, wie wichtig die Falsifikation in der Wissenschaft ist, um dann im nächsten Satz wie ein fanatischer Ideologe einen Rundumschlag gegen Andersdenkende zu starten. Natürlich nur der Wissenschaft und Rationalität zu Liebe.
Ich gehe nach den zur Verfügung stehenden Material davon aus das der Mensch ein künstlich modifizierter Primate ist. Der ganze Religionsmüll enthält im Kern wahrscheinlich die Fakten dazu. Nur das es eben keine Götter waren. Entstehung des Universums und die Denkfähigkeit des Menschen sind zwei Sachen die nichts miteinander zu tun haben. Was auf der Erde herumläuft ist eine Mischung unterschiedlicher Versuche. Ursprünglich war geplant uns als Arbeitstier zu halten. Das belegen in Afrika Gold und Diamantminen aus der Steinzeit. So wie es heute Aktivisten gibt die für irgend was eintreten, hat es wohl damals Einige der Fremden gegeben die es für unmoralisch hielten. Sie haben eine abermalige Modifikation durchgeführt und uns dieses plus an Intelligenz von sich gegeben das uns zu dem hat werden lassen was wir heute sind. So verrückt wie das klingt. Der Teufel der uns aus dem sogenannten Paradies gebracht hat hat uns eine Stufe erhoben. So muss das was für die Christen Gott ist, für die eigentlichen Herren der Teufel sein. Trägt man alles zusammen ergeben sich unzählige Varianten und Wege. Ich finde es spannend.
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Und ich finde es so unglaublich, dass die derzeitige Informationslage das nicht nötig macht. So wie Gott nicht benötigt wird, so werden auch Außerirdische nicht für den Evolutionssprung zum Menschen hin benötigt. Sie sind nur die Erklärung für die Gegenhaltung von Affe -> Mensch als einfache Erklärung, obwohl die einfachste Erklärung vorhanden ist.
Deswegen gibt es keinen Affen und daneben Mensch. Das sind fließende Übergänge die über einen gewissen Zeitraum ablaufen. Wir können es bei Wölfen zu Hunden sehen und wir können es bei den Darwinfinken sehen. Das alles ist übertragbar auf den Menschen. So lässt sich dann auch erklären, warum der Affe sich soweit angepasst hat, und über Generationen zum Menschenvorfahren und schließlich Menschen wurde.
Außerdem kann man das, und ich wähle nun bewusst nur eine bestimmte Gruppe, an den Aborigines sehen, dass der Weg hin zum eher trieb- und reflexartigen Menschen nicht weit ist. Wir könnten nun berechnen, wann sich die Aborigines wieder zu eine äußerlich sichtbare Art von Gorillas entwickeln würden, nein nicht zu Gorillas, das geht nicht weil das Stadium Mensch überschritten wurde. Da das aber außerhalb unserer Messbaren Zeiträume wäre, da wir nicht wissen ob der Lebensraum der Aborigines Veränderungen ausgesetzt ist, ist das eine milchmädchen-Rechnung. Evtl. bricht irgendwann da hinten ein Vulkan aus und zwingt sie zu Kannibalen zu werden, und weil Menschen schwer zu erlegen sind müssen sie immer klüger und ausgefeilter jagen, egoistischer und "bösartiger" werden. So würden sie einen Evolutionssprung gehirntechnisch hinlegen, wohingegen sie von unserem jetzigen Verständnis von Moral zweifellos geringer anzusiedeln wären.
Ansonsten bliebe uns nur der Glaube an etwas Höheres oder von mir aus auch Außerirdisches für das ICH bisher keine ausreichenden Belege gesehen habe.
Die Frage würde bleiben, warum wir Besuch von interstellar Reisenden Besuch gekämen für ein paar lächerliche Bodenschätze. Jemand der so weit ist, um interstellar zu reisen, benötigt keine Menschen oder ähnliche Kreaturen um minimalste Bodenschätze herauszulösen.
Vom Prinzip hast du Recht. Demgegenüber wird der schlagartige Sprung angebracht.
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Evolutionstheorie und Zeitachse passen nicht zusammen. Darum die Vermutung, in das bestehende System wurde künstlich eingegriffen.
Denke mal weiter was die Menschen machen, wenn sie sich nicht selber vernichten. Der Mars ist nur eine Station. Wir breiten uns aus und kommen irgendwann auf Planeten mit Leben. Die Kosmonauten finden Rohstoffe. Der Abbau wird organisiert. Maschinen vom Heimatplaneten heranzuschaffen geht nicht. Eine Infrastruktur auf dem neuen Planeten aufzubauen übersteigt auch die Kräfte der wenigen Menschen, die man schafft im Weltall zu transportieren. Auf dem fremden Planeten findet man die Halbaffen vor. Man wird nicht zögern diese genetisch zu verändern. Sie so zu züchten das sie die Arbeit machen können, ohne in der Lage zu sein über den Sinn nachzudenken.
.... und dann wird es unter den Wissenschaftlern den oder die geben welche den Missbrauch fremden Lebens anprangern. Sie werden heimlich die Spezies erneut verändern. So das sie eigenverantwortlich denken und handeln kann. ... Vielleicht ist auch alles so gewollt. Nur Götter sind nie im Spiel.
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Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln. Sie hinterfragen nichts. Leben ihr Alltagsleben wie bisher. Nur glauben sie zusätzlich an diese fliegenden Götter. Die aber nur Menschen waren. Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln. Es wäre einender Vermischung Versuch wert.
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch da es keine Außerirdischen waren. Sondern Menschen die fast komplett mit Atlantis untergegangen sind. Das die Handvoll in Raumkapseln, auf dem Mars und im Ozean überlebt haben. Damit es irgendwie weitergeht haben sie sich so beholfen das sie die Veränderungen vorgenommen haben. Ich setze große Hoffnung auf die Erderwärmung. Wenn erst mal die Antarktis eisfrei ist wird sich die Geschichtsschreibung ändern.
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Die schlagartigen Sprünge kann ich dir Anhand ein paar Beispielen etwas näherbringen:
- Vulkanausbruch
- Eiszeit
- Verknappung von Ressourcen durch Brände, Blitzschlag, Flut, Dürre
- Meteoriten
Evolutionstheorie und Zeitachse passen nicht zusammen.
Nicht bei dem, was wir ansonsten beobachten. Das ist der Punkt. Wir gehen von den heutigen Gegebenheiten aus, berechnen Mutationsraten und gucken dann, wie sich das entwickelt. Solche oben erwähnten Geschehnisse haben aber signifikante Auswirkungen auf die Evolution. Nehm einen Vulkanausbruch oder Brand mit einer verheerenden Größenordnung. Dann steigt die CO2 Konzentration an und es wird wärmer. Alle Menschen, die nun dieses hohe CO2 Level und die höheren Temperaturen nicht vertragen werden sterben und keine Nachkommen haben. Alle diejenigen, die überleben, werden (bis auf einzelne Ausnahmen!) den höheren CO2 Gehalt und die höheren Temperaturen aushalten. Usw. usf. und das über hunderttausende von Jahren hinweg haben immer diejenigen überlebt, die den Widrigkeiten trotzen konnten.
Wenn wir uns soweit ausbreiten, dass wir zu anderen Planeten reisen könnten in großem Maßstab, dann ist es wahrscheinlicher dass wir die Erde als Ressourcenquelle nutzen denn andere Planeten. Roboter können mit Selbstreplikation sich selbst erschaffen und für uns die Erze ohne zuviele Verluste abbauen die wir benötigen.
Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln.
Zeiträume. Es geht um Jahrtausende, hunderttausend Jahre. Die werden sich weiterentwickeln ihrer Umgebung entsprechend. Wenn alles um sie herum stagniert, dann werden sie die beste Kosteneffizienz für Veränderungen in ihren Genen durchmachen und dann einfach so weiterleben. Wie die Dinosaurier. Warum sollten sie etwas hinterfragen?
Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln.
Doch, wenn die, die übrig bleiben nur 1000 Menschen auf dem Planeten sind, und die sich dann weiter ausbreiten. Dann sind "alle" intelligent. Auf einen Schlag. Denn sonst ist ja keiner da. Wir buddeln immer nur an der Kruste herum und finden ab und an mal ein paar Knochen, Fragmente und schließen daraus mit unseren beschränkten Mitteln, wie hoch die Population sein könnte und gewesen sein müsste und hätte, wenn.... Genau, hätte, wenn. Wissen tun wir das aber nicht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ne Seuche hunderttausende dahinrafft und die Überlebenden dann immun sind. Von den hunderttausend bleiben 1000 immune am leben und 5 andere. Dann gehts wieder ans vermischen und das geht über Äonen so weiter. Bei Tieren wie auch beim Menschen.
Wird demnach immer noch kein Außerirdischer für benötigt.
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