User in diesem Thread gebannt : Chandra and rumpelgepumpel |
Richtig. Man stelle sich mal Häuser vor, welche allein primär biologischen Bedürfnissen dienen, das wären Häuser mit einer Küche, einem Klo und einem Schlafplatz, also ein reines Hausen.
Wenige wissen, dass z.B. schon das Theater samt Aufführungen seit Anfang an subventioniert bzw ausschliesslich von reichen Privatpersonen gesponsort wurde. Im alten Hellas ging man als Normalbürger deswegen gratis ins Theater.
Für Mathematiker und Physiker sind es Banalitäten, weil sie die Mathematik wirklich gelernt haben. Für einige Anhänger der Wirtschaftswissenschaften sind Talebs Publikationen dagegen weltbewegende Neuigkeit. Bis heute sind Wirtschaftswissenschaftler in der Praxis dabei, allerlei abenteuerliche Rechnungen vorzunehmen. Obwohl die Methoden üblicherweise in bestimmten Grenzen hinreichend genau funktionieren, muss der Anwender schon sehr genau wissen, wo Grenzen liegen. Ich bezweifel, dass die meisten Ökonomen in der Praxis in der Lage sind, nötige Sample-Größen abzuschätzen, die für gewünschte Aussagen innerhalb eines tolerierbaren Fehlerbereichs erforderlich sind.
Überspitzt formuliert werden dabei hundert Schlusskurse zu einem Wahrscheinlichkeitsmaß zusammen gepfuscht, damit Portfolios Monte-Carlo simuliert und die vermeintliche Erkenntnis erlangt, dass bestimmte Vol-Surfaces am Markt viel zu steil gehandelt werden. Die teuersten Deltas sind folglich die kleinsten. Weil die Positionen in Deltas von 1-2 und darunter VaR unauffällig sind, werden große Positionen gewählt.
Weil effektives Risikomanagement so wichtig ist, werden damit über Nacht noch einmal zehn Million zusätzliche Szenarien Monte-Carlo simuliert, um zu verifizieren, dass 1% VaR eines Tages nicht das Verlustlimit übersteigt.
Die Woche darauf verdoppelt sich das Vol-Surface und die Clearing-Gesellschaft übermittelt ominöse Margin-Calls, weil das tägliche Settlement zehnmal so viel wie vorhandenes Eigenkapital kostet.
Fachlich sind diese Rechnungen natürlich unsinnig, allerdings in ähnlicher Form z.T. nach wie vor im Einsatz.
Lassen wir den Direktor von CERN (Research and Scientific Computing) , Sergio Bertolucci, sprechen:
[Links nur für registrierte Nutzer]A top boffin at the Large Hadron Collider (LHC) says that the titanic machine may possibly create or discover previously unimagined scientific phenomena, or “unknown unknowns” – for instance “an extra dimension“.
“Out of this door might come something, or we might send something through it,” said Sergio Bertolucci, who is Director for Research and Scientific Computing at CERN, briefing reporters including the*Reg*at CERN HQ earlier this week.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mir Faizal, one of the three-strong team of physicists behind the experiment, said: “Just as many parallel sheets of paper, which are two dimensional objects [breadth and length] can exist in a third dimension [height], parallel universes can also exist in higher dimensions.
“We predict that gravity can leak into extra dimensions, and if it does, then miniature black holes can be produced at the LHC.
"Normally, when people think of the multiverse, they think of the many-worlds interpretation of quantum mechanics, where every possibility is actualised.
"This cannot be tested and so it is philosophy and not science.
“This is not what we mean by parallel universes. What we mean is real universes in extra dimensions.
“As gravity can flow out of our universe into the extra dimensions, such a model can be tested by the detection of mini black holes at the LHC.
“We have calculated the energy at which we expect to detect these mini black holes in ‘gravity's rainbow’ [a new scientific theory].
“If we do detect mini black holes at this energy, then we will know that both gravity's rainbow and extra dimensions are correct."
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Laut dem Artikel gehts da nicht um Paralleluniversen nach der viele Welten Theorie, sondern
um die Frage, warum die Gravitation in unserer Welt eine so unglaublich schwache Kraft ist, im
Vergleich zu den 3 anderen Naturkräften und das die vermuten, in unserem Universum gibts ne Welle
Extradimensionen, die wir nicht wahrnehmen in die sich aber die Gravitation verteilt und damit verdünnt. Und wenn das so ist, können die eben ein paar Microblackholes in ihren Beschleuniger erzeugen. Die zerstrahlen dann gleich wieder und das wird wohl gemessen.
Mich würde mal interessieren, ist unsere Raumzeit nun flach oder ist sie gekrümmt?
Und wenn sie flach ist, wo ist die Grenze?
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ich bin Laie, aber was genau bedeutet es wenn Garavitation schwächer ist als andere Naturkräfte? Warum sollte die Gravitation denn stärker sein? Was mir einleuchtet ist, dass massereiche Phänomene wie schwarze Löcher eine höhere Gravitation ausüben als masseschwächere Objekte. Die Raumzeit wird, laut Einstein, eben durch massereiche Objekte gekrümmt. Ich verstehe dennoch den Ausschnitt als richtiges Paralleluniversum.
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Du kannst mit einem kleinen Magneten, also der elektromagnetischen Kraft, kilo oder tonnenschwere Lasten aus Metall heben.
Um die gleiche Kraftwirkung durch Gravitation zu erzeugen, brauchst Du eine gravitationserzeugende
Masse von der Größe eines Planeten. Darum ist die Gravitation billionenfach schwächer als die anderen Kräfte. Und erklärt wird das durch die Verteilung der Gravitaion auf zusätzliche Dimensionen.
MfG
H.Maier
Geändert von HansMaier. (16.02.2019 um 23:32 Uhr)
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Also mein letzter Stand ist, dass die Raumzeit gekrümmt ist. Von flacher Raumzeit, habe ich noch nie etwas gehört, was aber auch nichts zu bedeuten hat. Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Gibt die Theorie das starke Magnetfelder die Raumzeit abflachen, z.B. in der Nähe von sehr massereichen Neutronensternen oder schwarzen Löchern. Aber flach? Bekomme gerade Materie und flache Raumzeit nicht zusammen, weil für mich das Eine das Andere irgendwie ausschließt.
Die Raumzeit kräuselt sich unter Einfluss von Gravitationswellen, z.B. beim verschmelzen zweier schwarzer Löcher. Die dabei entstehenden Signale wurden erstmals in den USA mittels Detektoren gemessen und nachgewiesen. Flache Raumzeit wäre meiner Meinung nach ein Beweis das Materie nicht existent ist? Mal so als völliger Laie, in den fast leeren Raum geworfen.
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